
Volkswagen hat trotz des Ukrainekriegs und stockender Produktion wegen der Corona-Bekämpfung in China zu Jahresbeginn einen Milliardengewinn eingefahren. Das operative Ergebnis vor Sondereinflüssen habe im ersten Quartal bei rund 8,5 Milliarden Euro und die Rendite bei 13,5 Prozent gelegen, teilte der Konzern auf Basis vorläufiger Zahlen am Donnerstag mit.
Für den Anstieg habe neben des robusten operativen Geschäfts eine positive Fair-Value-Bewertung auf Sicherungsinstrumente von 3,5 Milliarden Euro gesorgt.
Ausblickend erklärte das Management, es bestehe weiterhin das Risiko, dass sich die weitere Entwicklung des Ukrainekriegs negativ auf das Geschäft des Autokonzerns auswirke. Die endgültigen Zahlen für das Auftaktquartal will Volkswagen am 4. Mai veröffentlichen.