T-Mobile US, Osram, Twitter Die Quartalszahlen des Tages

Eine Filiale von T-Mobile in New York. Quelle: REUTERS

T-Mobile US steigert seinen Umsatz, der Gewinn fiel jedoch sehr deutlich, im Vorjahr hatte es einen einmaligen Steuergewinn gegeben. Die schwächelnde Autokonjunktur setzt Osram unter Druck. Die Zahlen des Tages.

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Reger Handel beflügelt Intercontinental Exchange
Der US-Börsenbetreiber hat wie die Konkurrenz im Schlussquartal von den Turbulenzen an den Finanzmärkten profitiert. Wegen der regen Handelsaktivität stieg der Nettogewinn im vierten Quartal um 22 Prozent auf 536 Millionen Dollar, wie der Eigentümer der New York Stock Exchange mitteilte. Die Einnahmen legten um 14,1 Prozent auf 1,31 Milliarden Dollar zu.

T-Mobile US steigert Umsatz
Die US-Mobilfunktochter der Deutschen Telekom hat im vierten Quartal dank zahlreicher Neukunden ihren Umsatz gesteigert. Die Erlöse legten um sechs Prozent auf 11,45 Milliarden Dollar zu, wie der Konzern mitteilte. Unter dem Strich blieb allerdings deutlich weniger hängen. Der Gewinn fiel auf 640 Millionen Dollar nach 2,7 Milliarden im Vorjahreszeitraum, als T-Mobile US noch ein einmaliger Steuergewinn in die Karten spielte. Von Oktober bis Dezember 2018 gewann der AT&T- und Verizon-Konkurrent rund eine Million Abonnenten. Im Vorjahreszeitraum waren es lediglich 891.000.

Billigflieger Norwegian mit deutlich höherem Quartalsverlust
Der Billigflieger Norwegian Air hat im Schlussquartal 2018 einen deutlich höheren Verlust eingeflogen. Unter dem Strich stand ein Minus von umgerechnet 310 Millionen Euro, nach einem Quartalsverlust von 74 Millionen vor Jahresfrist, wie die Skandinavier am Donnerstag mitteilten. Europas drittgrößter Billigflieger nach Passagierzahlen betonte, 2019 in die Gewinnzone zurückkehren zu wollen. Dies soll durch einen deutlichen Abbau von Kosten, Anpassungen bei Strecken und dem Verkauf von Flugzeugen geschehen. Dafür wurden die Wachstumspläne gestutzt. Statt um 15 bis 20 Prozent soll die Kapazität in diesem Jahr nur um neun Prozent zulegen. 2018 lag der Zuwachs bei 37 Prozent.

Die seit Jahren stark wachsende Fluggesellschaft hatte vor einer Woche angekündigt, ihre Finanznöte mit einer Kapitalerhöhung lindern zu wollen. Umgerechnet sollen gut 300 Millionen Euro bei Anlegern eingesammelt werden. Zudem verschob Norwegian zuletzt die Annahme von 16 Flugzeugen von Boeing und Airbus. Die Skandinavier haben den Markt mit Billigflügen auf der Langstrecke aufgemischt. Das rasante Wachstum brockte der Firma aber Verluste und hohe Schulden ein.

Soundbar beschert Lautsprecher-Firma Sonos ertragreiche Weihnachten
Für den Anbieter vernetzter Lautsprecher Sonos ist der Fokus auf günstigere Modelle mit integrierten Sprachassistenten im vergangenen Weihnachtsgeschäft aufgegangen. Der Umsatz legte im Jahresvergleich um sechs Prozent auf 496 Millionen Dollar zu. Der Gewinn wuchs in dem Ende Dezember abgeschlossenen ersten Geschäftsquartal um 35 Prozent auf 61,7 Millionen Dollar.

Einen besonders starken Sprung machte Sonos zufolge die Soundbar Beam, dank der die Erlöse im Heimkino-Segment um 45 Prozent auf 210,3 Millionen Dollar zulegten. Bei gewöhnlichen Lautsprechern sank der Umsatz dagegen um 17 Prozent auf knapp 226 Millionen Dollar. Das lag unter anderem daran, dass die Käufer verstärkt zum Lautsprecher Sonos One mit Amazons Sprachassistentin Alexa an Bord griffen - statt zu teilweise mehr als doppelt so teuren anderen Sonos-Modellen.

Die Aktie verlor im vorbörslichen Handel am Donnerstag zeitweise rund sieben Prozent. Dazu könnte auch beigetragen haben, dass Finanzchef Michael Giannetto seinen Rückzug nach sieben Jahren bei Sonos ankündigte.

