Kaffeemaschinen und Backformen bekommen WMF gut

Der schwäbische Besteck- und Tischwarenhersteller WMF hat seinen Gewinn dank eines wachsenden Auslandsgeschäfts und mit dem Zukauf des Backformen-Herstellers Kaiser & Co 2002 stabil gehalten.

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Reuters STUTTGART. Das Ergebnis vor Steuern stieg im vergangenen Jahr auf 20,1 (Vorjahr: 19,9) Mill. €, wie der scheidende Vorstandschef Rolf Allmendinger am Mittwoch in Stuttgart sagte. Nur der Zukauf von Kaiser & Co. im September verhalf WMF zu einem wenigstens um ein Prozent auf 578,1 Mill. € steigenden Umsatz. Ohne die Übernahme wäre der Umsatz um zwei Prozent geschrumpft. Mit dem Einstieg bei dem schweizerischen Marktführer M. Schaerer will WMF das lukrative Geschäft mit gewerblichen Kaffeeautomaten stärken. Mit einem Umsatzplus von 13 % auf rund 90 Mill. € hatte die Kaffeemaschinen-Sparte 2002 erneut die größten Zuwachsraten gezeigt. Nach der Schnellrestaurantkette McDonald's gewann sie 2002 auch Pizza Hut als Großkunden. Der Erwerb von 34 % an Schaerer sei Grundstock für eine strategische Allianz, die in der Produktentwicklung Synergien bringen solle, erklärte Allmendinger. Das Unternehmen aus Moosseedorf, das dem Management gehört, erwarte 2003 einen Umsatz von 50 Mill. Schweizer Franken (rund 33 Mill. €). Eine Aufstockung des Anteils sei nicht geplant. Mit einem Umsatzanstieg um rund vier Prozent soll bei WMF in diesem Jahr auch der Gewinn weiter zulegen. Zum 150-jährigen Gründungsjubiläum setzt Allmendinger angesichts der anhaltenden Konsumflaute in Deutschland auf eine „Firmenkonjunktur“, die mit Sonderverkaufsaktionen unterstützt werden soll. „Wir werden aus heutiger Sicht 600 Mill. € (Umsatz) übertreffen“, sagte der 63-Jährige, der zum 1. Juli von Thorsten Klapproth abgelöst wird. Für 2002 zahlt WMF eine konstante Dividende von 0,77 € je Vorzugs- und Stammaktie. Der Jahresüberschuss lag mit 11,4 Mill. € um acht Prozent über dem Vorjahreswert.

Reuters STUTTGART. Das Ergebnis vor Steuern stieg im vergangenen Jahr auf 20,1 (Vorjahr: 19,9) Mill. €, wie der scheidende Vorstandschef Rolf Allmendinger am Mittwoch in Stuttgart sagte. Nur der Zukauf von Kaiser & Co. im September verhalf WMF zu einem wenigstens um ein Prozent auf 578,1 Mill. € steigenden Umsatz. Ohne die Übernahme wäre der Umsatz um zwei Prozent geschrumpft. Mit dem Einstieg bei dem schweizerischen Marktführer M. Schaerer will WMF das lukrative Geschäft mit gewerblichen Kaffeeautomaten stärken. Mit einem Umsatzplus von 13 % auf rund 90 Mill. € hatte die Kaffeemaschinen-Sparte 2002 erneut die größten Zuwachsraten gezeigt. Nach der Schnellrestaurantkette McDonald's gewann sie 2002 auch Pizza Hut als Großkunden. Der Erwerb von 34 % an Schaerer sei Grundstock für eine strategische Allianz, die in der Produktentwicklung Synergien bringen solle, erklärte Allmendinger. Das Unternehmen aus Moosseedorf, das dem Management gehört, erwarte 2003 einen Umsatz von 50 Mill. Schweizer Franken (rund 33 Mill. €). Eine Aufstockung des Anteils sei nicht geplant. Mit einem Umsatzanstieg um rund vier Prozent soll bei WMF in diesem Jahr auch der Gewinn weiter zulegen. Zum 150-jährigen Gründungsjubiläum setzt Allmendinger angesichts der anhaltenden Konsumflaute in Deutschland auf eine „Firmenkonjunktur“, die mit Sonderverkaufsaktionen unterstützt werden soll. „Wir werden aus heutiger Sicht 600 Mill. € (Umsatz) übertreffen“, sagte der 63-Jährige, der zum 1. Juli von Thorsten Klapproth abgelöst wird. Für 2002 zahlt WMF eine konstante Dividende von 0,77 € je Vorzugs- und Stammaktie. Der Jahresüberschuss lag mit 11,4 Mill. € um acht Prozent über dem Vorjahreswert.

