Raketenangriff auf Gaza-Stadt 24 Tote bei Anschlägen in Tel Aviv

Bei den ersten Selbstmordanschlägen palästinensischer Extremisten im neuen Jahr sind am Sonntagabend in Tel Aviv mindestens 24 Menschen getötet worden. Zwei Attentäter hatten sich im Süden von Tel Aviv nahezu zeitgleich und nur wenige hundert Meter voneinander entfernt in die Luft gesprengt. Sie rissen 23 Menschen mit in den Tod und verletzten 100 weitere.

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HB/dpa JERUSALEM/GAZA. Nur wenige Stunden später griffen israelische Kampfhubschrauber Ziele in Gaza- Stadt an. Nach palästinensischen Angaben wurden mehrere Gebäude mit Raketen beschossen, darunter zwei Metallbetriebe und ein Gebäude der palästinensischen Sicherheitskräfte. Mindestens vier Personen wurden verletzt.

Noch während des Angriffs auf Gaza-Stadt beriet in der Nacht in Tel Aviv das Sicherheitskabinett von Ministerpräsident Ariel Scharon über Konsequenzen aus den verheerenden Terroranschlägen. In einer ersten Reaktion hatte Regierungssprecher David Baker die Tat verurteilt und angekündigt, dass Israel den Terrorismus „weiter mit aller Macht bekämpfen“ werde. Auch US-Präsident George W. Bush und Bundesaußenminister Joschka Fischer verurteilten die Anschläge.

Die zwei Attentäter hatten am Abend in einem vorwiegend von ausländischen Arbeitern bewohnten Stadtteil von Tel Aviv ihre Sprengsätze in der Nähe eines Busbahnhofs gezündet. Durch die Wucht der Explosionen wurden mehrere umliegende Gebäude schwer beschädigt. 20 Personen rissen die Attentäter sofort mit in den Tod, zwei weitere Menschen erlagen später im Krankenhaus ihren Verletzungen. Die beiden Sprengkörper, die die Selbstmordattentäter bei sich trugen, waren mit Schrauben und Nägeln gefüllt, um möglichst viele Opfer und großen Schaden anzurichten. Am frühen Montagmorgen schwebten nach Angaben der Ärzte noch sieben Verletzte in akuter Lebensgefahr.

Zu den Anschlägen bekannten sich der radikal-islamische Dschihad und die Al Aksa-Brigaden, eine Splittergruppe der Fatah-Bewegung von Palästinenserpräsident Jassir Arafat. Die beiden Attentäter seien aus Nablus im Westjordanland, hieß es in einem Flugblatt der militanten Gruppe.

Es waren die ersten Terroranschläge in Israel in diesem Jahr. Am 21. November waren bei einem Bombenanschlag auf einen voll besetzten Linienbus in Jerusalem elf Israelis und der palästinensische Selbstmordattentäter ums Leben gekommen. Der alte Busbahnhof von Tel Aviv war in der Vergangenheit mehrfach Ziel von Attentaten. Bei einem Doppelanschlag am 17. Juli des vergangenen Jahres hatten zwei Attentäter dort fünf Menschen mit sich in den Tod gerissen.

HB/dpa JERUSALEM/GAZA. Nur wenige Stunden später griffen israelische Kampfhubschrauber Ziele in Gaza- Stadt an. Nach palästinensischen Angaben wurden mehrere Gebäude mit Raketen beschossen, darunter zwei Metallbetriebe und ein Gebäude der palästinensischen Sicherheitskräfte. Mindestens vier Personen wurden verletzt.

Noch während des Angriffs auf Gaza-Stadt beriet in der Nacht in Tel Aviv das Sicherheitskabinett von Ministerpräsident Ariel Scharon über Konsequenzen aus den verheerenden Terroranschlägen. In einer ersten Reaktion hatte Regierungssprecher David Baker die Tat verurteilt und angekündigt, dass Israel den Terrorismus „weiter mit aller Macht bekämpfen“ werde. Auch US-Präsident George W. Bush und Bundesaußenminister Joschka Fischer verurteilten die Anschläge.

Die zwei Attentäter hatten am Abend in einem vorwiegend von ausländischen Arbeitern bewohnten Stadtteil von Tel Aviv ihre Sprengsätze in der Nähe eines Busbahnhofs gezündet. Durch die Wucht der Explosionen wurden mehrere umliegende Gebäude schwer beschädigt. 20 Personen rissen die Attentäter sofort mit in den Tod, zwei weitere Menschen erlagen später im Krankenhaus ihren Verletzungen. Die beiden Sprengkörper, die die Selbstmordattentäter bei sich trugen, waren mit Schrauben und Nägeln gefüllt, um möglichst viele Opfer und großen Schaden anzurichten. Am frühen Montagmorgen schwebten nach Angaben der Ärzte noch sieben Verletzte in akuter Lebensgefahr.

