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Steuern sparen mit Fondspolicen vs. ETF-Depot

Steuern sparen mit Fondspolicen

  • 15.04.2025
"Versicherung! Das kann sich doch gar nicht lohnen. Da will doch nur einer mitverdienen. Das brauch' ich nicht. Ich lege meine Spargroschen direkt in ETFs an. Ein günstiges Depot habe ich auch gefunden. Online und ohne Beratung. Besser geht es nicht."

… sagt Peter. Und er muss es wissen. Schließlich ist er von Beruf Lehrer.

"Hast du das mal nachgerechnet?"

"Nein, wieso? Ist doch klar, dass es nicht besser geht."

Assumption is the mother of all S…

"Dann las uns mal schauen und nachrechnen."

Noch eine Bemerkung vorab: Im Folgenden geht es um Kapitalanlagen oder -aufbau; nicht von kurz- oder mittelfristiger Liquiditätsrücklage. Die ist auch wichtig. Dafür gelten aber andere Regeln.
Steuern sparen mit Fondspolicen
Tilmann Kinkel von der SL Vorsorge AssekuranzMakler GmbH & Co. KG
Für den Vergleich legen wir folgenden Rahmen zugrunde:

• 20 Jahre
• 300 Euro monatlich
• Anlageklasse: ETF

Die SL Vorsorge AssekuranzMakler GmbH & Co. KG unterstellt, dass in beiden Wegen die gleichen ETFs genutzt werden und die Performance daher gleich ist. Die Musik spielt also bei den Kosten und, was viele übersehen – bei den STEUERN.

Zum Kernpunkt: Steuern sparen mit Fondspolicen

Angenommen werden einmal eine Netto-Rendite von 6 Prozent und im Mittel eine Kapitalertragssteuerbelastung von 25 Prozent. Die mindert die Rendite um 1,5 Prozentpunkte. Der Einfachheit halber werden der Soli und die Kirchensteuer unter den Tisch fallen gelassen.

Das Depot hat am Ende einen Wert von 116.437 Euro.

Die Fondspolice hat einen Wert von 138.612 Euro.

Darin stecken 72.000 Euro eingezahlte Beiträge und ein Gewinn von 66.612 Euro, der zur Hälfte zu versteuern ist, weil Peter schon über 60 ist. Selbst beim Höchststeuersatz von 42 Prozent fließen maximal 14.000 Euro Steuern ab und die Police hat die Nase vorn.

Dabei wurde nur Zins gerechnet. Sobald ETFs gewechselt werden, bedeutet das im Depot Verkauf des alten und Kauf des neuen ETF. Dabei werden alle Erträge des alten versteuert. Im Policenmantel geschieht das steuerneutral.

Das ist noch nicht alles. Was ist, wenn…

1. Peter eine Rente will oder braucht

Dann muss das Depot verrentet werden, weil die Bank das Langlebigkeitsrisiko nicht übernimmt. Das kostet extra. In der Fondspolice ist das bereits angelegt und das Verrentungskapital höher. Vor einer Verrentung müssen nicht aller erzielten Gewinne versteuert werden. Die Steuer fließt erst nach und nach über den Ertragsanteil der Renten ab.

2. Peter verstirbt

Dann erhält seine Frau eine steuerfreie Auszahlung aus dem Versicherungsmantel, weil Peter den Vertrag intelligent gestaltet hat.

Das Depot unterliegt nicht nur der Erbschafts- und Schenkungssteuer. Die Erbin muss auch die Einkommensteuer des Erblassers zahlen. (sogenannte Fußstapfentheorie).

In beiden Fällen ist der Vorteil in dem Beispiel schnell fünfstellig.

Nachrechnen lohnt sich. Immer! Gerade beim Steuern sparen mit Fondspolicen

Steuern sparen mit Fondspolicen
Darauf kommt es noch an:

• Die Kosten müssen vernünftig sein, Das gilt in beiden Fällen.
• Viele Gestaltungsoptionen. Damit gewünschte Erb- und Schenkungsszenarien umgesetzt werden können.
• Flexibilität für den Notfall.

Eine Übersicht:
Steuern sparen mit Fondspolicen

Resümee

Bei intelligenter Gestaltung und geeignetem Tarif ist in der Regel die Fondspolice von Vorteil. Das umso mehr, je länger der Horizont für die Planung ist und immer, wenn es um Vererben, Verschenken und Steuern sparen geht.

Mit der Fondspolice können bindende Erbreglungen umgesetzt werden. Die eingesparten Notar-Honorare werden hier außen vor gelassen.
Mehr zum Steuern sparen mit Fondspolicen erfahren Interessierte hier.
Impressum
SL Vorsorge AssekuranzMakler GmbH & Co. KG
Herr Tilmann Kinkel Limburger Str. 1 50672 Könl Deutschland Steuernummer: 215/5917/4208 HRA 27929, AG Köln IHK Köln
T: 0049-170-2323274
F: 0049-221-78968333
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