Stellen Sie sich vor, Sie wollen Whistleblower werden. Wären Sie der Typ, der das durchstehen würde? Was müssten Sie beachten? Testen Sie sich!*
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Frage 1/6
Wie viele Menschen haben Zugriff auf die belastenden Informationen?
Unter 15
mehr als 15
Frage 2/6
Whistleblowing kann Sie Ihren Job und damit Ihr Einkommen kosten. Zudem müssen Sie Zeit investieren und es belastet nicht selten Ihr Privatleben. Sind Sie bereit, den Preis zu zahlen?
Ja
Nein
Frage 3/6
Wenn ich in die Enge gedrängt werde, ...
...bleibe ich cool
...werde ich nervös
Frage 4/6
Wie stark belastet Sie Ihr Wissen um das mögliche Vergehen?
Mittel bis sehr
Kann ich mit leben
Frage 5/6
Um welche Art Vergehen handelt es sich?
Unethisches Verhalten
Gesetzesverstoß
Gefährdung von Leib und Leben
Frage 6/6
In welcher Form liegen Ihnen Informationen vor?
Gerüchte
Gesichertes Wissen oder Dokumente
111112-1
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie entlarvt, ist erheblich. Wenn der Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens nach dem Whistleblower sucht, wird er sich auf den kleinen Kreis Personen konzentrieren, der Zugriff auf die Daten hatte. Sollten Sie das Vergehen schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – dass Sie davor nicht zurückschrecken oder nichts zu verlieren haben, ist ein großer Vorteil. Auch dass sie in Stresssituationen cool bleiben, ist gut für Ihre Eignung. Nötig wird das etwa, wenn der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Ihr Gewissen, das Sie plagt, spricht ebenso dafür, zum Whistleblower zu werden. Von unethischem Verhalten zu wissen, ist allerdings recht wenig. In einzelnen Fällen kann es trotzdem Sinn ergeben, damit an die Öffentlichkeit zu gehen – etwa wenn für die Demokratie relevante Personen oder Organisationen betroffen sind. Meist aber ist es das Risiko nicht wert. Gesichertes Wissen oder sogar Dokumente, die ein Vergehen beweisen, sind immerhin eine sehr gute Basis, um etwas verändern oder aufklären zu können. Vorsicht allerdings bei Geschäftsgeheimnissen und Informationen, die die nationale Sicherheit betreffen. Hier kann der Whistleblower sich schnell selbst strafbar machen. Wenn Sie Zugriff auf belastende digitale oder gedruckte Dokumente haben, sollten Sie auf jeden Fall zuallererst einen Experten zu Rate ziehen. Denn Sie ahnen nicht, wie schnell und wie viele verräterische Spuren Sie hinterlassen können, die auf Sie als Whistleblower weißen.
Ihr Whistleblower-Score
111121-1
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie entlarvt, ist erheblich. Wenn der Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens nach dem Whistleblower sucht, wird er sich auf den kleinen Kreis Personen konzentrieren, der Zugriff auf die Daten hatte. Sollten Sie das Vergehen schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – dass Sie davor nicht zurückschrecken oder nichts zu verlieren haben, ist ein großer Vorteil. Auch dass Sie in Stresssituationen cool bleiben, ist gut für Ihre Eignung. Nötig wird das etwa, wenn der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Ihr Gewissen, das Sie plagt, spricht ebenso dafür, zum Whistleblower zu werden. Ein Gesetzesverstoß ist zudem etwas Handfestes. Trotzdem besteht die Chance, dass sich im Unternehmen, aber auch bei der chronisch überlasteten Staatsanwaltschaft niemand dafür interessiert. Damit es relevant ist, sollten Personen oder Organisationen wirklich geschädigt sein. Gerüchte allerdings sind problematisch, da sehr oft nichts oder wenig dahinter steckt. Das ist das Risiko meist nicht wert. Die Chance, dass Sie etwas bewegen, ist entsprechend gering.
Ihr Whistleblower-Score
111122-5
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie entlarvt, ist erheblich. Wenn der Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens nach dem Whistleblower sucht, wird er sich auf den kleinen Kreis Personen konzentrieren, der Zugriff auf die Daten hatte. Sollten Sie das Vergehen schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – dass Sie davor nicht zurückschrecken oder nichts zu verlieren haben, ist ein großer Vorteil. Auch dass Sie in Stresssituationen cool bleiben, ist gut für Ihre Eignung. Nötig wird das etwa, wenn der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Ihr Gewissen, das Sie plagt, spricht ebenso dafür, zum Whistleblower zu werden. Ein Gesetzesverstoß ist zudem etwas Handfestes. Trotzdem besteht die Chance, dass sich im Unternehmen, aber auch bei der chronisch überlasteten Staatsanwaltschaft niemand dafür interessiert. Damit es relevant ist, sollten Personen oder Organisationen wirklich geschädigt sein. Gesichertes Wissen oder sogar Dokumente, die ein Vergehen beweisen, sind eine sehr gute Basis, um etwas verändern oder aufklären zu können. Vorsicht allerdings bei Geschäftsgeheimnissen und Informationen, die die nationale Sicherheit betreffen. Hier kann der Whistleblower sich schnell selbst strafbar machen. Wenn Sie Zugriff auf belastende digitale oder gedruckte Dokumente haben, sollten Sie auf jeden Fall zuallererst einen Experten zu Rate ziehen. Denn Sie ahnen nicht, wie schnell und wie viele verräterische Spuren zu hinterlassen können, die auf Sie als Whistleblower weißen.
Ihr Whistleblower-Score
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Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie entlarvt, ist erheblich. Wenn der Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens nach dem Whistleblower sucht, wird er sich auf den kleinen Kreis Personen konzentrieren, der Zugriff auf die Daten hatte. Sollten Sie das Vergehen schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – dass Sie davor nicht zurückschrecken oder nichts zu verlieren haben, ist ein großer Vorteil. Auch dass Sie in Stresssituationen cool bleiben, ist gut für Ihre Eignung. Nötig wird das etwa, wenn der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Ihr Gewissen, das Sie plagt, spricht ebenso dafür, zum Whistleblower zu werden. Eine Gefährdung von Leib und Leben ist zudem etwas, bei dem niemand lange überlegen sollte, ob er sie meldet. Egal, ob beim eigenen Arbeitgeber, direkt bei der Staatsanwaltschaft oder bei den Medien. Das überwiegt schnell die Argumente, die gegen das Whistleblowing sprechen. Gerüchte sind allerdings problematisch, da sehr oft nichts oder wenig dahinter steckt. Das schmälert die Chance, dass Sie etwas bewegen.  
Ihr Whistleblower-Score
111132-6
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie entlarvt, ist erheblich. Wenn der Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens nach dem Whistleblower sucht, wird er sich auf den kleinen Kreis Personen konzentrieren, der Zugriff auf die Daten hatte. Sollten Sie das Vergehen schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – dass Sie davor nicht zurückschrecken oder nichts zu verlieren haben, ist ein großer Vorteil. Auch dass Sie in Stresssituationen cool bleiben, ist gut für Ihre Eignung. Nötig wird das etwa, wenn der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Ihr Gewissen, das Sie plagt, spricht ebenso dafür, zum Whistleblower zu werden. Eine Gefährdung von Leib und Leben ist zudem etwas, bei dem niemand lange überlegen sollte, ob er sie meldet. Egal, ob beim eigenen Arbeitgeber, direkt bei der Staatsanwaltschaft oder bei den Medien. Das überwiegt schnell die Argumente, die gegen das Whistleblowing sprechen. Gesichertes Wissen oder sogar Dokumente, die ein Vergehen beweisen, sind zudem eine sehr gute Basis, um etwas verändern oder aufklären zu können. Vorsicht allerdings bei Geschäftsgeheimnissen und Informationen, die die nationale Sicherheit betreffen. Hier kann der Whistleblower sich schnell selbst strafbar machen. Wenn Sie Zugriff auf belastende digitale oder gedruckte Dokumente haben, sollten Sie auf jeden Fall zuallererst einen Experten zu Rate ziehen. Denn Sie ahnen nicht, wie schnell und wie viele verräterische Spuren zu hinterlassen können, die auf Sie als Whistleblower weißen.
