Bauchemiekonzern Sika steigert Umsatz im ersten Quartal

Trotz der Übernahmepläne des französischen Rivalen Saint-Gobain stehen die Schweizer gut da. In allen Geschäftsregionen konnten Zuwächse erreicht werden.

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Der Schweizer Bauchemiekonzern hat seinen Sitz in Zürich. Quelle: Reuters

Berlin Der Schweizer Bauchemiekonzern Sika hat im ersten Quartal seinen Umsatz gesteigert. Die Erlöse kletterten um elf Prozent in Lokalwährungen auf 1,554 Milliarden Schweizer Franken, wie das Zuger Unternehmen am Dienstag mitteilte. Analysten hatten im Durchschnitt mit 1,544 Milliarden Schweizer Franken gerechnet.

Zuwächse gab es in allen Geschäftsregionen. Für das Gesamtjahr peilt Sika einen Umsatzzuwachs von über zehn Prozent auf sieben Milliarden Schweizer Franken an. Das Betriebsergebnis (Ebit) und der Gewinn sollen 2018 leicht überproportional gesteigert werden.

Der französische Rivalen Saint-Gobain versucht seit drei Jahren, die Kontrolle über Sika zu erlangen. Der Ausgang der Auseinandersetzung hängt von einem Gerichtsentscheid ab, der demnächst erwartet wird.

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