Kochen am Designerherd Deutsche wollen Luxus-Küchen

Mein Auto, mein Haus, meine Kochinsel: Die Küche ist das neue Statussymbol - mit Design-Schränken, schimmernden Fronten und High-Tech-Herden. Deutsche Hersteller profitieren davon.

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Kronleuchter, Glas und gläzende Fronten: SieMatic betont bei diesem Vorführmodell aus dem Showroom in New York auf das Zusammenspiel von verschiedenen Materialien. Quelle: Siematic

Drei kleine Kronleuchter hängen über der weiß glänzenden Kochinsel. Ihr Licht spiegelt sich in der dreitürigen Glasvitrine an der Wand gegenüber. Daneben überdeckt eine breite Dunsthaube aus Edelstahl die metallisch-glänzende Kochwand mit dem breiten Gasherd. Der Rest der Küche verschwindet mitsamt des Kühlschranks kaum auffindbar hinter einem Schrankfront aus glänzendem Nussbaumholz an der linken Wand.

So sieht laut SieMatic die Küche mit Stil aus. Im neueröffneten New Yorker Showroom zelebriert der Küchenhersteller aus dem ostwestfälischen Löhne die Verschmelzung von Küche und Wohnraum.

Mein Haus, mein Auto, meine Kochinsel: Die Küche ist das liebste Statussymbol der Deutschen, so das Ergebnis einer Umfrage im Auftrag des Küchengeräte-Herstellers Siemens. 57 Prozent der Befragten sagten, ihnen sei eine tolle Küche wichtiger als andere Güter. Das Auto kommt auf gerade einmal 29 Prozent.

Umsatzrekord in der Küchen-Branche

Davon profitieren insbesondere auch die deutschen Hersteller. Die Branche ist ein seltenes Juwel: Über 90 Prozent der im Fachhandel gekauften deutschen Küchen stammen nach Branchenangaben auch von deutschen Unternehmen. Und die Deutschen kaufen immerhin 1,2 Millionen Küchen im Jahr; von Herstellern wie Nobilia, von Alno, Häcker oder Nolte. Rund 30.000 Mitarbeiter hat die Branche hierzulande.

Und sie schreibt Rekordzahlen: 2013 lag der Umsatz der deutschen Küchenindustrie zum ersten Mal über zehn Milliarden Euro.

In diesen Küchen regiert das Design
Der Küchenhersteller Schüller setzt auf wuchtige Holzschränke aus Alt-Eiche und geradlinige Fronten aus mattem Glas in Indigoblau. Quelle: PR
Küchengeräte und Vorräte verschwinden bei Schüller hinter großen Holz-Türen - die Schränke erinnern damit immer mehr an Wohnwände, als an Küchenregale. Quelle: PR
Diese Küche hat Poggenpohl zusammen mit dem Design-Team von Porsche gebaut. Auftrag: Eine Küche für den Mann. Quelle: PR
Kronleuchter, Glas und gläzende Fronten: SieMatic betont bei diesem Vorführmodell aus dem Showroom in New York auf das Zusammenspiel von verschiedenen Materialien. Quelle: Siematic
Die Amerikaner mögen es klassisch: Weiße Fronten, kleine Griffe und Schränke mit Konturen sind dort noch immer sehr beliebt, sagt SieMatic-Marketingexperte Jörg Overlack. Auch dieses Modell ist Bestandteil des Showrooms in New York. Quelle: Siematic
Auch Deutschlands größter Küchenhersteller Nobilia löst die Trennung zwischen Küche und Wohnzimmer auf: Hier befindet sich der Herd fast direkt neben dem Fernseher. Quelle: PR
Auch Fronten in auffallenden Farben bietet Nobilia an. Quelle: PR

Die wachsende Liebe der Deutschen zur Küche hat Gründe: Die Kochstelle ist längst nicht mehr nur ein vom Rest der Wohnung isolierte Raum, in dem zurückgezogen die Hausfrau werkelt. Dank offener Architektur und Wohn-Küche nach amerikanischem Vorbild gilt die Küche mittlerweile wieder als Kommunikationszentrum im Haus.