Ihr Whistleblower-Score
111211-0
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie entlarvt, ist erheblich. Wenn der Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens nach dem Whistleblower sucht, wird er sich auf den kleinen Kreis Personen konzentrieren, der Zugriff auf die Daten hatte. Sollten Sie das Vergehen schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – dass Sie davor nicht zurückschrecken oder nichts zu verlieren haben, ist ein großer Vorteil. Auch dass Sie in Stresssituationen cool bleiben, ist gut für Ihre Eignung. Nötig wird das etwa, wenn der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Whistleblower sollten einen großen inneren Antrieb haben, da die Auswirkungen auf ihr Leben gewaltig sein können. Wenn Sie den nicht haben, lassen Sie es lieber. Von unethischem Verhalten zu wissen, ist zudem recht wenig. In einzelnen Fällen kann es trotzdem Sinn ergeben, damit an die Öffentlichkeit zu gehen – etwa wenn für die Demokratie relevante Personen oder Organisationen betroffen sind. Meist aber ist es das Risiko nicht wert. Gerüchte sind darüber hinaus problematisch, da sehr oft nichts oder wenig dahinter steckt. Das ist das Risiko meist nicht wert. Die Chance, dass Sie etwas bewegen, ist entsprechend gering.
Ihr Whistleblower-Score
111212-0
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie entlarvt, ist erheblich. Wenn der Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens nach dem Whistleblower sucht, wird er sich auf den kleinen Kreis Personen konzentrieren, der Zugriff auf die Daten hatte. Sollten Sie das Vergehen schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – dass Sie davor nicht zurückschrecken oder nichts zu verlieren haben, ist ein großer Vorteil. Auch dass Sie in Stresssituationen cool bleiben, ist gut für Ihre Eignung. Nötig wird das etwa, wenn der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Whistleblower sollten allerdings einen großen inneren Antrieb haben, da die Auswirkungen auf ihr Leben gewaltig sein können. Wenn Sie den nicht haben, lassen Sie es lieber. Von unethischem Verhalten zu wissen, ist zudem recht wenig. In einzelnen Fällen kann es trotzdem Sinn ergeben, damit an die Öffentlichkeit zu gehen – etwa wenn für die Demokratie relevante Personen oder Organisationen betroffen sind. Meist aber ist es das Risiko nicht wert. Gesichertes Wissen oder sogar Dokumente, die ein Vergehen beweisen, sind dagegen eine sehr gute Basis, um etwas verändern oder aufklären zu können. Vorsicht allerdings bei Geschäftsgeheimnissen und Informationen, die die nationale Sicherheit betreffen. Hier kann der Whistleblower sich schnell selbst strafbar machen. Wenn Sie Zugriff auf belastende digitale oder gedruckte Dokumente haben, sollten Sie auf jeden Fall zuallererst einen Experten zu Rate ziehen. Denn Sie ahnen nicht, wie schnell und wie viele verräterische Spuren Sie hinterlassen können, die auf Sie als Whistleblower weißen.
Ihr Whistleblower-Score
111212-0
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie entlarvt, ist erheblich. Wenn der Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens nach dem Whistleblower sucht, wird er sich auf den kleinen Kreis Personen konzentrieren, der Zugriff auf die Daten hatte. Sollten Sie das Vergehen schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – dass Sie davor nicht zurückschrecken oder nichts zu verlieren haben, ist ein großer Vorteil. Auch dass Sie in Stresssituationen cool bleiben, ist gut für Ihre Eignung. Nötig wird das etwa, wenn der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Whistleblower sollten allerdings einen großen inneren Antrieb haben, da die Auswirkungen auf ihr Leben gewaltig sein können. Wenn Sie den nicht haben, lassen Sie es lieber. Von unethischem Verhalten zu wissen, ist zudem recht wenig. In einzelnen Fällen kann es trotzdem Sinn ergeben, damit an die Öffentlichkeit zu gehen – etwa wenn für die Demokratie relevante Personen oder Organisationen betroffen sind. Meist aber ist es das Risiko nicht wert. Gesichertes Wissen oder sogar Dokumente, die ein Vergehen beweisen, sind dagegen eine sehr gute Basis, um etwas verändern oder aufklären zu können. Vorsicht allerdings bei Geschäftsgeheimnissen und Informationen, die die nationale Sicherheit betreffen. Hier kann der Whistleblower sich schnell selbst strafbar machen. Wenn Sie Zugriff auf belastende digitale oder gedruckte Dokumente haben, sollten Sie auf jeden Fall zuallererst einen Experten zu Rate ziehen. Denn Sie ahnen nicht, wie schnell und wie viele verräterische Spuren Sie hinterlassen können, die auf Sie als Whistleblower weißen.
Ihr Whistleblower-Score
111221-0
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie entlarvt, ist erheblich. Wenn der Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens nach dem Whistleblower sucht, wird er sich auf den kleinen Kreis Personen konzentrieren, der Zugriff auf die Daten hatte. Sollten Sie das Vergehen schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – dass Sie davor nicht zurückschrecken oder nichts zu verlieren haben, ist ein großer Vorteil. Auch dass Sie in Stresssituationen cool bleiben, ist gut für Ihre Eignung. Nötig wird das etwa, wenn der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Whistleblower sollten einen großen inneren Antrieb haben, da die Auswirkungen auf ihr Leben gewaltig sein können. Wenn Sie den nicht haben, lassen Sie es lieber. Ein Gesetzesverstoß ist zwar etwas Handfestes. Trotzdem besteht die Chance, dass sich im Unternehmen, aber auch bei der chronisch überlasteten Staatsanwaltschaft niemand dafür interessiert. Damit es relevant ist, sollten Personen oder Oranisationen wirklich geschädigt sein. Gerüchte sind zudem problematisch, da sehr oft nichts oder wenig dahinter steckt. Das ist das Risiko meist nicht wert. Die Chance, dass Sie etwas bewegen, ist gering.
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111222-4
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Das Risiko, dass man Sie entlarvt, ist erheblich. Wenn der Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens nach dem Whistleblower sucht, wird er sich auf den kleinen Kreis Personen konzentrieren, der Zugriff auf die Daten hatte. Sollten Sie das Vergehen schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – dass Sie davor nicht zurückschrecken oder nichts zu verlieren haben, ist ein großer Vorteil. Auch dass Sie in Stresssituationen cool bleiben, ist gut für Ihre Eignung. Nötig wird das etwa, wenn der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Whistleblower sollten einen großen inneren Antrieb haben, da die Auswirkungen auf ihr Leben gewaltig sein können. Wenn Sie den nicht haben, lassen Sie es lieber. Ein Gesetzesverstoß ist zwar etwas Handfestes. Trotzdem besteht die Chance, dass sich im Unternehmen, aber auch bei der chronisch überlasteten Staatsanwaltschaft niemand dafür interessiert. Damit es relevant ist, sollten Personen oder Organisationen wirklich geschädigt sein. Gesichertes Wissen oder sogar Dokumente, die ein Vergehen beweisen, sind allerdings eine sehr gute Basis, um etwas verändern oder aufklären zu können. Vorsicht allerdings bei Geschäftsgeheimnissen und Informationen, die die nationale Sicherheit betreffen. Hier kann der Whistleblower sich schnell selbst strafbar machen. Wenn Sie Zugriff auf belastende digitale oder gedruckte Dokumente haben, sollten Sie auf jeden Fall zuallererst einen Experten zu Rate ziehen. Denn Sie ahnen nicht, wie schnell und wie viele verräterische Spuren Sie hinterlassen können, die auf Sie als Whistleblower weißen.