Osram rutscht zum Jahresauftakt in die Verlustzone
Der Lichtkonzern Osram ist zum Jahresauftakt in die roten Zahlen gerutscht. Der Nettoverlust betrug in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 81 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag in München mitteilte. Dabei machten sich auch Abschreibungen auf das zum Verkauf stehende Leuchtengeschäft negativ bemerkbar. Im Vorjahr hatte Osram noch einen Gewinn von 60 Millionen Euro erzielt. Auch im fortgeführten Geschäft verbuchte Osram mit 5 Millionen Euro einen Fehlbetrag nach Steuern.

Die schwierige Lage der deutschen Autobranche trifft nun auch den Lichttechnik-Konzern Osram. Chef Olaf Berlien malt schwarz und warnt vor einem überraschend schlechten Ergebnis.

Das Unternehmen hatte bereits Ende Januar schwache operative Ergebnisse vorgelegt. Schwache Geschäfte in der Automobilindustrie sowie bei mobilen Endgeräten belasteten. Negativ bemerkbar machte sich zudem die Wachstumsschwäche in China. Osram verschärft deswegen sein Sparprogramm. Bis 2020 sollen 160 bis 180 Millionen Euro gespart werden, bislang hatte Osram 130 bis 140 Millionen Euro als Ziel. So will Osram etwa hunderte Stellen am Standort in Regensburg abbauen.

Gewinn von Heidelberger Druck unter Vorjahr
Der Hersteller von Druckmaschinen hat in den ersten neun Monaten (per Ende Dezember) weniger verdient. Bei einem Umsatzplus von zwei Prozent auf 1,7 Milliarden Euro schrumpfte der operative Gewinn (Ebit) ohne Restrukturierungsergebnis auf 49 (Vorjahr: 54) Millionen Euro. Der hohe Auftragsbestand stimmte den Vorstand indes zuversichtlich, die Jahresziele zu erreichen.

Tui bremst Optimismus Jahresgewinn wohl nur auf Vorjahreshöhe
Der weltgrößte Reisekonzern Tui schraubt seine Erwartungen an das laufende Geschäftsjahr zurück. Der Gewinn werde wohl nur das Vorjahresniveau erreichen, teilte das Unternehmen am Mittwochabend mit. 2018 hatte das sogenannte rebasierte bereinigte Ebita (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) auf Basis konstanter Wechselkurse bei 1,2 Milliarden Euro gelegen. Das Ziel eines durchschnittlichen jährlichen Zuwachses dieser Größe von zehn Prozent für die drei Jahre bis zum Geschäftsjahr 2020 könne damit nicht mehr aufrecht erhalten werden.
Hintergrund für die geschrumpfte Zuversicht ist den Angaben zufolge, dass sich bekannte Herausforderungen am Markt nicht nur wie ursprünglich angenommen im Winter auswirken, sondern auch im Sommer spürbar bleiben werden. Konkrete Maßnahmen wie Kostensenkungen, Umstrukturierungen und verstärkte Verkaufsanstrengungen seien bereits ergriffen worden.
Trotz der größeren Skepsis hält Tui an seinem Dividendenvorschlag von 0,72 Euro je Aktie fest. Die detaillierten Ergebnisse zum ersten Quartal 2019 will das Unternehmen wie geplant am 12. Februar veröffentlichen.

Grenke verbucht Gewinnsprung
Der IT-Vermieter hat 2018 einen Gewinnsprung verbucht. Das Konzernergebnis schnellte um 24 Prozent auf 131,1 Millionen Euro und erreichte damit den oberen Rand der bereits angehobenen Prognosespanne. Die Aktionäre sollen daran mit einer um zehn Cent auf 0,80 Euro angehobenen Dividende beteiligt werden.

Hamburger Hafen legt bei Umsatz und Gewinn zu
Der Hamburger Hafen hat Umsatz und Gewinn im vergangenen Jahr dank eines leicht höheren Containerumschlags gesteigert. Dabei habe sich das Marktumfeld im zweiten Halbjahr eingetrübt, teilte die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) am Donnerstag anhand vorläufiger Zahlen mit. So legte der Umsatz 2018 um 3 Prozent auf knapp 1,3 Milliarden Euro zu. Das Betriebsergebnis nahm um 18 Prozent auf 204 Millionen Euro zu.
Der börsennotierte Teil der HHLA, die Hafenlogistik, trägt weiterhin den Löwenanteil bei. Deren Umsatz lag mit 1,26 Milliarden Euro in etwa auf Vorjahresniveau. Das Betriebsergebnis stieg dagegen von 157 Millionen auf 188 Millionen Euro. Allerdings hatte der Konzern im Vorjahr Einmalaufwendungen von 25 Millionen Euro verbucht. „Die von uns vor einem Jahr prognostizierten anspruchsvollen Ziele wurden erreicht und teilweise sogar übertroffen“, kommentierte Konzernchefin Angela Titzrath die Ergebnisse. Die ausführlichen Zahlen sowie den Ausblick für das neue Geschäftsjahr will HHLA am 27. März veröffentlichen.

