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Matthias Hartmann Ex-IBM-Manager wird GfK-Chef

Matthias Hartmann wird neuer Chef des Marktforschungsunternehmens GfK. Er zeichnete zuletzt für die Beratungssparte des IT-Konzerns IBM verantwortlich. Hartmann beerbt damit Klaus Wübbenhorst an der Firmenspitze.

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Die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) bekommt mit Matthias Hartmann einen neuen Chef. Quelle: dpa

Nürnberg Der frühere IBM-Manager Matthias Hartmann ist seit Donnerstag neuer Vorstandschef des Nürnberger Marktforschungsunternehmens GfK. Hartmann tritt die Nachfolge von Klaus Wübbenhorst an, der seinen Vertrag aus persönlichen Gründen nicht verlängern wollte. Hartmann war zuletzt für die globale Strategie und Branchenausrichtung der Beratungssparte IBM Global Business Services verantwortlich. Der 45 Jahre alte Manager war am 1. August zum neuen GfK-Chef berufen worden.

Als ausgewiesener Stratege und Berater in einem Technologiekonzern bringe der Diplom-Betriebswirt „hervorragende Voraussetzungen mit, die GfK in einer digitalen und global immer stärker vernetzten Welt zu führen“, heißt es in einer GfK-Mitteilung.

Die GfK betreibt in 100 Ländern Marktforschung und beschäftigt rund 11.000 Mitarbeiter. Im Jahr 2010 betrug der Umsatz der GfK-Gruppe rund 1,29 Milliarden Euro.

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