Coronakrise Deutsches Handwerk mit erstem Umsatzminus seit sieben Jahren

Die Coronakrise hat dem deutschen Handwerk das erste Umsatzminus seit 2013 eingebrockt. Die Erlöse im zulassungspflichtigen Handwerk sanken im abgelaufenen zweiten Quartal binnen Jahresfrist um 7,4 Prozent.

Die Coronakrise hat dem deutschen Handwerk das erste Umsatzminus seit 2013 eingebrockt. Quelle: dpa
In fünf der sieben Gewerbegruppen sanken die Umsätze - am stärksten im Kraftfahrzeuggewerbe (-21,6 Prozent). Quelle: dpa
Kfz-Techniker mussten ein kräftiges Minus (-23,7 Prozent) wegstecken. Quelle: dpa
Löcher in der Kasse gab es auch im Gesundheitsgewerbe (-19,9 Prozent) und in den Handwerken für den privaten Bedarf (-13,5 Prozent), zu denen etwa Friseure zählen. Quelle: dpa
Einzig das Bauhauptgewerbe (+4,7 Prozent) und das Ausbaugewerbe (+1,1 Prozent) konnten ihre Umsätze steigern. Quelle: dpa
Der Handwerksverband ZDH hatte im Juni erklärt, die Virus-Pandemie dürfte den Unternehmen noch zu schaffen machen. Quelle: dpa
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