
Brüssel Die 35 Milliarden Dollar schwere Übernahme des Öldienstleisters Baker Hughes durch Halliburton verzögert sich erneut. Ein Sprecher der EU-Kommission sagte am Montag, es fehlten noch wichtige Informationen der beiden US-Unternehmen. Vorher könne es aus wettbewerbsrechtlicher Sicht kein grünes Licht für den Deal geben.
Um die Zustimmung der EU-Kartellbehörden zu bekommen, hatte Halliburton im Januar neue Vorschläge gemacht, welche Geschäftsteile nach einer Fusion verkauft werden könnten. Der EU-Kommission fehlt aber noch eine formale Liste.