
Es gebe Anhaltspunkte dafür, dass das Unternehmen seit rund zwei Jahren zahlungsunfähig gewesen sein könnte. „Es besteht der Anfangsverdacht, dass seit diesem Zeitraum die fällig werdenden Verbindlichkeiten die Liquidität des Unternehmens überstiegen haben“, sagte der Sprecher der Rostocker Staatsanwaltschaft, Martin Fiedler.
Die P+S-Werften hatten Ende August 2012 Insolvenz angemeldet. Von der Pleite waren rund 1750 Arbeitsplätze betroffen.