Pharma Johnson & Johnson enttäuscht Analysten mit Umsatzprognose für 2019

2018 steigerte Johnson & Johnson seinen Gewinn noch um gut 11 Prozent. Mit Marken wie Penaten und o.b. will der Konzern diesen Trend fortsetzen.

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Johnson & Johnson enttäuscht mit Umsatzprognose für 2019 Quelle: dapd

Brunswick Ein starkes Geschäft mit Arzneien gegen Krebs und Schuppenflechte gibt dem Pharma- und US-Konsumgüterkonzern Schub. Der Umsatz stieg im vergangenen Geschäftsjahr um fast sieben Prozent auf 81,6 Milliarden Dollar, wie Johnson & Johnson mitteilte. Damit übertraf das Unternehmen seine im Herbst angehobene Prognose leicht.

Der bereinigte Nettogewinn erhöhte sich um mehr als elf Prozent auf gut 22 Milliarden Dollar. 2019 erwartet der Konzern einen Umsatz von 80,4 bis 81,2 Milliarden Dollar Analysten hatten dagegen mit einem Zuwachs auf knapp 82,7 Milliarden gerechnet. Den bereinigten Gewinn je Aktie will der Hersteller von Produkten wie Penaten-Babypflege, o.b.-Tampons und Listerine-Mundwasser aber steigern.

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