
Dies erfuhr die WirtschaftsWoche aus dem Umfeld von Cinven. An der Börse war bereits spekuliert worden, dass ein Erwerber Stada in eine Markenprodukte- und eine Generika-Sparte aufspalten und einen Teil weiterverkaufen könnte. Branchenkenner verweisen etwa darauf, dass die Zahl der Generika-Interessenten überschaubar sei und eine Aufspaltung den Vertrieb von Stada schwächen könnte.
Neben Cinven ist auch der Finanzinvestor Advent an einer Übernahme von Stada interessiert. Beide Unternehmen führen derzeit Gespräche mit dem Stada-Management. Weitere Investoren wie Permira oder CVC sollen gleichfalls einen Kauf sondieren.
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