Autobauer Honda fährt weniger Gewinn ein – bestätigt aber Prognose

Vor allem in den USA hat der japanische Autobauer im ersten Quartal weniger Fahrzeuge verkauft. Honda bekräftigte dennoch seinen Ausblick.

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Tokio Der starke Yen und die schwächere Nachfrage aus den USA haben den Gewinn des japanischen Autobauers gedrückt. Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2019/20 fiel das operative Ergebnis auf 252,4 Milliarden Yen (umgerechnet rund 2,13 Milliarden Euro) von knapp 300 Milliarden Yen im Jahr zuvor.

In den USA ging der Absatz auf 407.000 Fahrzeuge von 425.000 zurück. Honda bestätigte allerdings die Gewinnprognose für das Jahr, die ein Plus des operativen Ergebnisses von sechs Prozent vorsieht.

Mehr: Honda fertigt in der Türkei die Civic-Limousine – doch ab 2021 soll damit Schluss sein. Auch das Werk in Großbritannien steht vor dem Aus.

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