
21. März 2007 ACS steigt mit 25,08 Prozent bei Hochtief ein.
2. März 2009 ACS stockt seinen Anteil auf 29,98 Prozent auf.
16. September 2010 ACS will offiziell die 30-Prozent-Schwelle nehmen, um dann ohne weiteres Pflichtangebot die Aktienmehrheit erwerben zu dürfen. Die Investmentbank Lazard um Deutschland-Chef Ernst Fassbender managt den Coup.
5. Oktober Hochtiefs erste „Giftpille“: Die australische Börsenaufsicht soll von den Spaniern auch für die Hochtief-Tochter Leighton ein Angebot verlangen, um die Übernahme zu verteuern. Die Behörde schreitet aber nicht ein.
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1. Dezember ACS legt sein Angebot offiziell vor und bietet acht ACS-Aktien für jeweils fünf Hochtief-Papiere.
6. Dezember Zweite „Giftpille“: Die Qatar Holding beteiligt sich via Kapitalerhöhung mit 9,09 Prozent an Hochtief. Der ACS-Anteil sinkt so auf 27,25 Prozent.
15. Dezember ACS erhöht sein Angebot auf neun ACS- für fünf Hochtief-Aktien.
21. Dezember Die Gewerkschaft IG Bau schert aus der Abwehrfront aus.
3. Februar 2011 Durchbruch für ACS: Die Spanier überschreiten die 30-Prozent-Schwelle.
10. April Hochtief-Chef Herbert Lütkestratkötter kündigt seinen Rückzug an, am 12. Mai soll Frank Stieler nachfolgen.
12. Mai Auf der Hochtief-Hauptversammlung will ACS mit nun 42,6 Prozent der Aktien den Aufsichtsrat bestimmen.