Stada Cinven plant keine Aufspaltung

Der Finanzinvestor Cinven, der den Medikamenten-Hersteller Stada für 3,5 Milliarden Euro übernehmen will, plant keine Aufspaltung des Unternehmens.

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Quelle: dpa

Dies erfuhr die WirtschaftsWoche aus dem Umfeld von Cinven. An der Börse war bereits spekuliert worden, dass ein Erwerber Stada in eine Markenprodukte- und eine Generika-Sparte aufspalten  und einen Teil weiterverkaufen könnte. Branchenkenner verweisen etwa darauf, dass die Zahl der Generika-Interessenten überschaubar sei und eine Aufspaltung den Vertrieb von Stada schwächen könnte.

Neben Cinven ist  auch der Finanzinvestor Advent an einer Übernahme von Stada interessiert. Beide Unternehmen führen derzeit Gespräche mit dem Stada-Management. Weitere Investoren wie Permira oder CVC sollen gleichfalls einen Kauf sondieren.

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