Kochen ist angesagt

Auch das Kochen hat einen Imagewechsel erfahren: In einer Zeit, in der Sterne-Köche auf allen Fernsehsendern ihre neusten Kreationen präsentieren, gilt Kochen als Kunst. Und das gilt nicht nur für Europa - auch in Amerika und Asien gehören Koch- und Genusssendungen zum festen Bestandteil des TV-Programms. Heute ist Kochen kein notwendiges Übel mehr, sondern ein leidenschaftlich zelebriertes Hobby.

Entsprechend musste sich auch das Bild der Küche ändern: Keine triste Hausfrauen-Werkbank soll die Küche mehr sein, in der nur die kurzen Wege zählen - was in der Praxis oft dazu führt, dass es kaum Platz genug gibt, um sich zu drehen. Stattdessen praktiziert der Meister an der Pfanne heute an einer Kochinsel in Mitten des Raumes, seinem Publikum und Gästen zugewandt.

So sind deutsche Küchen

Schubladen zum Anstupsen

Abgesehen von der zentralen Kochinsel reduziert sich die Optik der Küche auf ein Minimum: Statt in auffälligen Hängeschränken staut sich das Geschirr in Vitrinen oder verschwindet ganz hinter Sideboard-Wänden.

"Die Landhausküche früherer Jahre mit vielfach profilierten Fronten ist out", sagt Jürgen Weyrich, der bei dem Marktforschungsinstitut GfK die Handelsdaten für die Branche erhebt. Grifflose Küchen - bei denen sich die Schubladen nur durch Anstubsen öffnen - lägen hingegen im Trend.

Bei der Farbgestaltung bleiben die Küchenmöbel weiter zurückhaltend und gedeckt. „Rund 70 Prozent der Küchen, die wir verkaufen, sind immer noch weiß“, sagt Manfred Junker, Designer beim Edelküchenhersteller Poggenpohl.

Die Schränke ähneln immer mehr dem klassischen Wohnzimmerschrank: Viele Hersteller bieten mittlerweile auch gleich Wohnzimmer-Schränke zum Küchenmobiliar an.

Küchenpreise auf Kleinwagen-Niveau

"Die Individualisierungsmöglichkeiten in einer Küche sind vielzähliger als früher", sagt Branchen-Kenner Weyrich. Jede Arbeitsplatte, jede Schubladenhöhe und jede Schrankfront sucht sich der Kunde nach seinen Vorstellungen aus. Und während früher die Höhe der Arbeitsfläche standardmäßig auf 85 Zentimeter festgelegt war, liegt sie mittlerweile immer öfter bei 90. Im höheren Preissegment lassen sich die Arbeitsflächen gerne auch auf Knopfdruck verstellen.

Auch der Backofen wandert nach oben: Statt unter dem Herd wird er mittlerweile oft in der Schrankfront auf Augenhöhe eingebaut, damit sich niemand mehr bücken muss, um zu kontrollieren, ob der Käse auf dem Auflauf auch schon schön goldbraun und verlaufen ist.

