
Washington Der Pharma- und Chemiekonzern Bayer will nach Darstellung von Donald Trumps Team in den USA acht Milliarden Dollar in die Forschung und Entwicklung investieren. Zudem wolle das Leverkusener Unternehmen seine mehr als 9000 Stellen in den USA behalten und zusätzlich 3000 High-Tech-Jobs schaffen, sagte ein Sprecher des künftigen Präsidenten am Dienstag. Bayer selbst wollte sich dazu nicht äußern.
Der Dax-Konzern will für 66 Milliarden Dollar den US-Saatguthersteller Monsanto übernehmen und ist dafür auf das Wohlwollen der Aufsichtsbehörden angewiesen. Die beiden Unternehmenschefs hatten sich bereits in der vergangenen Woche mit Trump getroffen.