
Betroffen sein sollen vor allem die Standorte Görlitz und Hennigsdorf. Auch von Standortschließungen ist die Rede. Am Donnerstag kommender Woche soll der Aufsichtsrat den Stellenabbau beschließen. Derzeit ringen Management und Arbeitnehmervertreter allerdings noch um die Konditionen. „Es gibt noch erhebliche Differenzen“, sagt ein Arbeitnehmervertreter. Die Belegschaftsvertreter fordern, auf betriebsbedingte Kündigungen zu verzichten. Insgesamt will Bombardier in seiner Bahntechniksparte weltweit 5000 Stellen streichen.
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