Ihr Whistleblower-Score
111231-2
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie entlarvt, ist erheblich. Wenn der Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens nach dem Whistleblower sucht, wird er sich auf den kleinen Kreis Personen konzentrieren, der Zugriff auf die Daten hatte. Sollten Sie das Vergehen schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – dass Sie davor nicht zurückschrecken oder nichts zu verlieren haben, ist ein großer Vorteil. Auch dass Sie in Stresssituationen cool bleiben, ist gut für Ihre Eignung. Nötig wird das etwa, wenn der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Whistleblower sollten einen großen inneren Antrieb haben, da die Auswirkungen auf ihr Leben gewaltig sein können. Wenn Sie den nicht haben, ist das von Nachteil. Eine Gefährdung von Leib und Leben ist dagegen etwas, bei dem niemand lange überlegen sollte, ob er sie meldet. Egal, ob beim eigenen Arbeitgeber, direkt bei der Staatsanwaltschaft oder bei den Medien. Das überwiegt schnell die Argumente, die gegen das Whistleblowing sprechen. Gerüchte sind allerdings problematisch, da sehr oft nichts oder wenig dahinter steckt. Die Chance, dass Sie etwas bewegen, ist entsprechend gering.
Ihr Whistleblower-Score
111232-6
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie entlarvt, ist erheblich. Wenn der Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens nach dem Whistleblower sucht, wird er sich auf den kleinen Kreis Personen konzentrieren, der Zugriff auf die Daten hatte. Sollten Sie das Vergehen schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – dass Sie davor nicht zurückschrecken oder nichts zu verlieren haben, ist ein großer Vorteil. Auch dass Sie in Stresssituationen cool bleiben, ist gut für Ihre Eignung. Nötig wird das etwa, wenn der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Whistleblower sollten einen großen inneren Antrieb haben, da die Auswirkungen auf ihr Leben gewaltig sein können. Wenn Sie den nicht haben, ist das von Nachteil. Eine Gefährdung von Leib und Leben ist allerdings etwas, bei dem niemand lange überlegen sollte, ob er sie meldet. Egal, ob beim eigenen Arbeitgeber, direkt bei der Staatsanwaltschaft oder bei den Medien. Das überwiegt schnell die Argumente, die gegen das Whistleblowing sprechen. Gesichertes Wissen oder sogar Dokumente, die ein Vergehen beweisen, sind zudem eine sehr gute Basis, um etwas verändern oder aufklären zu können. Vorsicht allerdings bei Geschäftsgeheimnissen und Informationen, die die nationale Sicherheit betreffen. Hier kann der Whistleblower sich schnell selbst strafbar machen. Wenn Sie Zugriff auf belastende digitale oder gedruckte Dokumente haben, sollten Sie auf jeden Fall zuallererst einen Experten zu Rate ziehen. Denn Sie ahnen nicht, wie schnell und wie viele verräterische Spuren Sie hinterlassen können, die auf Sie als Whistleblower weißen.
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Das Risiko, dass man Sie entlarvt, ist erheblich. Wenn der Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens nach dem Whistleblower sucht, wird er sich auf den kleinen Kreis Personen konzentrieren, der Zugriff auf die Daten hatte. Sollten Sie das Vergehen schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – dass Sie davor nicht zurückschrecken oder nichts zu verlieren haben, ist ein großer Vorteil. Dass Sie unter Druck nervös werden, ist allerdings nicht so gut. Denn es kann vorkommen, dass der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Ihr Gewissen, das Sie plagt, spricht zwar dafür, zum Whistleblower zu werden. Von unethischem Verhalten zu wissen, ist jedoch recht wenig. In einzelnen Fällen kann es trotzdem Sinn ergeben, damit an die Öffentlichkeit zu gehen – etwa wenn für die Demokratie relevante Personen oder Organisationen betroffen sind. Meist aber ist es das Risiko nicht wert. Gerüchte sind zudem problematisch, da sehr oft nichts oder wenig dahinter steckt. Das ist das Risiko meist nicht wert. Die Chance, dass Sie etwas bewegen, ist entsprechend gering.
Ihr Whistleblower-Score
112112-0
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Das Risiko, dass man Sie entlarvt, ist erheblich. Wenn der Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens nach dem Whistleblower sucht, wird er sich auf den kleinen Kreis Personen konzentrieren, der Zugriff auf die Daten hatte. Sollten Sie das Vergehen schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – dass Sie davor nicht zurückschrecken oder nichts zu verlieren haben, ist ein großer Vorteil. Dass Sie unter Druck nervös werden, ist allerdings nicht so gut. Denn es kann vorkommen, dass der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Ihr Gewissen, das Sie plagt, spricht zwar dafür, zum Whistleblower zu werden. Von unethischem Verhalten zu wissen, ist jedoch recht wenig. In einzelnen Fällen kann es trotzdem Sinn ergeben, damit an die Öffentlichkeit zu gehen – etwa wenn für die Demokratie relevante Personen oder Organisationen betroffen sind. Meist aber ist es das Risiko nicht wert. Gesichertes Wissen oder sogar Dokumente, die ein Vergehen beweisen, sind dagegen eine sehr gute Basis, um etwas verändern oder aufklären zu können. Vorsicht allerdings bei Geschäftsgeheimnissen und Informationen, die die nationale Sicherheit betreffen. Hier kann der Whistleblower sich schnell selbst strafbar machen. Wenn Sie Zugriff auf belastende digitale oder gedruckte Dokumente haben, sollten Sie auf jeden Fall zuallererst einen Experten zu Rate ziehen. Denn Sie ahnen nicht, wie schnell und wie viele verräterische Spuren Sie hinterlassen können, die auf Sie als Whistleblower weißen.
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Das Risiko, dass man Sie entlarvt, ist erheblich. Wenn der Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens nach dem Whistleblower sucht, wird er sich auf den kleinen Kreis Personen konzentrieren, der Zugriff auf die Daten hatte. Sollten Sie das Vergehen schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – dass Sie davor nicht zurückschrecken oder nichts zu verlieren haben, ist ein großer Vorteil. Dass Sie unter Druck nervös werden, ist allerdings nicht so gut. Denn es kann vorkommen, dass der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Ihr Gewissen, das Sie plagt, spricht wiederum dafür, zum Whistleblower zu werden. Ein Gesetzesverstoß ist zudem etwas Handfestes. Trotzdem besteht die Chance, dass sich im Unternehmen, aber auch bei der chronisch überlasteten Staatsanwaltschaft niemand dafür interessiert. Damit es relevant ist, sollten Personen oder Organisationen wirklich geschädigt sein. Gerüchte allerdings sind problematisch, da sehr oft nichts oder wenig dahinter steckt. Das ist das Risiko meist nicht wert. Die Chance, dass Sie etwas bewegen, ist entsprechend gering.