Die 30 deutschen Top-Luxus-Marken
Rang 30: Escada (15)* Escada erwirtschaftet nach Jahren der Krise wieder einen positiven Cashflow. 2009 hatte Megha Mittal, die Schwiegertochter des indischen Stahlmagnaten Lakshmi Mittal, das Münchner Modehaus aus der Insolvenz herausgekauft. Heute setzen Escadas Designer unter anderem auf kräftige Farben, große Blumenaufdrucke und Metalltöne. Kritiker loben die Stücke als prächtig und stylisch. Das Modehaus konzentriert sich zurzeit vor allem auf die Märkte USA, Deutschland, Spanien, Russland, Japan und China.Deutscher Luxusmarkenindex (max. 300): 116 (144)*Trend seit 2011: ⇘ ** * in Klammern: 2011 ** Trendanzeige ab 5 PunktenDer Luxusmarkenindex basiert auf einer Befragung von 163 Branchenexperten zu den drei Kriterien relativer Preisabstand des Luxusmarkenanbieters zu einem Mainstream-Markenanbieter, absolute Preishöhe und Anziehungskraft einer MarkeQuelle: Biesalski & Company und Brand Networks Quelle: dpa
Rang 29: Hotel Adlon (25) 1907 eröffnete das Hotel Adlon am Berliner Boulevard Unter den Linden und beherbergte im Laufe der Jahre viele berühmte Gäste, darunter Thomas Alva Edison, Henry Ford, John D. Rockefeller, Walther Rathenau, Gustav Stresemann und Aristide Briand. Durch die schlechte Finanzlage seines Investors, der Fundus-Gruppe, geriet das Hotel zuletzt oft in die Schlagzeilen. Laut einer Schätzung der Ratingagentur Moody’s sollte das Hotel am Brandenburger Tor im Vorjahr nur noch 182 Millionen Euro wert sein. Deutscher Luxusmarkenindex (max. 300): 117 (121)Trend seit 2011: NEU Quelle: dpa/dpaweb
Rang 28: Nymphenburg (-)Die Porzellan Manufaktur Nymphenburg kooperiert schon seit Jahren mit namhaften Künstlern wie dem Niederländer Joep van Lieshout, dem Franzosen Saâdane Afif oder dem deutschen Schmuckdesigner Patrik Muff. Er lässt Schriftsteller Texte zu seinen Porzellanvasen schreiben und gibt der traditionsreichen bayerischen Marke so ein hippes Image. Zählt doch die klassische Sammeltasse nicht zu den angesagtesten Objekten bei der Generation Facebook.Deutscher Luxusmarkenindex (max. 300): 118 (-)Trend seit 2011: NEU
Rang 27: Tobias Grau (-) Betriebswirt und Designer Tobias Grau ist bekannt für seine Leuchten in Tropfenform. 1984 entwickelte er seine erste Leuchtenkollektion, 1992 baute er sie zusammen mit seiner Frau Franziska zu einer Leuchtenmarke aus. 150 Mitarbeiter beschäftigt Grau heute. Rund 95 Prozent der Fertigung erfolgt heute in Deutschland, die Endmontage in der Nähe von Hamburg.Deutscher Luxusmarkenindex (max. 300): 119 (-)Trend seit 2011: NEU Quelle: Screenshot
Rang 26: Schloss Elmau (-) Dietmar Müller-Elmau, Chef des Hotels Schloss Elmau in Oberbayern, wurde 1954 auf dem Schloss geboren und führt heute das Fünf-Sterne-Hotel. Neben seiner Lage ist es bekannt für seine renommierten klassischen Konzerte. Über 17 Millionen Euro Umsatz machte das Nobelhotel 2010.Deutscher Luxusmarkenindex (max. 300): 120 (-) Trend seit 2011: NEU
Rang 25: Wempe (30) Als der gelernte Uhrmacher Gerhard Diedrich Wilhelm Wempe am 5. Mai 1878 mit 21 Jahren und einem Startkapital von 80 Mark den Schritt in die Selbstständigkeit wagt, ahnt er noch nicht, dass er den Grundstein für ein internationales Uhren- und Juwelen-Imperium schafft. Heute zählt Wempe über 700 Mitarbeiter, unterhält 30 Niederlassungen und ist einer der größten und umsatzstärksten Händler von Luxusuhren und Schmuck in Europa.Deutscher Luxusmarkenindex (max. 300): 125 (118) Trend seit 2011: ⇗ Quelle: Presse
Rang 24: Marktex (33) Die Möbelmanufaktur aus Kronberg im Taunus ist das Reich von Ettore Palmiota. Er ist Inhaber und kreativer Kopf von Marktex. Typisch für die Schränke und Sideboards sind grafische Elemente wie gerade Linien, Quadrate und Andreaskreuz. Palmiota bevorzugt Pinienholz, gerne im Kontrast zu Nussbaum, aber auch Kirschholz und Eiche. Bei den Polsterstoffen dominieren Naturmaterialien wie Wolle und Leinen.  Martex-Möbelhäuser gibt es in Berlin, Hamburg, Köln, Kronberg, Mannheim und München.Deutscher Luxusmarkenindex (max. 300): 126 (114) Trend seit 2011: ⇗ Quelle: Screenshot

