




Das meldet die WirtschaftsWoche in ihrer neuen Ausgabe unter Berufung auf eine unveröffentlichte Studie der Bertelsmann Stiftung. Danach dürften sich die jährlich aus China nach Deutschland fließenden Direktinvestitionen von rund 500 Millionen Dollar im Jahr 2011 auf mehr als zwei Milliarden Dollar im Jahr 2020 mindestens vervierfachen. Der Abbau von Arbeitsplätzen ist dabei nach den Erfahrungen der vergangenen Jahre offenbar nicht zu befürchten. „Die bisher erfolgten Übernahmen zeigen, dass die Chinesen daran interessiert sind, die deutschen Standorte der aufgekauften Unternehmen zu halten“, sagte Helmut Hauschild, Asien-Experte der Bertelsmann Stiftung.
Die Studie der Bertelsmann Stiftung soll am Dienstag der Öffentlichkeit vorgestellt werden.