Ihr Whistleblower-Score
112122-4
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie entlarvt, ist erheblich. Wenn der Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens nach dem Whistleblower sucht, wird er sich auf den kleinen Kreis Personen konzentrieren, der Zugriff auf die Daten hatte. Sollten Sie das Vergehen schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – dass Sie davor nicht zurückschrecken oder nichts zu verlieren haben, ist ein großer Vorteil. Dass Sie unter Druck nervös werden, ist allerdings nicht so gut. Denn es kann vorkommen, dass der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Ihr Gewissen, das Sie plagt, spricht jedoch dafür, zum Whistleblower zu werden. Ein Gesetzesverstoß ist zudem etwas Handfestes. Trotzdem besteht die Chance, dass sich im Unternehmen, aber auch bei der chronisch überlasteten Staatsanwaltschaft niemand dafür interessiert. Damit es relevant ist, sollten Personen oder Organisationen wirklich geschädigt sein. Gesichertes Wissen oder sogar Dokumente, die ein Vergehen beweisen, sind eine sehr gute Basis, um etwas verändern oder aufklären zu können. Vorsicht allerdings bei Geschäftsgeheimnissen und Informationen, die die nationale Sicherheit betreffen. Hier kann der Whistleblower sich schnell selbst strafbar machen. Wenn Sie Zugriff auf belastende digitale oder gedruckte Dokumente haben, sollten Sie auf jeden Fall zuallererst einen Experten zu Rate ziehen. Denn Sie ahnen nicht, wie schnell und wie viele verräterische Spuren Sie hinterlassen können, die auf Sie als Whistleblower weißen.
Ihr Whistleblower-Score
112131-2
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie entlarvt, ist erheblich. Wenn der Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens nach dem Whistleblower sucht, wird er sich auf den kleinen Kreis Personen konzentrieren, der Zugriff auf die Daten hatte. Sollten Sie das Vergehen schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – dass Sie davor nicht zurückschrecken oder nichts zu verlieren haben, ist ein großer Vorteil. Dass Sie unter Druck nervös werden, ist allerdings nicht so gut. Denn es kann vorkommen, dass der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Ihr Gewissen, das Sie plagt, spricht wiederum dafür, zum Whistleblower zu werden. Eine Gefährdung von Leib und Leben ist zudem etwas, bei dem niemand lange überlegen sollte, ob er sie meldet. Egal, ob beim eigenen Arbeitgeber, direkt bei der Staatsanwaltschaft oder bei den Medien. Das überwiegt schnell die Argumente, die gegen das Whistleblowing sprechen. Gerüchte sind jedoch problematisch, da sehr oft nichts oder wenig dahinter steckt. Die Chance, dass Sie etwas bewegen, ist entsprechend gering.
Ihr Whistleblower-Score
112132-6
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie entlarvt, ist erheblich. Wenn der Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens nach dem Whistleblower sucht, wird er sich auf den kleinen Kreis Personen konzentrieren, der Zugriff auf die Daten hatte. Sollten Sie das Vergehen schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – dass Sie davor nicht zurückschrecken oder nichts zu verlieren haben, ist ein großer Vorteil. Dass Sie unter Druck nervös werden, ist allerdings nicht so gut. Denn es kann vorkommen, dass der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Ihr Gewissen, das Sie plagt, spricht wiederum dafür, zum Whistleblower zu werden. Eine Gefährdung von Leib und Leben ist zudem etwas, bei dem niemand lange überlegen sollte, ob er sie meldet. Egal, ob beim eigenen Arbeitgeber, direkt bei der Staatsanwaltschaft oder bei den Medien. Das überwiegt schnell die Argumente, die gegen das Whistleblowing sprechen. Gesichertes Wissen oder sogar Dokumente, die ein Vergehen beweisen, sind außerdem eine sehr gute Basis, um etwas verändern oder aufklären zu können. Vorsicht allerdings bei Geschäftsgeheimnissen und Informationen, die die nationale Sicherheit betreffen. Hier kann der Whistleblower sich schnell selbst strafbar machen. Wenn Sie Zugriff auf belastende digitale oder gedruckte Dokumente haben, sollten Sie auf jeden Fall zuallererst einen Experten zu Rate ziehen. Denn Sie ahnen nicht, wie schnell und wie viele verräterische Spuren Sie hinterlassen können, die auf Sie als Whistleblower weißen.
Ihr Whistleblower-Score
112211-0
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie entlarvt, ist erheblich. Wenn der Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens nach dem Whistleblower sucht, wird er sich auf den kleinen Kreis Personen konzentrieren, der Zugriff auf die Daten hatte. Sollten Sie das Vergehen schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – dass Sie davor nicht zurückschrecken oder nichts zu verlieren haben, ist ein großer Vorteil. Dass Sie unter Druck nervös werden, ist allerdings nicht so gut. Denn es kann vorkommen, dass der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Whistleblower sollten zudem einen großen inneren Antrieb haben, da die Auswirkungen auf ihr Leben gewaltig sein können. Wenn Sie den nicht haben, lassen Sie es lieber. Von unethischem Verhalten zu wissen, ist zudem recht wenig. In einzelnen Fällen kann es trotzdem Sinn ergeben, damit an die Öffentlichkeit zu gehen – etwa wenn für die Demokratie relevante Personen oder Organisationen betroffen sind. Meist aber ist es das Risiko nicht wert. Gerüchte als Basis sind problematisch, da sehr oft nichts oder wenig dahinter steckt. Das ist das Risiko meist nicht wert. Die Chance, dass Sie etwas bewegen, ist entsprechend gering.
Ihr Whistleblower-Score
112212-0
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie entlarvt, ist erheblich. Wenn der Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens nach dem Whistleblower sucht, wird er sich auf den kleinen Kreis Personen konzentrieren, der Zugriff auf die Daten hatte. Sollten Sie das Vergehen schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – dass Sie davor nicht zurückschrecken oder nichts zu verlieren haben, ist ein großer Vorteil. Dass Sie unter Druck nervös werden, ist allerdings nicht so gut. Denn es kann vorkommen, dass der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Whistleblower sollten zudem einen großen inneren Antrieb haben, da die Auswirkungen auf ihr Leben gewaltig sein können. Wenn Sie den nicht haben, lassen Sie es lieber. Von unethischem Verhalten zu wissen, ist außerdem recht wenig. In einzelnen Fällen kann es trotzdem Sinn ergeben, damit an die Öffentlichkeit zu gehen – etwa wenn für die Demokratie relevante Personen oder Organisationen betroffen sind. Meist aber ist es das Risiko nicht wert. Gesichertes Wissen oder sogar Dokumente, die ein Vergehen beweisen, sind aber eine sehr gute Basis, um etwas verändern oder aufklären zu können. Vorsicht allerdings bei Geschäftsgeheimnissen und Informationen, die die nationale Sicherheit betreffen. Hier kann der Whistleblower sich schnell selbst strafbar machen. Wenn Sie Zugriff auf belastende digitale oder gedruckte Dokumente haben, sollten Sie auf jeden Fall zuallererst einen Experten zu Rate ziehen. Denn Sie ahnen nicht, wie schnell und wie viele verräterische Spuren Sie hinterlassen können, die auf Sie als Whistleblower weißen.
Ihr Whistleblower-Score
112221-0
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie entlarvt, ist erheblich. Wenn der Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens nach dem Whistleblower sucht, wird er sich auf den kleinen Kreis Personen konzentrieren, der Zugriff auf die Daten hatte. Sollten Sie das Vergehen schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – dass Sie davor nicht zurückschrecken oder nichts zu verlieren haben, ist ein großer Vorteil. Dass Sie unter Druck nervös werden, ist allerdings nicht so gut. Denn es kann vorkommen, dass der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Whistleblower sollten zudem einen großen inneren Antrieb haben, da die Auswirkungen auf ihr Leben gewaltig sein können. Wenn Sie den nicht haben, lassen Sie es lieber. Ein Gesetzesverstoß ist zwar etwas Handfestes. Trotzdem besteht die Chance, dass sich im Unternehmen, aber auch bei der chronisch überlasteten Staatsanwaltschaft niemand dafür interessiert. Damit es relevant ist, sollten Personen oder Organisationen wirklich geschädigt sein. Gerüchte sind zudem problematisch, da sehr oft nichts oder wenig dahinter steckt. Das ist das Risiko meist nicht wert. Die Chance, dass Sie etwas bewegen, ist entsprechend gering.
