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Vita Werdegang des Stefan Ortseifen

Stefan Ortseifen war ganze 23 Jahre bei der IKB und kannte das konservative Geschäft der Mittelstandsbank wie kein anderer. Sein Weg aus Garmisch-Partenkirchen in die weite Finanzwelt

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Der ehemalige Chef der Quelle: dpa

Stefan Ortseifen ist 1950 in Garmisch-Partenkirchen geboren. Nach einer kaufmännischen Ausbildung. Arbeitete er von 1972 bis 1973 bei der Daimler Benz AG in Berlin in der Abteilung Rechnungswesen. Anschließend war bis 1981 bei der BC Berlin-Consult GmbH (Berlin), wo er für Finanzen zuständig war. Nach einem Zwischenstopp bei der Friedrich Krupp GmbH in Essen von 1982, wo er für Auslandsfinanzierung zuständig war, trat Ortseifen als Bereichsleiter für Auslandsfinanzierung 1984 in die IKB ein. Er stieg 1987 zum Geschäftsbereichsleiter Auslandsfinanzierung auf und war von 1992 bis 1994 Leiter der IKB-Niederlassung in Frankfurt. 1994 wechselte er in den Vorstand der Bank.

Nach 20 Jahren Vorstandschef

Zehn Jahre später wurde Ortseifen 2004 Sprecher des Vorstands der IKB. In dieser Funktion war er bis zu seiner Entlassung 2007 tätig. Neben dem Bereich Treasury war Ortseifen für die Bereiche Unternehmensentwicklung, Recht, Volkswirtschaft, Verbriefungen zuständig. In 2004 wurde er auch Verwaltungsratspräsident der IKB International S.A. Luxemburg ab. Die IKB International S.A. Luxemburg ist die größte Tochtergesellschaft der IKB. Nachfolger Ortseifens als Vorstandssprecher wurde Günther Bräunig.

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