
New York Der größte US-Mobilfunkanbieter Verizon hat zum Jahresende 2018 erstmals seit sieben Quartalen mit seinem Umsatz die Erwartungen von Analysten verfehlt. Die Erlöse legten im vierten Quartal um ein Prozent auf 34,28 Milliarden Dollar zu. Von Reuters befragte Experten hatten jedoch mit einem stärkeren Plus auf 34,44 Milliarden Dollar gerechnet.
Dank eines Zuwachses von 653.000 Neukunden stieg das Ergebnis je Aktie auf 1,12 Dollar von 0,86 Dollar. Wegen des Netzausbaus auf den 5G-Standard rechnet Verizon in diesem Jahr mit höheren Kosten.