„Der Amtsinhaber muss flexibel sein“, sagte Ulrich Lehner, der 72-jährige Chefaufseher von Deutscher Telekom und Thyssenkrupp, der WirtschaftsWoche. Der richtige Zeitpunkt hängt offenbar davon ab, wann ein geeigneter Nachfolger bereitsteht. „Der Nachfolger muss nicht nur der Art nach passend, sondern auch der Zeit nach verfügbar sein und hat vielfach Alternativen“, so Lehner. „Außerdem reden da viele mit.“ Lehners Mandat bei der Telekom läuft bis 2022, bei Thyssenkrupp bis 2020. Bereits auf der Telekom-Hauptversammlung im Mai hatte Lehner gesagt: „Es kann sein, dass ich mich früher verabschiede.“
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