Weitere Quartalszahlen: ArcelorMittal, Vattenfall, Unicredit, Total und Co.

ArcelorMittal spürt sinkenden Stahlnachfrage zum Jahresschluss
Der Stahlhersteller ArcelorMittal hat im vierten Quartal eine sinkende Nachfrage zu spüren bekommen. So lieferte das Unternehmen weniger Stahl aus als im Vorjahreszeitraum, wie der Konzern am Donnerstag in Luxemburg mitteilte. In Europa litt der Stahlhersteller unter einer niedrigeren Nachfrage im Automobilsektor sowie schwacher Exportmärkte. Durch die Übernahme des italienischen Stahlherstellers Ilva konnte ArcelorMittal den Rückgang jedoch begrenzen. Die Produktion von Rohstahl lag in etwa auf Vorjahresniveau, aber unter der des dritten Quartals.

Der Umsatz stieg dagegen von 17,7 Milliarden auf 18,3 Milliarden US-Dollar (16,07 Mrd Euro). Dabei konnten höhere Preise im Vergleich zum Vorjahr das geringere Volumen ausgleichen, hieß es. Im Vergleich zum Vorquartal sanken die durchschnittlichen Verkaufspreise jedoch. Das operative Ergebnis (Ebitda) sank von 2,1 auf 1,95 Milliarden US-Dollar.

Dank einer Steuergutschrift konnte Arcelor den Nettogewinn aber von 1 Milliarde auf 1,2 Milliarden Dollar erhöhen. Für das neue Geschäftsjahr geht der Konzern von einem leichten Anstieg der weltweiten Stahlnachfrage aus. Die im Markt herrschenden Überkapazitäten blieben jedoch ebenso bestehen, wie die konjunkturellen Risiken.

Sanofi erwartet Gewinnanstieg in 2019
Der französische Pharmakonzern sieht sich auf Wachstumskurs. Im vierten Quartal verbuchte er bei einem Umsatzplus von 3,9 Prozent auf neun Milliarden Euro einen Anstieg des Gewinns um 4,3 Prozent auf 1,36 Milliarden Euro. Der Vorstand erwartet im laufenden Jahr aufgrund einer überarbeiteten Medikamentenauswahl weitere Gewinnzuwächse.

Talanx macht mehr Geschäft und verdient mehr
Der Versicherer hat 2018 den Gewinn um 4,9 Prozent auf 703 Millionen Euro gesteigert. Die gebuchten Bruttoprämien legten um 5,5 Prozent auf 34,9 Milliarden Euro zu, wie der Konzern mitteilte. Für 2018 will er mindestens eine Dividende auf Vorjahreshöhe zahlen. Bei der Sanierung der Industrieversicherung komme Talanx voran, in der Sparte rechne man 2019 mit einem ausgeglichenen versicherungstechnischen Ergebnis. Die ausführlichen Zahlen und den Dividendenvorschlag will der Versicherer am 18. März vorlegen.

Die Autoindustrie sorgt für Schrammen in der deutschen Wachstumseuphorie. Ökonomen erklären das durch einen Sondereffekt - und bremsen dennoch allmählich die Erwartungen.

Unicredit schafft überraschend hohen Gewinn
Die größte italienische Bank hat im Schlussquartal mit 1,73 Milliarden Euro einen deutlich höheren Gewinn erzielt als erwartet. Auch ohne einen positiven Steuereffekt von 887 Millionen Euro lag das Quartalsergebnis mit 840 Millionen Euro noch über den von Analysten im Schnitt vorhergesagten 693 Millionen Euro.

Swisscom will Dividende stabil halten
Der operative Gewinn (Ebitda) des größten Schweizer Telekomkonzerns ist im vergangenen Jahr um zwei Prozent auf 4,2 Milliarden Franken geschrumpft. Die Aktionäre sollen eine unveränderte Dividende von 22 Franken je Aktie erhalten. Für das laufende Jahr erwartet das Unternehmen einen Umsatzrückgang sowie ein Ebitda von über 4,3 Milliarden Franken.

