Der Autobauer Opel trennt sich von Teilen seines Rüsselsheimer Entwicklungszentrums. Bis zu 2000 Mitarbeiter sollen zum französischen Entwicklungsdienstleister Segula wechseln, der am Standort einen Technologie-Campus gründen will, wie beide Unternehmen am Donnerstag mitteilten. Man habe eine strategische Partnerschaft vereinbart. Nach der Übernahme durch den französischen PSA-Konzern hatte Opel schon im September klargestellt, dass die Geschäftsanteile komplett zu Segula wechseln sollen. Segula sicherte den Beschäftigten zu, den bei der Opel-Sanierung vereinbarten Arbeitsplatzgarantien aufrecht zu erhalten. Mit der IG Metall und dem Opel-Betriebsrat sollten weitere Details geklärt werden.
Autobauer Opel gibt Teile von Entwicklungszentrum ab
Teile des Rüsselsheimer Entwicklungszentrum von Opel sollen an den französischen Entwicklungsdienstleister Segula gehen. Dafür sollen bis zu 2000 Mitarbeiter zu dem Unternehmen wechseln.
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