Gut 7.200 Euro kostete eine Küche aus dem Fachhandel dabei im Jahr 2013 im Durchschnitt, Tendenz steigend. Bei einem Möbeldiscounter allerdings ist eine Küche noch für einen Durchschnittspreis von 2100 Euro zu haben.

Induktionsherd und Multidampfgarer

Die steigenden Preise werden vor allem durch die technischen Entwicklungen getrieben. "Die Elektrogeräte machen etwa die Hälfte des Wertes einer Küche aus, bei hochpreisigen Küchen sogar bis zu 60 Prozent" , sagt Weyrich.

Die moderne Küche verfügt über einen leisen Geschirrspüler und natürlich über einen Induktionsherd. Und der herkömmliche Backofen wird immer öfter durch einen Multidampfgarer ersetzt, der neben Backen auch schmoren, grillen, und eben - ganz gesundheitsbewusst - dämpfen kann.

Intransparente Preise beim Küchenhändler
Im Möbelhaus gibt es die oft üppig ausgestatten Einbauküchen aus der Ausstellung immer wieder mit hohen Preisnachlässen. Diese Preise gelten aber nur, wenn an der Zusammenstellung der Möbel nichts wesentliches geändert wird. Wer Möbelelemente weglässt, spart meist nichts, wer mehr braucht, muss kräftig zuzahlen.
Ausstellungsstücke lassen sich auch umplanen und anpassen, wenn sie zuhause in der Ausstellungsform nicht passen. Da sich in den Ausstellungen kaum Räume finden, die einen normalen Küchengrundriss haben, dürfte das in der Regel mit Mehrkosten verbunden sein. Gleiches gilt für Küchen aus dem aktuellen Angebot. Diese werden blockweise rabattiert angeboten. „Diese Blöcke sind vom Hersteller in der Regel knapp kalkuliert und zum Teil sogar subventioniert. Es ist eine Mischkalkulation: Zusatzwünsche und Extras, die über den angebotenen Küchenblock hinausgehen, sind im Verhältnis teurer. Erst dadurch rechnen sich die Blöcke für die Hersteller“, erklärt Lucas Heumann, Hauptgeschäftsführer beim Verband der deutschen Küchenmöbelindustrie (VdDK).
Die Probleme mit einer rabattierten Küche aus der Ausstellung fangen bereits damit an, dass die Anschlüsse für Wasser und Strom daheim nicht zur Austellungsküche passen. Die Arbeitsplatte ist dann beispielweise unbrauchbar, weil Spüle und Kochfeld anders platziert werden müssen. Besonders ärgerlich ist das bei teuren Arbeitsplatten aus Stein.
Diese Küche etwa besteht aus enorm vielen Bauteilen, die große Insel vorne besteht aus zwei Schrankreihen hintereinander. Sogar eine Waschmaschine ist hinter einer Schranktür versteckt. Die Arbeitsfläche besteht aus einem seltenen aprikotfarbenen Stein. Laut Händler kostet das Schmuckstück regulär stolze 31.500 Euro. Kaum vorstellbar, dass je ein Kunde so viel dafür gezahlt hätte.
Denn nun soll die Küche nur knapp 10.000 Euro kosten. Der Preisnachlass beträgt gemessen am Katalogpreis fast 70 Prozent. So viel Rabatt bieten einige große Händler und Möbelhäuser laut Prospekt sogar auf neu geplante Markenküchen. Lucas Heumann vom Verband der deutschen Küchenmöbelindustrie (VdDK) geht davon aus, dass einige Händler auf ihre Einkaufspreise besonders viel aufschlagen, um nachher einen solch hohen Rabatt anbieten zu können.
Bei den großen Händlern geschieht die Planung im langwierigen Kundengespräch am Computer. Auf riesigen Flachbildschirmen kann der Kunde dann sehen, wie die Küche später aussieht. Diese relativ einfache, nicht sonderlich groß geplante Alno-Küche etwa sollte im Möbelhaus regulär rund 15.000 Euro kosten. Nach Abzug von 50 Prozent Rabatt und einer Zusatzprämie von 1000 Euro sollte der Preis noch immer 9500 Euro betragen. Offenbar galt der Rabatt nur für die Möbel, die Elektrogeräte und Einbauten wie Spüle und Armatur blieben außen vor.
Wie sich die Preise einer Küche ohne Rabatt zusammensetzen, können Kunden zum Beispiel mit dem Online-Küchenplaner von Ikea testen. Dort gibt es keine Fantasierabatte und jeder Küchenschrank wird mit dem Einzelpreis berechnet. Ähnliche Planungstools bieten auch einige Küchenhersteller oder Händlerportale an. Das ist mühsam, aber aufschlussreich. Die oben abgebildete Ikea-Küche hätte im Test rund 4700 Euro gekostet. Dafür muss aber auch alles selbst aufgebaut werden. Viele Küchenhändler bieten Lieferung, Montage und Anschluss ohne Aufpreis an. Dann ist die Küche allerdings meist etwas teurer.

