Elektromobilität EU genehmigt halbe Milliarde Euro für deutsches E-Auto-Ladenetz

Mit dem Geld sollen Schnell- und Standardladestationen und deren Anschluss an das Netz finanziert werden. Auch die bestehende Infrastruktur kann verbessert werden.

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Die EU-Kommission fördert die Bereitstellung der notwendigen Infrastruktur. Quelle: imago images/Rupert Oberhäuser

Die EU-Kommission hat ein 500 Millionen Euro schweres Förderprogramm für den Ausbau des deutschen Ladenetzes für E-Autos genehmigt. Die geplanten öffentlichen Zuschüsse seien verhältnismäßig und auf das erforderliche Mindestmaß beschränkt, teilte die Brüsseler Behörde am Montag mit. Zudem stehe das Programm im Einklang mit den festgelegten Klima- und Umweltzielen der EU zur Verringerung der CO2- und Schadstoffemissionen.

Mit den 500 Millionen Euro sollen Schnell- und Standardladestationen und deren Anschluss an das Netz finanziert werden. Zudem sind Zuschüsse für die Modernisierung der bestehenden Infrastruktur möglich. Ein Teil der Mittel wird den Plänen zufolge über das EU-Programm zur wirtschaftlichen Erholung nach der Corona-Pandemie zur Verfügung gestellt werden.

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