Zu den Anschlägen bekannten sich der radikal-islamische Dschihad und die Al Aksa-Brigaden, eine Splittergruppe der Fatah-Bewegung von Palästinenserpräsident Jassir Arafat. Die beiden Attentäter seien aus Nablus im Westjordanland, hieß es in einem Flugblatt der militanten Gruppe.

Es waren die ersten Terroranschläge in Israel in diesem Jahr. Am 21. November waren bei einem Bombenanschlag auf einen voll besetzten Linienbus in Jerusalem elf Israelis und der palästinensische Selbstmordattentäter ums Leben gekommen. Der alte Busbahnhof von Tel Aviv war in der Vergangenheit mehrfach Ziel von Attentaten. Bei einem Doppelanschlag am 17. Juli des vergangenen Jahres hatten zwei Attentäter dort fünf Menschen mit sich in den Tod gerissen.

HB/dpa JERUSALEM/GAZA. Nur wenige Stunden später griffen israelische Kampfhubschrauber Ziele in Gaza- Stadt an. Nach palästinensischen Angaben wurden mehrere Gebäude mit Raketen beschossen, darunter zwei Metallbetriebe und ein Gebäude der palästinensischen Sicherheitskräfte. Mindestens vier Personen wurden verletzt.

Noch während des Angriffs auf Gaza-Stadt beriet in der Nacht in Tel Aviv das Sicherheitskabinett von Ministerpräsident Ariel Scharon über Konsequenzen aus den verheerenden Terroranschlägen. In einer ersten Reaktion hatte Regierungssprecher David Baker die Tat verurteilt und angekündigt, dass Israel den Terrorismus „weiter mit aller Macht bekämpfen“ werde. Auch US-Präsident George W. Bush und Bundesaußenminister Joschka Fischer verurteilten die Anschläge.

Die zwei Attentäter hatten am Abend in einem vorwiegend von ausländischen Arbeitern bewohnten Stadtteil von Tel Aviv ihre Sprengsätze in der Nähe eines Busbahnhofs gezündet. Durch die Wucht der Explosionen wurden mehrere umliegende Gebäude schwer beschädigt. 20 Personen rissen die Attentäter sofort mit in den Tod, zwei weitere Menschen erlagen später im Krankenhaus ihren Verletzungen. Die beiden Sprengkörper, die die Selbstmordattentäter bei sich trugen, waren mit Schrauben und Nägeln gefüllt, um möglichst viele Opfer und großen Schaden anzurichten. Am frühen Montagmorgen schwebten nach Angaben der Ärzte noch sieben Verletzte in akuter Lebensgefahr.

Zu den Anschlägen bekannten sich der radikal-islamische Dschihad und die Al Aksa-Brigaden, eine Splittergruppe der Fatah-Bewegung von Palästinenserpräsident Jassir Arafat. Die beiden Attentäter seien aus Nablus im Westjordanland, hieß es in einem Flugblatt der militanten Gruppe.

Es waren die ersten Terroranschläge in Israel in diesem Jahr. Am 21. November waren bei einem Bombenanschlag auf einen voll besetzten Linienbus in Jerusalem elf Israelis und der palästinensische Selbstmordattentäter ums Leben gekommen. Der alte Busbahnhof von Tel Aviv war in der Vergangenheit mehrfach Ziel von Attentaten. Bei einem Doppelanschlag am 17. Juli des vergangenen Jahres hatten zwei Attentäter dort fünf Menschen mit sich in den Tod gerissen.

HB/dpa JERUSALEM/GAZA. Nur wenige Stunden später griffen israelische Kampfhubschrauber Ziele in Gaza- Stadt an. Nach palästinensischen Angaben wurden mehrere Gebäude mit Raketen beschossen, darunter zwei Metallbetriebe und ein Gebäude der palästinensischen Sicherheitskräfte. Mindestens vier Personen wurden verletzt.

Noch während des Angriffs auf Gaza-Stadt beriet in der Nacht in Tel Aviv das Sicherheitskabinett von Ministerpräsident Ariel Scharon über Konsequenzen aus den verheerenden Terroranschlägen. In einer ersten Reaktion hatte Regierungssprecher David Baker die Tat verurteilt und angekündigt, dass Israel den Terrorismus „weiter mit aller Macht bekämpfen“ werde. Auch US-Präsident George W. Bush und Bundesaußenminister Joschka Fischer verurteilten die Anschläge.