Der Absatz steigt vor allem im oberen Preissegment: Heute kosten bereits 15 Prozent der verkauften Küchen mehr als 10.000 Euro - vor zehn Jahren lag der Anteil der teuren Küchen bei gerade mal 8,4 Prozent. Bulthaup, Siematic oder Poggenpohl heißen die deutschen Premium-Hersteller, deren Namen auch im Ausland längst bekannt sind.

Küchen-Fans in aller Welt

Knapp vier Milliarden Euro Umsatz macht die Branche laut AMK-Angaben mittlerweile außerhalb Deutschlands. Die Luxushersteller tragen einen Großteil dazu bei: Bulthaup beispielsweise hat nach eigenen Angaben mittlerweile eine Exportquote von rund 80 Prozent, auch Poggenpohl und SieMatic machen über 70 Prozent des Umsatzes außerhalb Deutschlands. Großbritannien, die USA, aber zunehmend auch China und Süd-Ost-Asien sind die wichtigsten Märkte.

Die größten Küchenmöbel-Hersteller

Große Unterschiede im Geschmack gibt es bei der Wahl der Küche zwischen den verschiedenen Kontinenten aber nicht. "Die wollen genau das, was wir haben, unsere Qualität, unseren Stil. Im Premiumsegment sind die Ansprüche weltweit gleich, deshalb müssen wir keine speziellen Modelle für diverse Märkte designen", sagt Manfred Junker, Chefdesigner bei Poggenpohl.

Nur im Detail sind die Geschmäcker verschieden: "Die Asiaten sind bei den Fronten sehr auf Hochglanz fixiert, die mögen es glänzend. Europäer bevorzugen eher matte Oberflächen und Holz", sagt Bulthaup-Geschäftsführer Marco Eckert.

Bereit tief in die Tasche zu greifen sind die Luxus-Küchen-Fans in allen Nationen: Bei 30.000 Euro beginnt die Preisspanne für die Edelküchen von Bulthaup oder Poggenpohl - nach oben sind kaum Grenzen gesetzt. Das ist abhängig von der Ausstattung der Geräte und der Qualität der Materialien.

Nur eins ist in fast allen Küchen gleich - der Versuch, ein zeitloses Design zu schaffen. "Wir haben den Anspruch, dass wenn ein Kunde eine unserer Küchen kauft, er auch nach zwanzig Jahren sich wieder so entscheiden würde", sagt Eckert.

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