
„Künftig sollen 30 Prozent unseres Forschungsbudgets in externe Partnerschaften gehen“, sagte Pairet der WirtschaftsWoche. Bislang sind es nur 20 Prozent. „Dazu werden wir 1,5 Milliarden Euro in den nächsten fünf Jahren in Kooperationen stecken.“ Die Erforschung von Krankheiten werde immer komplexer und sei von Unternehmen im Alleingang oft nicht mehr zu stemmen.