Ausbau des Video-Angebots schiebt Umsatz von Twitter an
Twitter hat trotz gesunkener Nutzerzahlen seinen Umsatz im vierten Quartal um 24 Prozent gesteigert. Wegen der gestiegenen Nachfrage nach Video-Werbezeit kletterten die Erlöse auf 909 Millionen Dollar, wie der US-Kurznachrichtendienst mitteilte. Dabei nutzten monatlich nur noch 321 Millionen Menschen Twitter. Im Vorjahreszeitraum waren es noch 330 Millionen gewesen. Wegen höherer Investitionen sollen die Kosten im laufenden Jahr um rund ein Fünftel steigen.

Vattenfall fährt niedrigeres Ergebnis ein
Der schwedische Versorger hat im Schlussquartal einen Rückgang des bereinigten Betriebsergebnisses auf 4,6 Milliarden Kronen (440 Millionen Euro) von zuvor 7,2 Milliarden Kronen verbucht. Der Nettoumsatz stieg dagegen um ein Viertel auf rund 48 Milliarden Kronen. Als Folge neuer Rechtsvorschriften in Schweden würden Investitionen in Stromnetze künftig zurückgefahren, teilte der Energiekonzern weiter mit.

Margen bei Windturbinenbauer Vestas unter Druck
Volle Auftragsbücher stimmen den Windturbinenbauer zuversichtlich, den Umsatz 2019 zu steigern. Der Vorstand rechnet mit Erlösen zwischen 10,75 bis 12,25 Milliarden Euro nach 10,1 Milliarden Euro im Vorjahr. Die operative Umsatzrendite vor Sondereffekten wird allerdings wohl auf acht bis zehn Prozent sinken nach 9,5 Prozent 2018.

Deutsche Beteiligungs AG stellt nach Verlust Gewinnziel in Frage
Die Beteiligungsgesellschaft ist wegen der starken Kursrückgänge an den Aktienbörsen im letzten Quartal des vergangenen Jahres mit einem Verlust von 21,4 Millionen Euro ins Geschäftsjahr 2018/19 gestartet. Der Vorstand stellte daher seine Prognose infrage. Sollte es an den Börsen nicht wieder aufwärtsgehen, sei das Ergebnisziel nicht zu erreichen, erklärte Finanzvorstand Susanne Zeidler.

Pernod hebt Jahresziele an
Der zweitgrößte Spirituosenhersteller hinter Diageo hat dank der starken Nachfrage in China im ersten Halbjahr deutlich mehr verdient. Bei einem Umsatzplus um 7,8 Prozent auf 5,185 Milliarden Euro legte das operative Ergebnis um 12,8 Prozent auf 1,654 Milliarden Euro zu. Das stimmt den Vorstand für das Gesamtjahr zuversichtlicher: Der operative Gewinn soll nun um sechs bis acht Prozent statt um fünf bis sieben Prozent steigen.

Total mit Gewinnsprung dank Rekord-Ölproduktion
Der französische Ölkonzern hat im vergangenen Jahr mit einer Rekordproduktion seine Kassen gefüllt. Der Gewinn sprang um 28 Prozent auf 13,6 Milliarden Dollar. Vor allem in Australien, Angola, Nigeria und Russland weitete Total seine Ölproduktion aus, die mit 2,8 Millionen Barrel Öläquivalent pro Tag ein Rekordniveau erreichte. Total machte es damit seinen Rivalen nach - auch BP, Dutch Shell, Exxon Mobil und Chevron hatten ihre Ölproduktion ausgeweitet und damit Gewinne über den Erwartungen der Analysten erzielt.

Modefirma Superdry machen milde Temperaturen zu schaffen
Der Fokus auf warme Pullis und Jacken bringt die britische Modefirma Superdry ins Schwitzen. Angesichts der milden Temperaturen verkaufte der Modehändler im wichtigen Weihnachtsquartal weniger. Der Umsatz in den drei Monaten bis Ende Januar sank um 1,5 Prozent auf umgerechnet 306 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Dabei gaben die Umsätze in Läden deutlich stärker nach, als das Internetgeschäft. Weil Winterkleidung so einen großen Stellenwert einnehme, sei die Marke abhängiger von Wettertrends als Rivalen, kritisierten Analysten.

Fiat Chrysler vergrault Anleger mit schwachem Ausblick
Der amerikanisch-italienische Autobauer hat Investoren mit überraschend schwachen Gewinnaussichten in die Flucht geschlagen. Die Aktien verloren am Donnerstag nahezu zehn Prozent, nachdem Fiat Chrysler für 2019 einen operativen Gewinn – ohne die verkaufte Tochter Magneti Marelli – von gut 6,7 Milliarden Euro in Aussicht gestellt hatte. Analysten hatten mit einer Prognose für das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) von rund 7,3 Milliarden gerechnet.

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