
Frankfurt Dem Dialysekonzern Fresenius Medical Care (FMC) setzt ein maues Geschäft im wichtigen nordamerikanischen Markt zu. Im vierten Quartal sank der Umsatz um drei Prozent auf 4,3 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte.
Das bereinigte Konzernergebnis stieg um acht Prozent auf 353 Millionen Euro. Den Anlegern stellte FMC eine zehn Prozent höhere Dividende von 1,17 Euro je Anteilsschein. Zudem kündigte der Konzern ein Aktienrückkaufprogramm im Gesamtvolumen von bis zu einer Milliarden an.
Für 2019 rechnet FMC mit einem bereinigten Umsatzwachstum von drei bis sieben Prozent, das bereinigte Jahresergebnis soll sich innerhalb einer Bandbreite von minus zwei bis plus zwei Prozent entwickeln.