Enno Tang Continental ernennt neuen China-Chef

Continental hat einen neuen Chef für den Wachstumsmarkt China ernannt. In der Volksrepublik tritt Enno Tang die Nachfolge von Vorstandsmitglied Ralf Cramer an, der den Konzern im August verlassen wird.

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Auf dem überproportional wachsenden China-Geschäft hat der Reifenhersteller seit 2012 Milliarden Euro investiert und beschäftigt in der Volksrepublik tausende Mitarbeiter. Quelle: dpa

Hannover Der Autozulieferer und Reifenhersteller Continental stellt sich auf dem Wachstumsmarkt China personell neu auf. Enno Tang (45) werde zum 1. Juni Präsident der Organisation von Continental in dem Land, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Er trete damit die Nachfolge von Vorstandsmitglied Ralf Cramer (51) an, der seinen Vertrag wie geplant Mitte August beenden werde und Continental verlasse. Tang war zuvor Leiter der Conti-Fahrgestell- und Sicherheitssparte.

Der chinesische Markt sei in den vergangenen Jahren überproportional und profitabel gewachsen, teilte das Unternehmen mit. Seit 2012 habe Continental in China 1,3 Milliarden investiert – das Unternehmen beschäftigt dort – Stand Ende 2016 – mehr als 25.000 Mitarbeiter.

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