Ihr Whistleblower-Score
112222-3
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie entlarvt, ist erheblich. Wenn der Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens nach dem Whistleblower sucht, wird er sich auf den kleinen Kreis Personen konzentrieren, der Zugriff auf die Daten hatte. Sollten Sie das Vergehen schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – dass Sie davor nicht zurückschrecken oder nichts zu verlieren haben, ist ein großer Vorteil. Dass Sie unter Druck nervös werden, ist allerdings nicht so gut. Denn es kann vorkommen, dass der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Whistleblower sollten zudem einen großen inneren Antrieb haben, da die Auswirkungen auf ihr Leben gewaltig sein können. Wenn Sie den nicht haben, lassen Sie es lieber. Ein Gesetzesverstoß ist zwar etwas Handfestes. Trotzdem besteht die Chance, dass sich im Unternehmen, aber auch bei der chronisch überlasteten Staatsanwaltschaft niemand dafür interessiert. Damit es relevant ist, sollten Personen oder Organisationen wirklich geschädigt sein. Gesichertes Wissen oder sogar Dokumente, die ein Vergehen beweisen, sind jedoch eine sehr gute Basis, um etwas verändern oder aufklären zu können. Vorsicht allerdings bei Geschäftsgeheimnissen und Informationen, die die nationale Sicherheit betreffen. Hier kann der Whistleblower sich schnell selbst strafbar machen. Wenn Sie Zugriff auf belastende digitale oder gedruckte Dokumente haben, sollten Sie auf jeden Fall zuallererst einen Experten zu Rate ziehen. Denn Sie ahnen nicht, wie schnell und wie viele verräterische Spuren Sie hinterlassen können, die auf Sie als Whistleblower weißen.
Ihr Whistleblower-Score
112231-1
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie entlarvt, ist erheblich. Wenn der Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens nach dem Whistleblower sucht, wird er sich auf den kleinen Kreis Personen konzentrieren, der Zugriff auf die Daten hatte. Sollten Sie das Vergehen schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – dass Sie davor nicht zurückschrecken oder nichts zu verlieren haben, ist ein großer Vorteil. Dass Sie unter Druck nervös werden, ist allerdings nicht so gut. Denn es kann vorkommen, dass der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Whistleblower sollten zudem einen großen inneren Antrieb haben, da die Auswirkungen auf ihr Leben gewaltig sein können. Wenn Sie den nicht haben, lassen Sie es lieber. Eine Gefährdung von Leib und Leben ist allerdings etwas, bei dem niemand lange überlegen sollte, ob er sie meldet. Egal, ob beim eigenen Arbeitgeber, direkt bei der Staatsanwaltschaft oder bei den Medien. Das überwiegt schnell die Argumente, die gegen das Whistleblowing sprechen. Gerüchte sind wiederum problematisch, da sehr oft nichts oder wenig dahinter steckt. Das ist das Risiko meist nicht wert. Die Chance, dass Sie etwas bewegen, ist entsprechend gering.
Ihr Whistleblower-Score
112232-5
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie entlarvt, ist erheblich. Wenn der Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens nach dem Whistleblower sucht, wird er sich auf den kleinen Kreis Personen konzentrieren, der Zugriff auf die Daten hatte. Sollten Sie das Vergehen schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – dass Sie davor nicht zurückschrecken oder nichts zu verlieren haben, ist ein großer Vorteil. Dass Sie unter Druck nervös werden, ist allerdings nicht so gut. Denn es kann vorkommen, dass der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Whistleblower sollten zudem einen großen inneren Antrieb haben, da die Auswirkungen auf ihr Leben gewaltig sein können. Wenn Sie den nicht haben, lassen Sie es lieber. Eine Gefährdung von Leib und Leben ist jedoch etwas, bei dem niemand lange überlegen sollte, ob er sie meldet. Egal, ob beim eigenen Arbeitgeber, direkt bei der Staatsanwaltschaft oder bei den Medien. Das überwiegt schnell die Argumente, die gegen das Whistleblowing sprechen. Gesichertes Wissen oder sogar Dokumente, die ein Vergehen beweisen, sind außerdem eine sehr gute Basis, um etwas verändern oder aufklären zu können. Vorsicht allerdings bei Geschäftsgeheimnissen und Informationen, die die nationale Sicherheit betreffen. Hier kann der Whistleblower sich schnell selbst strafbar machen. Wenn Sie Zugriff auf belastende digitale oder gedruckte Dokumente haben, sollten Sie auf jeden Fall zuallererst einen Experten zu Rate ziehen. Denn Sie ahnen nicht, wie schnell und wie viele verräterische Spuren Sie hinterlassen können, die auf Sie als Whistleblower weißen.
Ihr Whistleblower-Score
121111-0
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie entlarvt, ist erheblich. Wenn der Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens nach dem Whistleblower sucht, wird er sich auf den kleinen Kreis Personen konzentrieren, der Zugriff auf die Daten hatte. Sollten Sie das Vergehen schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – wenn Sie davor zurückschrecken, ist das verständlich. Sie sollten Sich deshalb ganz genau überlegen, ob Sie den Schritt gehen wollen. Dass Sie in Stresssituationen cool bleiben, ist dagegen gut für Ihre Eignung. Nötig wird das etwa, wenn der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Ihr Gewissen, das Sie plagt, spricht ebenso dafür, zum Whistleblower zu werden. Von unethischem Verhalten zu wissen, ist allerdings recht wenig. In einzelnen Fällen kann es trotzdem Sinn ergeben, damit an die Öffentlichkeit zu gehen – etwa wenn für die Demokratie relevante Personen oder Organisationen betroffen sind. Meist aber ist es das Risiko nicht wert. Gerüchte sind zudem problematisch, da sehr oft nichts oder wenig dahinter steckt. Das ist das Risiko meist nicht wert. Die Chance, dass Sie etwas bewegen, ist entsprechend gering.
Ihr Whistleblower-Score
121112-0
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie entlarvt, ist erheblich. Wenn der Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens nach dem Whistleblower sucht, wird er sich auf den kleinen Kreis Personen konzentrieren, der Zugriff auf die Daten hatte. Sollten Sie das Vergehen schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – wenn Sie davor zurückschrecken, ist das verständlich. Sie sollten Sich deshalb ganz genau überlegen, ob Sie den Schritt gehen wollen. Dass Sie in Stresssituationen cool bleiben, ist dagegen gut für Ihre Eignung. Nötig wird das etwa, wenn der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Ihr Gewissen, das Sie plagt, spricht auch dafür, zum Whistleblower zu werden. Von unethischem Verhalten zu wissen, ist allerdings recht wenig. In einzelnen Fällen kann es trotzdem Sinn ergeben, damit an die Öffentlichkeit zu gehen – etwa wenn für die Demokratie relevante Personen oder Organisationen betroffen sind. Meist aber ist es das Risiko nicht wert. Auch wenn gesichertes Wissen oder sogar Dokumente, die ein Vergehen beweisen, eine sehr gute Basis sind, um etwas verändern oder aufklären zu können. Vorsicht zudem bei Geschäftsgeheimnissen und Informationen, die die nationale Sicherheit betreffen. Hier kann der Whistleblower sich schnell selbst strafbar machen. Wenn Sie Zugriff auf belastende digitale oder gedruckte Dokumente haben, sollten Sie auf jeden Fall zuallererst einen Experten zu Rate ziehen. Denn Sie ahnen nicht, wie schnell und wie viele verräterische Spuren Sie hinterlassen können, die auf Sie als Whistleblower weißen.
