Mercedes GLK 220 CDI Verdacht auf „unzulässige Abschaltvorrichtung“ bei Daimler

Bei etwa 60.000 Mercedes-Fahrzeugen könnte eine unzulässige Software eingesetzt worden sein, vermutet das Kraftfahrtbundesamt.

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Daimler kooperiert mit dem KBA in dem Anhörungsverfahren. Quelle: AP

Berlin Das Kraftfahrtbundesamt (KBA) hat einer Zeitung zufolge ein Anhörungsverfahren gegen Daimler wegen des Verdachts auf eine „unzulässigen Abschaltvorrichtung“ eingeleitet. Betroffen seien demnach 60.000 Fahrzeuge vom Modell GLK 220 CDI mit der Abgasnorm 5, die zwischen 2012 und 2015 gebaut worden seien, berichtet die „Bild am Sonntag“.

Das Blatt zitierte einen Daimlersprecher dazu mit den Worten: „Wir kooperieren vollumfänglich mit dem Kraftfahrt-Bundesamt und prüfen den beschriebenen Sachverhalt.“ Das KBA hat in mehreren Fällen Rückrufe gegen Daimler ausgesprochen.

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