
Rund 500 Arbeitsplätze könnten im Aufzugwerk Neuhausen, dem Fahrtreppenwerk in Hamburg und mehreren Service- und Neuanlagenniederlassungen betroffen sein. Das berichtet die WirtschaftsWoche unter Berufung auf Gewerkschaftskreise. Seit Sommer laufen Verhandlungen zwischen Thyssenkrupp und Arbeitnehmervertretern. Zudem plant Thyssenkrupp auch den Abbau von Personal in französischen und spanischen Niederlassungen der Aufzugssparte. Das Unternehmen bestätigte die laufenden Verhandlungen und betonte, dass „möglichst sozialverträgliche Lösungen“ angestrebt werden.
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