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BASF Schwellenländer sollen Umsatz puschen

Der Chemiekonzern BASF strebt in den nächsten Jahren in den Schwellenländern kräftiges Wachstum an - dank des Ausbaus der Geschäfte.

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Ein Mitarbeiter von BASF auf einem Flüssigtank. Quelle: dpa

Ludwigshafen Im Jahr 2020 wolle BASF einen Umsatz von 115 Milliarden Euro erreichen nach 63,9 Milliarden Euro im vergangenen Jahr, teilte das weltgrößte Chemieunternehmen am Dienstag in Ludwigshafen mit. Bislang waren 90 Milliarden Euro Umsatz in Aussicht gestellt worden. Im Jahr 2020 solle zudem ein Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) von 23 Milliarden Euro in den Büchern stehen.

Bis 2020 will BASF seinen Umsatz pro Jahr um durchschnittlich sechs Prozent steigern. Der Umsatzanteil der Schwellenländer solle dann bei 45 Prozent liegen.

Konzernchef Kurt Bock kündigte zudem weitere Milliardeninvestitionen in den nächsten Jahren an. So will der Konzern zwischen 2011 und 2020 Investitionen von 30 bis 35 Milliarden Euro in Sachanlagen investieren.

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