Ihr Whistleblower-Score
121122-4
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie entlarvt, ist erheblich. Wenn der Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens nach dem Whistleblower sucht, wird er sich auf den kleinen Kreis Personen konzentrieren, der Zugriff auf die Daten hatte. Sollten Sie das Vergehen schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – wenn Sie davor zurückschrecken, ist das verständlich. Sie sollten Sich deshalb ganz genau überlegen, ob Sie den Schritt gehen wollen. Dass Sie in Stresssituationen cool bleiben, ist dagegen gut für Ihre Eignung. Nötig wird das etwa, wenn der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Ihr Gewissen, das Sie plagt, spricht ebenso dafür, zum Whistleblower zu werden. Ein Gesetzesverstoß ist zudem etwas Handfestes. Trotzdem besteht die Chance, dass sich im Unternehmen, aber auch bei der chronisch überlasteten Staatsanwaltschaft niemand dafür interessiert. Damit es relevant ist, sollten Personen oder Organisationen wirklich geschädigt sein. Gesichertes Wissen oder sogar Dokumente, die ein Vergehen beweisen, sind eine sehr gute Basis, um etwas verändern oder aufklären zu können. Vorsicht allerdings bei Geschäftsgeheimnissen und Informationen, die die nationale Sicherheit betreffen. Hier kann der Whistleblower sich schnell selbst strafbar machen. Wenn Sie Zugriff auf belastende digitale oder gedruckte Dokumente haben, sollten Sie auf jeden Fall zuallererst einen Experten zu Rate ziehen. Denn Sie ahnen nicht, wie schnell und wie viele verräterische Spuren Sie hinterlassen können, die auf Sie als Whistleblower weißen.
Ihr Whistleblower-Score
121131-2
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie entlarvt, ist erheblich. Wenn der Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens nach dem Whistleblower sucht, wird er sich auf den kleinen Kreis Personen konzentrieren, der Zugriff auf die Daten hatte. Sollten Sie das Vergehen schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – wenn Sie davor zurückschrecken, ist das verständlich. Sie sollten Sich deshalb ganz genau überlegen, ob Sie den Schritt gehen wollen. Dass Sie in Stresssituationen cool bleiben, ist dagegen gut für Ihre Eignung. Nötig wird das etwa, wenn der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Ihr Gewissen, das Sie plagt, spricht ebenso dafür, zum Whistleblower zu werden. Eine Gefährdung von Leib und Leben ist zudem etwas, bei dem niemand lange überlegen sollte, ob er sie meldet. Egal, ob beim eigenen Arbeitgeber, direkt bei der Staatsanwaltschaft oder bei den Medien. Das überwiegt schnell die Argumente, die gegen das Whistleblowing sprechen. Gerüchte sind jedoch problematisch, da sehr oft nichts oder wenig dahinter steckt. Das ist das Risiko meist nicht wert. Die Chance, dass Sie etwas bewegen, ist entsprechend gering.
Ihr Whistleblower-Score
121132-6
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie entlarvt, ist erheblich. Wenn der Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens nach dem Whistleblower sucht, wird er sich auf den kleinen Kreis Personen konzentrieren, der Zugriff auf die Daten hatte. Sollten Sie das Vergehen schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – wenn Sie davor zurückschrecken, ist das verständlich. Sie sollten Sich deshalb ganz genau überlegen, ob Sie den Schritt gehen wollen. Dass Sie in Stresssituationen cool bleiben, ist dagegen gut für Ihre Eignung. Nötig wird das etwa, wenn der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Ihr Gewissen, das Sie plagt, spricht ebenso dafür, zum Whistleblower zu werden. Eine Gefährdung von Leib und Leben ist zudem etwas, bei dem niemand lange überlegen sollte, ob er sie meldet. Egal, ob beim eigenen Arbeitgeber, direkt bei der Staatsanwaltschaft oder bei den Medien. Das überwiegt schnell die Argumente, die gegen das Whistleblowing sprechen. Gesichertes Wissen oder sogar Dokumente, die ein Vergehen beweisen, sind eine sehr gute Basis, um etwas verändern oder aufklären zu können. Vorsicht allerdings bei Geschäftsgeheimnissen und Informationen, die die nationale Sicherheit betreffen. Hier kann der Whistleblower sich schnell selbst strafbar machen. Wenn Sie Zugriff auf belastende digitale oder gedruckte Dokumente haben, sollten Sie auf jeden Fall zuallererst einen Experten zu Rate ziehen. Denn Sie ahnen nicht, wie schnell und wie viele verräterische Spuren Sie hinterlassen können, die auf Sie als Whistleblower weißen.
Ihr Whistleblower-Score
121211-0
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie entlarvt, ist erheblich. Wenn der Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens nach dem Whistleblower sucht, wird er sich auf den kleinen Kreis Personen konzentrieren, der Zugriff auf die Daten hatte. Sollten Sie das Vergehen schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – wenn Sie davor zurückschrecken, ist das verständlich. Sie sollten Sich deshalb ganz genau überlegen, ob Sie den Schritt gehen wollen. Dass Sie in Stresssituationen cool bleiben, ist dagegen gut für Ihre Eignung. Nötig wird das etwa, wenn der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Whistleblower sollten einen großen inneren Antrieb haben, da die Auswirkungen auf ihr Leben gewaltig sein können. Wenn Sie den nicht haben, lassen Sie es lieber. Von unethischem Verhalten zu wissen, ist zudem recht wenig. In einzelnen Fällen kann es trotzdem Sinn ergeben, damit an die Öffentlichkeit zu gehen – etwa wenn für die Demokratie relevante Personen oder Organisationen betroffen sind. Meist aber ist es das Risiko nicht wert. Und Gerüchte sind problematisch, da sehr oft nichts oder wenig dahinter steckt. Das ist das Risiko meist nicht wert. Die Chance, dass Sie etwas bewegen, ist deshalb gering.
Ihr Whistleblower-Score
121212-0
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie entlarvt, ist erheblich. Wenn der Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens nach dem Whistleblower sucht, wird er sich auf den kleinen Kreis Personen konzentrieren, der Zugriff auf die Daten hatte. Sollten Sie das Vergehen schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – wenn Sie davor zurückschrecken, ist das verständlich. Sie sollten Sich deshalb ganz genau überlegen, ob Sie den Schritt gehen wollen. Dass Sie in Stresssituationen cool bleiben, ist dagegen gut für Ihre Eignung. Nötig wird das etwa, wenn der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Whistleblower sollten einen großen inneren Antrieb haben, da die Auswirkungen auf ihr Leben gewaltig sein können. Wenn Sie den nicht haben, lassen Sie es lieber. Von unethischem Verhalten zu wissen, ist zudem recht wenig. In einzelnen Fällen kann es trotzdem Sinn ergeben, damit an die Öffentlichkeit zu gehen – etwa wenn für die Demokratie relevante Personen oder Organisationen betroffen sind. Meist aber ist es das Risiko nicht wert. Gesichertes Wissen oder sogar Dokumente, die ein Vergehen beweisen, sind dagegen eine sehr gute Basis, um etwas verändern oder aufklären zu können. Vorsicht allerdings bei Geschäftsgeheimnissen und Informationen, die die nationale Sicherheit betreffen. Hier kann der Whistleblower sich schnell selbst strafbar machen. Wenn Sie Zugriff auf belastende digitale oder gedruckte Dokumente haben, sollten Sie auf jeden Fall zuallererst einen Experten zu Rate ziehen. Denn Sie ahnen nicht, wie schnell und wie viele verräterische Spuren Sie hinterlassen können, die auf Sie als Whistleblower weißen.
