




Wie die WirtschaftsWoche berichtet, hat das Moskauer Telekomunternehmen NIS dafür eine Kooperation mit Secar Bohemia, dem tschechischen Marktführer für Ortungssysteme, vereinbart. NIS navigiert in 20 russischen Regionen bereits Rettungskräfte, Gefahrguttransporte und den öffentlichen Nahverkehr.
Glonass ist schon seit mehr als zwei Jahren in Betrieb, während das europäische System Galileo erst 2019 starten kann. Zudem arbeitet Glonass sehr viel präziser als das amerikanische GPS-System: Glonass funkt auf zwei Frequenzen statt auf einer. Bereits heute bauen alle große Smartphone-Hersteller Glonass-Empfänger in neue Endgeräte ein, neben den GPS-Chips. Auch die meisten Neuwagen können mit dem russischen System funken.