Reuters STUTTGART. Das Ergebnis vor Steuern stieg im vergangenen Jahr auf 20,1 (Vorjahr: 19,9) Mill. €, wie der scheidende Vorstandschef Rolf Allmendinger am Mittwoch in Stuttgart sagte. Nur der Zukauf von Kaiser & Co. im September verhalf WMF zu einem wenigstens um ein Prozent auf 578,1 Mill. € steigenden Umsatz. Ohne die Übernahme wäre der Umsatz um zwei Prozent geschrumpft. Mit dem Einstieg bei dem schweizerischen Marktführer M. Schaerer will WMF das lukrative Geschäft mit gewerblichen Kaffeeautomaten stärken. Mit einem Umsatzplus von 13 % auf rund 90 Mill. € hatte die Kaffeemaschinen-Sparte 2002 erneut die größten Zuwachsraten gezeigt. Nach der Schnellrestaurantkette McDonald's gewann sie 2002 auch Pizza Hut als Großkunden. Der Erwerb von 34 % an Schaerer sei Grundstock für eine strategische Allianz, die in der Produktentwicklung Synergien bringen solle, erklärte Allmendinger. Das Unternehmen aus Moosseedorf, das dem Management gehört, erwarte 2003 einen Umsatz von 50 Mill. Schweizer Franken (rund 33 Mill. €). Eine Aufstockung des Anteils sei nicht geplant. Mit einem Umsatzanstieg um rund vier Prozent soll bei WMF in diesem Jahr auch der Gewinn weiter zulegen. Zum 150-jährigen Gründungsjubiläum setzt Allmendinger angesichts der anhaltenden Konsumflaute in Deutschland auf eine „Firmenkonjunktur“, die mit Sonderverkaufsaktionen unterstützt werden soll. „Wir werden aus heutiger Sicht 600 Mill. € (Umsatz) übertreffen“, sagte der 63-Jährige, der zum 1. Juli von Thorsten Klapproth abgelöst wird. Für 2002 zahlt WMF eine konstante Dividende von 0,77 € je Vorzugs- und Stammaktie. Der Jahresüberschuss lag mit 11,4 Mill. € um acht Prozent über dem Vorjahreswert.

Reuters STUTTGART. Das Ergebnis vor Steuern stieg im vergangenen Jahr auf 20,1 (Vorjahr: 19,9) Mill. €, wie der scheidende Vorstandschef Rolf Allmendinger am Mittwoch in Stuttgart sagte. Nur der Zukauf von Kaiser & Co. im September verhalf WMF zu einem wenigstens um ein Prozent auf 578,1 Mill. € steigenden Umsatz. Ohne die Übernahme wäre der Umsatz um zwei Prozent geschrumpft. Mit dem Einstieg bei dem schweizerischen Marktführer M. Schaerer will WMF das lukrative Geschäft mit gewerblichen Kaffeeautomaten stärken. Mit einem Umsatzplus von 13 % auf rund 90 Mill. € hatte die Kaffeemaschinen-Sparte 2002 erneut die größten Zuwachsraten gezeigt. Nach der Schnellrestaurantkette McDonald's gewann sie 2002 auch Pizza Hut als Großkunden. Der Erwerb von 34 % an Schaerer sei Grundstock für eine strategische Allianz, die in der Produktentwicklung Synergien bringen solle, erklärte Allmendinger. Das Unternehmen aus Moosseedorf, das dem Management gehört, erwarte 2003 einen Umsatz von 50 Mill. Schweizer Franken (rund 33 Mill. €). Eine Aufstockung des Anteils sei nicht geplant. Mit einem Umsatzanstieg um rund vier Prozent soll bei WMF in diesem Jahr auch der Gewinn weiter zulegen. Zum 150-jährigen Gründungsjubiläum setzt Allmendinger angesichts der anhaltenden Konsumflaute in Deutschland auf eine „Firmenkonjunktur“, die mit Sonderverkaufsaktionen unterstützt werden soll. „Wir werden aus heutiger Sicht 600 Mill. € (Umsatz) übertreffen“, sagte der 63-Jährige, der zum 1. Juli von Thorsten Klapproth abgelöst wird. Für 2002 zahlt WMF eine konstante Dividende von 0,77 € je Vorzugs- und Stammaktie. Der Jahresüberschuss lag mit 11,4 Mill. € um acht Prozent über dem Vorjahreswert.

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