Auto- und Industriezulieferer Norma überzeugt mit Umsatzplus – und rechnet mit weiterem Wachstum

Auto- und Industriezulieferer Norma steigert seinen Umsatz um rund sieben Prozent. Die angehobenen Prognose sorgt an der Börse für Aufwind.

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Der Manager ist seit Anfang 2018 Vorstandsvorsitzender der Norma Group. Quelle: Norma Group

Düsseldorf Der Auto- und Industriezulieferer Norma hat nach florierenden Geschäften im ersten Quartal sein Umsatzziel angehoben. Der Vorstand peile nun für 2018 ein organisches Wachstum von rund fünf bis acht Prozent an statt drei bis fünf Prozent, wie der Konzern am Montag mitteilte. Die Prognose für die bereinigte operative Umsatzrendite (Ebita-Marge) von über 17 Prozent bleibe derweil unverändert.

Im ersten Quartal verbuchte Norma nach ersten Berechnungen ein Umsatzplus von 6,9 Prozent auf 272,6 Millionen Euro. Das Ebita blieb mit 45,7 Millionen Euro in etwa auf Vorjahresniveau. Die Ebita-Marge schrumpfte auf 16,8 (Vorjahr: 17,7) Prozent.

An der Börse konnte Norma punkten: Die Aktien bauten ihre Gewinne aus und notierten mit 64,90 Euro rund 4,5 Prozent im Plus.

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