New York Beim Vorgehen gegen die Verbreitung von Falschinformationen wird Facebook seine Faktenüberprüfung auf Fotos und Videos ausweiten. Dafür setzten die Faktenchecker visuelle Verifizierungstechniken ein, etwa eine umgekehrte Bildersuche und eine Analyse von den im Bild gespeicherten Metadaten, teilte das soziale Netzwerk mit.
Seit dem Frühjahr seien Bildüberprüfungen getestet worden, angefangen mit Frankreich und der französischen Nachrichtenagentur AFP.
Ziel sei, unwahre oder irreführende Aufnahmen als solche zu kennzeichnen. Facebook versucht, härter gegen „Fake News“ und andere irreführende Nachrichten auf seiner Plattform vorzugehen. Dort versuchen gewisse Akteure, politischen Dissens in den USA und anderswo zu säen.