Die zwei Attentäter hatten am Abend in einem vorwiegend von ausländischen Arbeitern bewohnten Stadtteil von Tel Aviv ihre Sprengsätze in der Nähe eines Busbahnhofs gezündet. Durch die Wucht der Explosionen wurden mehrere umliegende Gebäude schwer beschädigt. 20 Personen rissen die Attentäter sofort mit in den Tod, zwei weitere Menschen erlagen später im Krankenhaus ihren Verletzungen. Die beiden Sprengkörper, die die Selbstmordattentäter bei sich trugen, waren mit Schrauben und Nägeln gefüllt, um möglichst viele Opfer und großen Schaden anzurichten. Am frühen Montagmorgen schwebten nach Angaben der Ärzte noch sieben Verletzte in akuter Lebensgefahr.

Zu den Anschlägen bekannten sich der radikal-islamische Dschihad und die Al Aksa-Brigaden, eine Splittergruppe der Fatah-Bewegung von Palästinenserpräsident Jassir Arafat. Die beiden Attentäter seien aus Nablus im Westjordanland, hieß es in einem Flugblatt der militanten Gruppe.

Es waren die ersten Terroranschläge in Israel in diesem Jahr. Am 21. November waren bei einem Bombenanschlag auf einen voll besetzten Linienbus in Jerusalem elf Israelis und der palästinensische Selbstmordattentäter ums Leben gekommen. Der alte Busbahnhof von Tel Aviv war in der Vergangenheit mehrfach Ziel von Attentaten. Bei einem Doppelanschlag am 17. Juli des vergangenen Jahres hatten zwei Attentäter dort fünf Menschen mit sich in den Tod gerissen.

HB/dpa JERUSALEM/GAZA. Nur wenige Stunden später griffen israelische Kampfhubschrauber Ziele in Gaza- Stadt an. Nach palästinensischen Angaben wurden mehrere Gebäude mit Raketen beschossen, darunter zwei Metallbetriebe und ein Gebäude der palästinensischen Sicherheitskräfte. Mindestens vier Personen wurden verletzt.

Noch während des Angriffs auf Gaza-Stadt beriet in der Nacht in Tel Aviv das Sicherheitskabinett von Ministerpräsident Ariel Scharon über Konsequenzen aus den verheerenden Terroranschlägen. In einer ersten Reaktion hatte Regierungssprecher David Baker die Tat verurteilt und angekündigt, dass Israel den Terrorismus „weiter mit aller Macht bekämpfen“ werde. Auch US-Präsident George W. Bush und Bundesaußenminister Joschka Fischer verurteilten die Anschläge.

Die zwei Attentäter hatten am Abend in einem vorwiegend von ausländischen Arbeitern bewohnten Stadtteil von Tel Aviv ihre Sprengsätze in der Nähe eines Busbahnhofs gezündet. Durch die Wucht der Explosionen wurden mehrere umliegende Gebäude schwer beschädigt. 20 Personen rissen die Attentäter sofort mit in den Tod, zwei weitere Menschen erlagen später im Krankenhaus ihren Verletzungen. Die beiden Sprengkörper, die die Selbstmordattentäter bei sich trugen, waren mit Schrauben und Nägeln gefüllt, um möglichst viele Opfer und großen Schaden anzurichten. Am frühen Montagmorgen schwebten nach Angaben der Ärzte noch sieben Verletzte in akuter Lebensgefahr.

Zu den Anschlägen bekannten sich der radikal-islamische Dschihad und die Al Aksa-Brigaden, eine Splittergruppe der Fatah-Bewegung von Palästinenserpräsident Jassir Arafat. Die beiden Attentäter seien aus Nablus im Westjordanland, hieß es in einem Flugblatt der militanten Gruppe.

Es waren die ersten Terroranschläge in Israel in diesem Jahr. Am 21. November waren bei einem Bombenanschlag auf einen voll besetzten Linienbus in Jerusalem elf Israelis und der palästinensische Selbstmordattentäter ums Leben gekommen. Der alte Busbahnhof von Tel Aviv war in der Vergangenheit mehrfach Ziel von Attentaten. Bei einem Doppelanschlag am 17. Juli des vergangenen Jahres hatten zwei Attentäter dort fünf Menschen mit sich in den Tod gerissen.

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