Medizintechnik Augenheilkunde-Sparte treibt Carl Zeiss Meditec an

Der Medizintechnik-Konzern Carl Zeiss Meditec muss im ersten Geschäftsquartal einen Ergebnisrückgang verkraften. Doch die Sparte der Augenheilkunde lässt das Unternehmen an seinen Zielen festhalten.

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Einer Intraokularlinse von Carl Zeiss Meditec kann bei Grauem Star die natürliche Augenlinse ersetzen. Quelle: dpa

Jena Der Medizintechnik-Konzern Carl Zeiss Meditec hält trotz eines Ergebnisrückgangs im ersten Geschäftsquartal 2017/18 unverändert an seinen Zielen fest. Im Berichtszeitraum von Oktober bis Ende Dezember kletterte der Umsatz um 5,3 Prozent auf knapp 295 Millionen Euro, wie das TecDax-Unternehmen am Montag in Jena mitteilte. Für Schwung sorgte die Ophthalmologie-Sparte, in der der Konzern sein Geschäft mit Geräten und Linsen für Augenheilkunde bündelt.

Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) ging auf 38,9 Millionen Euro zurück. Im Vorjahr hatte das Unternehmen hier noch 44,2 Millionen Euro ausgewiesen. Allerdings hatte damals der Verkauf von Anlagen in den USA zu einem hohen positiven Sondereffekt geführt.

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