Japanischer Autobauer Nissan reduziert Produktion in Nordamerika um bis zu 20 Prozent

Nissan reagiert einem Bericht zufolge auf zurückgehende Geschäfte in den USA und Mexiko und schraubt seine Produktion zurück.

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Nissan-Produktionsstätte im US-Bundesstaat Mississippi: Laut dem „Nikkei“-Bericht sollen keine Mitarbeiter entlassen werden. Quelle: AP

Bangalore Der japanische Autohersteller Nissan kappt einem Medienbericht zufolge seine Produktion in Nordamerika um bis zu 20 Prozent. Der Konzern reagiere damit auf fallende Autoabsätze, berichtete die Wirtschaftszeitung „Nikkei“ am Montag.

Die Kürzungen würden bereits in zwei Fabriken in den USA und drei in Mexiko umgesetzt. Die Produktion werde verlangsamt, so dass sie bis zum Sommer auf Jahressicht um etwa zehn bis 20 Prozent zurückgehe. Mitarbeiter sollen dem Bericht nach nicht entlassen werden. Auch würden die Laufbänder nicht zum völligen Stillstand kommen.

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