In eigener Sache Handelsblatt zum vertrauenswürdigsten Medium in Deutschland gewählt

25 Prozent Vertrauenszuwachs in vier Jahren: Die Gesellschaft der führenden PR- und Kommunikationsagenturen in Deutschland, GPRA, hat das Handelsblatt zum vertrauenswürdigsten deutschen Medium gekürt.

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Handelsblatt-Herausgeber Gabor Steingart: „Wir investieren Geld und journalistisches Personal, der Leser entlohnt uns mit der wichtigsten Währung im Mediengewerbe: Vertrauen.“

Düsseldorf Das Handelsblatt ist das vertrauenswürdigste Presseorgan in Deutschland. Das ist das Ergebnis des aktuellen Vertrauensindex der Gesellschaft der führenden PR- und Kommunikationsagenturen in Deutschland (GPRA). Laut der repräsentativen Erhebung bringen 83 Prozent der Befragten dem Handelsblatt das stärkste Vertrauen entgegen.

Damit legt die Wirtschafts-und Finanzzeitung um 25 Prozent gegenüber der letzten Erhebung im März 2012 zu und führt die Rangliste der vertrauenswürdigsten Zeitungen und Zeitschriften in Deutschland an. Auf Platz zwei folgt die Süddeutsche Zeitung mit 79 Prozent (plus 11 Prozent gegenüber 2012) und die Frankfurter Allgemeine Zeitung belegt mit 78 Prozent den dritten Rang (plus 7 Prozent).

Die Berichterstattung der WirtschaftsWoche halten der Umfrage zufolge 76 Prozent der Befragten für sehr vertrauenswürdig. Damit erzielt die WirtschaftsWoche einen Zuwachs von 21 Prozent gegenüber 2012 und belegt Platz vier des Rankings – vor dem Spiegel, der mit 75 Prozent auf Platz fünf liegt, Focus (64 Prozent) und Stern (57 Prozent).

Gabor Steingart, Vorsitzender der Geschäftsführung der Verlagsgruppe Handelsblatt: „Für die Redaktionen von Handelsblatt und WirtschaftsWoche ist das hervorragende Abschneiden Lob und Ansporn zugleich. Der Ausbau der Redaktionen und insbesondere die Live-Berichterstattung aus Athen, London und zum US-Wahlkampf zahlen sich aus. Wir investieren Geld und journalistisches Personal, der Leser entlohnt uns mit der wichtigsten Währung im Mediengewerbe: Vertrauen.“

Der GPRA-Vertrauensindex gibt regelmäßig einen repräsentativen Status quo der Vertrauensentwicklung in der deutschen Bevölkerung. Auf Basis der Differenzierung nach Vertrauensdimensionen gibt er einen Überblick des Vertrauens der deutschen Bevölkerung in Unternehmen aus leistungsstarken Branchen der deutschen Wirtschaft. Die aktuelle Erhebung erfolgte im Zeitraum vom 17. bis 24. November 2016. Die Befragung wurde von dem von Ex-TNS-Emnid-Chef Klaus-Peter Schöppner gegründeten und geführten Meinungsforschungs- und Beratungszentrum Mente Factum durchgeführt und umfasste 1009 befragte Personen.

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