Ihr Whistleblower-Score
121221-0
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie entlarvt, ist erheblich. Wenn der Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens nach dem Whistleblower sucht, wird er sich auf den kleinen Kreis Personen konzentrieren, der Zugriff auf die Daten hatte. Sollten Sie das Vergehen schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – wenn Sie davor zurückschrecken, ist das verständlich. Sie sollten Sich deshalb ganz genau überlegen, ob Sie den Schritt gehen wollen. Dass Sie in Stresssituationen cool bleiben, ist dagegen gut für Ihre Eignung. Nötig wird das etwa, wenn der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Whistleblower sollten einen großen inneren Antrieb haben, da die Auswirkungen auf ihr Leben gewaltig sein können. Wenn Sie den nicht haben, lassen Sie es lieber. Ein Gesetzesverstoß zwar schon etwas Handfestes. Trotzdem besteht die Chance, dass sich im Unternehmen, aber auch bei der chronisch überlasteten Staatsanwaltschaft niemand dafür interessiert. Damit es relevant ist, sollten Personen oder Organisationen wirklich geschädigt sein. Gerüchte sind zudem problematisch, da sehr oft nichts oder wenig dahinter steckt. Das ist das Risiko meist nicht wert. Die Chance, dass Sie etwas bewegen, ist entsprechend gering.
Ihr Whistleblower-Score
121222-3
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie entlarvt, ist erheblich. Wenn der Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens nach dem Whistleblower sucht, wird er sich auf den kleinen Kreis Personen konzentrieren, der Zugriff auf die Daten hatte. Sollten Sie das Vergehen schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – wenn Sie davor zurückschrecken, ist das verständlich. Sie sollten Sich deshalb ganz genau überlegen, ob Sie den Schritt gehen wollen. Dass Sie in Stresssituationen cool bleiben, ist dagegen gut für Ihre Eignung. Nötig wird das etwa, wenn der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Whistleblower sollten aber einen großen inneren Antrieb haben, da die Auswirkungen auf ihr Leben gewaltig sein können. Wenn Sie den nicht haben, lassen Sie es lieber. Ein Gesetzesverstoß ist zwar etwas Handfestes. Trotzdem besteht die Chance, dass sich im Unternehmen, aber auch bei der chronisch überlasteten Staatsanwaltschaft niemand dafür interessiert. Damit es relevant ist, sollten Personen oder Organisationen wirklich geschädigt sein. Gesichertes Wissen oder sogar Dokumente, die ein Vergehen beweisen, sind eine sehr gute Basis, um etwas verändern oder aufklären zu können. Vorsicht allerdings bei Geschäftsgeheimnissen und Informationen, die die nationale Sicherheit betreffen. Hier kann der Whistleblower sich schnell selbst strafbar machen. Wenn Sie Zugriff auf belastende digitale oder gedruckte Dokumente haben, sollten Sie auf jeden Fall zuallererst einen Experten zu Rate ziehen. Denn Sie ahnen nicht, wie schnell und wie viele verräterische Spuren Sie hinterlassen können, die auf Sie als Whistleblower weißen.
Ihr Whistleblower-Score
121231-1
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie entlarvt, ist erheblich. Wenn der Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens nach dem Whistleblower sucht, wird er sich auf den kleinen Kreis Personen konzentrieren, der Zugriff auf die Daten hatte. Sollten Sie das Vergehen schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – wenn Sie davor zurückschrecken, ist das verständlich. Sie sollten Sich deshalb ganz genau überlegen, ob Sie den Schritt gehen wollen. Dass Sie in Stresssituationen cool bleiben, ist dagegen gut für Ihre Eignung. Nötig wird das etwa, wenn der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Whistleblower sollten daher einen großen inneren Antrieb haben, da die Auswirkungen auf ihr Leben gewaltig sein können. Wenn Sie den nicht haben, lassen Sie es lieber. Eine Gefährdung von Leib und Leben ist etwas, bei dem niemand lange überlegen sollte, ob er sie meldet. Egal, ob beim eigenen Arbeitgeber, direkt bei der Staatsanwaltschaft oder bei den Medien. Das überwiegt schnell die Argumente, die gegen das Whistleblowing sprechen. Gerüchte sind allerdings problematisch, da sehr oft nichts oder wenig dahinter steckt. Das ist das Risiko meist nicht wert. Die Chance, dass Sie etwas bewegen, ist entsprechend gering.
Ihr Whistleblower-Score
121232-5
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie entlarvt, ist erheblich. Wenn der Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens nach dem Whistleblower sucht, wird er sich auf den kleinen Kreis Personen konzentrieren, der Zugriff auf die Daten hatte. Sollten Sie das Vergehen schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – wenn Sie davor zurückschrecken, ist das verständlich. Sie sollten Sich deshalb ganz genau überlegen, ob Sie den Schritt gehen wollen. Dass Sie in Stresssituationen cool bleiben, ist dagegen gut für Ihre Eignung. Nötig wird das etwa, wenn der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Whistleblower sollten einen großen inneren Antrieb haben, da die Auswirkungen auf ihr Leben gewaltig sein können. Wenn Sie den nicht haben, ist das nicht so gut. Eine Gefährdung von Leib und Leben ist allerdings etwas, bei dem niemand lange überlegen sollte, ob er sie meldet. Egal, ob beim eigenen Arbeitgeber, direkt bei der Staatsanwaltschaft oder bei den Medien. Das überwiegt schnell die Argumente, die gegen das Whistleblowing sprechen. Gesichertes Wissen oder sogar Dokumente, die ein Vergehen beweisen, sind zudem eine sehr gute Basis, um etwas verändern oder aufklären zu können. Vorsicht allerdings bei Geschäftsgeheimnissen und Informationen, die die nationale Sicherheit betreffen. Hier kann der Whistleblower sich schnell selbst strafbar machen. Wenn Sie Zugriff auf belastende digitale oder gedruckte Dokumente haben, sollten Sie auf jeden Fall zuallererst einen Experten zu Rate ziehen. Denn Sie ahnen nicht, wie schnell und wie viele verräterische Spuren Sie hinterlassen können, die auf Sie als Whistleblower weißen.
Ihr Whistleblower-Score
122111-0
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie entlarvt, ist erheblich. Wenn der Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens nach dem Whistleblower sucht, wird er sich auf den kleinen Kreis Personen konzentrieren, der Zugriff auf die Daten hatte. Sollten Sie das Vergehen schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – wenn Sie davor zurückschrecken, ist das verständlich. Sie sollten Sich deshalb ganz genau überlegen, ob Sie den Schritt gehen wollen. Auch dass Sie unter Druck nervös werden, ist nicht so gut. Denn es kann vorkommen, dass der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Ihr Gewissen, das Sie plagt, spricht zwar dafür, zum Whistleblower zu werden. Von unethischem Verhalten zu wissen, ist allerdings recht wenig. In einzelnen Fällen kann es trotzdem Sinn ergeben, damit an die Öffentlichkeit zu gehen – etwa wenn für die Demokratie relevante Personen oder Organisationen betroffen sind. Meist aber ist es das Risiko nicht wert. Gerüchte sind zudem problematisch, da sehr oft nichts oder wenig dahinter steckt. Das ist das Risiko meist nicht wert. Die Chance, dass Sie etwas bewegen, ist deshalb gering.
