Frankfurt Der Pharmakonzern Stada muss sich einem Zeitungsbericht zufolge mit einem aktivistischen Investor auseinandersetzen. Die Gesellschaft namens Active Ownership habe ein Aktienpaket von mehr als fünf Prozent an Stada erworben und bastle nun an einer Strategie, den Vorstand unter Druck zu setzen, berichtete die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ am Montag vorab.
Stada selbst hatte in einer Pflichtmitteilung am 1. April den Anteilserwerb der Gesellschaft bekannt gegeben. Weder Stada noch Active Ownership wollten sich dazu äußern, so die Zeitung.