Tesla, GM, Apple Diese US-Konzerne fürchten Trumps Zollpolitik

Der von US-Präsident Trump angezettelte Handelskrieg gegen China droht zum Bumerang für die eigene Wirtschaft zu werden. Immer mehr Konzerne warnen vor Schäden, die durch die Strafzölle entstanden sind oder bald drohen.

Der Autobauer steht vor dem größten Umbau seit der Pleite in der Finanzkrise vor zehn Jahren. GM hat angekündigt, fünf Montagewerke zu schließen. Quelle: dpa
Apples Computer und iPhones des Technologie-Konzerns gehören zu den wichtigsten chinesischen Export-Gütern Quelle: dpa
Der weltgrößte Einzelhändler Walmart macht gegen Trumps Zollpolitik mobil. Quelle: REUTERS
Auch der Elektroauto-Pionier Tesla sorgt sich um sein Geschäft auf dem chinesischen Markt. Quelle: imago images
Der Barbie-Hersteller Mattel fürchtet höhere Kosten für zahlreiche seiner Produkte – von Hochstühlen bis zu Badewannensitzen. Quelle: dpa
Der Chiphersteller Intel warnt, dass sowohl kleine als auch große Unternehmen unter Strafzöllen leiden würden. Quelle: dpa
Der Hausgeräte-Hersteller Whirlpool rechnet damit, dass die angedrohten Zölle gegen China die Kosten in die Höhe treiben, die Lieferkette beschädigen und zu einem Wettbewerbsnachteil führen. Quelle: imago images
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