
Mannheim Der kriselnde Ingenieurdienstleister hat im ersten Quartal bei leichtem Umsatzrückgang auf 928 Millionen Euro den Konzernverlust auf 24 (Vorjahr: 55) Millionen Euro abgebaut.
Der Auftragseingang sei andererseits das vierte Quartal in Folge gestiegen, nunmehr auf 1,1 Milliarden Euro, und das lange Zeit schwache Marktumfeld verbessere sich.
Vorstandschef Tom Blades erklärte, der Konzern sei jetzt „auf dem Sprung von der Stabilisierungsphase in die Aufbauphase“.