Düsseldorf Der österreichische Apple-Zulieferer AMS hat 2018 trotz eines Rekordumsatzes einen Gewinneinbruch verbucht. Bei einem Umsatzplus von 34 Prozent auf 1,42 Milliarden Euro brach der bereinigte Nettogewinn auf 10,63 Millionen Euro ein nach 127,2 Millionen in 2017.
Unter anderem wegen der verhaltenen Smartphone-Nachfrage rechnet der Chip- und Sensorhersteller im ersten Quartal mit einem Rückgang der Erlöse auf 306,1 bis 341,1 Millionen Euro nach 395,9 Millionen Euro vor Jahresfrist.