
Stockholm Dem schwedischen Autohersteller Volvo machen trotz gestiegener Einnahmen höhere Kosten sowie der Handelskonflikt zwischen den USA und China zu schaffen. Auch wenn der Absatz dank der ausgebauten Kapazitäten voraussichtlich auch in diesem Jahr zulegen werde, bleibe die Gewinnmarge weiter unter Druck, sagte Volvo-Chef Håkan Samuelsson am Donnerstag.
Trotz eines Umsatzsprungs von 21 Prozent auf umgerechnet rund 24,2 Milliarden Euro legte das operative Ergebnis des zum chinesischen Geely-Konzerns gehörenden Unternehmens 2018 nur um knapp ein Prozent auf 1,36 Milliarden Euro zu.