Ihr Whistleblower-Score
122112-0
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie entlarvt, ist erheblich. Wenn der Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens nach dem Whistleblower sucht, wird er sich auf den kleinen Kreis Personen konzentrieren, der Zugriff auf die Daten hatte. Sollten Sie das Vergehen schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – wenn Sie davor zurückschrecken, ist das verständlich. Sie sollten Sich deshalb ganz genau überlegen, ob Sie den Schritt gehen wollen. Auch dass Sie unter Druck nervös werden, ist nicht so gut. Denn es kann vorkommen, dass der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Ihr Gewissen, das Sie plagt, spricht zwar dafür, zum Whistleblower zu werden. Von unethischem Verhalten zu wissen, ist allerdings recht wenig. In einzelnen Fällen kann es trotzdem Sinn ergeben, damit an die Öffentlichkeit zu gehen – etwa wenn für die Demokratie relevante Personen oder Organisationen betroffen sind. Meist aber ist es das Risiko nicht wert. Gesichertes Wissen oder sogar Dokumente, die ein Vergehen beweisen, sind aber eine sehr gute Basis, um etwas verändern oder aufklären zu können. Vorsicht allerdings bei Geschäftsgeheimnissen und Informationen, die die nationale Sicherheit betreffen. Hier kann der Whistleblower sich schnell selbst strafbar machen. Wenn Sie Zugriff auf belastende digitale oder gedruckte Dokumente haben, sollten Sie auf jeden Fall zuallererst einen Experten zu Rate ziehen. Denn Sie ahnen nicht, wie schnell und wie viele verräterische Spuren Sie hinterlassen können, die auf Sie als Whistleblower weißen.
Ihr Whistleblower-Score
122121-0
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie entlarvt, ist erheblich. Wenn der Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens nach dem Whistleblower sucht, wird er sich auf den kleinen Kreis Personen konzentrieren, der Zugriff auf die Daten hatte. Sollten Sie das Vergehen schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – wenn Sie davor zurückschrecken, ist das verständlich. Sie sollten Sich deshalb ganz genau überlegen, ob Sie den Schritt gehen wollen. Dass Sie unter Druck nervös werden, ist nicht so gut. Denn es kann vorkommen, dass der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Ihr Gewissen, das Sie plagt, spricht wiederum dafür, zum Whistleblower zu werden. Ein Gesetzesverstoß ist zudem etwas Handfestes. Trotzdem besteht die Chance, dass sich im Unternehmen, aber auch bei der chronisch überlasteten Staatsanwaltschaft niemand dafür interessiert. Damit es relevant ist, sollten Personen oder Organisationen wirklich geschädigt sein. Gerüchte allerdings sind problematisch, da sehr oft nichts oder wenig dahinter steckt. Das ist das Risiko meist nicht wert. Die Chance, dass Sie etwas bewegen, ist entsprechend gering.
Ihr Whistleblower-Score
122122-3
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie entlarvt, ist erheblich. Wenn der Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens nach dem Whistleblower sucht, wird er sich auf den kleinen Kreis Personen konzentrieren, der Zugriff auf die Daten hatte. Sollten Sie das Vergehen schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – wenn Sie davor zurückschrecken, ist das verständlich. Sie sollten Sich deshalb ganz genau überlegen, ob Sie den Schritt gehen wollen. Auch dass Sie unter Druck nervös werden, ist nicht so gut. Denn es kann vorkommen, dass der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt.Ihr Gewissen, das Sie plagt, spricht wiederum dafür, zum Whistleblower zu werden. Ein Gesetzesverstoß ist zudem etwas Handfestes. Trotzdem besteht die Chance, dass sich im Unternehmen, aber auch bei der chronisch überlasteten Staatsanwaltschaft niemand dafür interessiert. Damit es relevant ist, sollten Personen oder Organisationen wirklich geschädigt sein. Gesichertes Wissen oder sogar Dokumente, die ein Vergehen beweisen, sind eine sehr gute Basis, um etwas verändern oder aufklären zu können. Vorsicht allerdings bei Geschäftsgeheimnissen und Informationen, die die nationale Sicherheit betreffen. Hier kann der Whistleblower sich schnell selbst strafbar machen. Wenn Sie Zugriff auf belastende digitale oder gedruckte Dokumente haben, sollten Sie auf jeden Fall zuallererst einen Experten zu Rate ziehen. Denn Sie ahnen nicht, wie schnell und wie viele verräterische Spuren Sie hinterlassen können, die auf Sie als Whistleblower weißen.
Ihr Whistleblower-Score
122131-1
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie entlarvt, ist erheblich. Wenn der Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens nach dem Whistleblower sucht, wird er sich auf den kleinen Kreis Personen konzentrieren, der Zugriff auf die Daten hatte. Sollten Sie das Vergehen schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – wenn Sie davor zurückschrecken, ist das verständlich. Sie sollten Sich deshalb ganz genau überlegen, ob Sie den Schritt gehen wollen. Auch dass Sie unter Druck nervös werden, ist nicht so gut. Denn es kann vorkommen, dass der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Ihr Gewissen, das Sie plagt, spricht hingegen dafür, zum Whistleblower zu werden. Eine Gefährdung von Leib und Leben ist zudem etwas, bei dem niemand lange überlegen sollte, ob er sie meldet. Egal, ob beim eigenen Arbeitgeber, direkt bei der Staatsanwaltschaft oder bei den Medien. Das überwiegt schnell die Argumente, die gegen das Whistleblowing sprechen. Gerüchte allerdings sind problematisch, da sehr oft nichts oder wenig dahinter steckt. Das ist das Risiko meist nicht wert. Die Chance, dass Sie etwas bewegen, ist entsprechend gering.
Ihr Whistleblower-Score
122132-5
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie entlarvt, ist erheblich. Wenn der Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens nach dem Whistleblower sucht, wird er sich auf den kleinen Kreis Personen konzentrieren, der Zugriff auf die Daten hatte. Sollten Sie das Vergehen schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – wenn Sie davor zurückschrecken, ist das verständlich. Sie sollten Sich deshalb ganz genau überlegen, ob Sie den Schritt gehen wollen. Auch dass Sie unter Druck nervös werden, ist nicht so gut. Denn es kann vorkommen, dass der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Ihr Gewissen, das Sie plagt, spricht hingegen dafür, zum Whistleblower zu werden. Zudem ist eine Gefährdung von Leib und Leben etwas, bei dem niemand lange überlegen sollte, ob er sie meldet. Egal, ob beim eigenen Arbeitgeber, direkt bei der Staatsanwaltschaft oder bei den Medien. Das überwiegt schnell die Argumente, die gegen das Whistleblowing sprechen. Gesichertes Wissen oder sogar Dokumente, die ein Vergehen beweisen, sind eine sehr gute Basis, um etwas verändern oder aufklären zu können. Vorsicht allerdings bei Geschäftsgeheimnissen und Informationen, die die nationale Sicherheit betreffen. Hier kann der Whistleblower sich schnell selbst strafbar machen. Wenn Sie Zugriff auf belastende digitale oder gedruckte Dokumente haben, sollten Sie auf jeden Fall zuallererst einen Experten zu Rate ziehen. Denn Sie ahnen nicht, wie schnell und wie viele verräterische Spuren Sie hinterlassen können, die auf Sie als Whistleblower weißen.
Ihr Whistleblower-Score
122211-0
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie entlarvt, ist erheblich. Wenn der Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens nach dem Whistleblower sucht, wird er sich auf den kleinen Kreis Personen konzentrieren, der Zugriff auf die Daten hatte. Sollten Sie das Vergehen schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – wenn Sie davor zurückschrecken, ist das verständlich. