US-Banken Goldman und Morgan Stanley dürfen in China mehr Geschäfte machen

Die Aufsichtsbehörde erlaubte den US-amerikanischen Geldäusern, jeweils die Mehrheit bei ihren chinesischen Gemeinschaftsunternehmen zu übernehmen.

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Goldman Sachs darf seine Anteile am Joint Venture mit Gao Hua Securities auf 51 erhöhen. Quelle: Reuters

Mitten in der Coronakrise gibt China den US-Geldhäusern einen besseren Zugang zu seinem Finanzmarkt. Die beiden US-Banken erhielten grünes Licht von der Aufsichtsbehörde, bei ihren chinesischen Gemeinschaftsunternehmen jeweils die Mehrheit zu übernehmen. Das erleichtert es den Instituten, in dem schnell wachsenden Markt Finanzgeschäfte zu betreiben.

Goldman Sachs darf seine Anteile am Joint Venture mit Gao Hua Securities auf 51 von 33 Prozent erhöhen. Morgan Stanley stockt seinen Anteil am Gemeinschaftsunternehmen mit Huaxin Securities auf 51 von 49 Prozent auf.

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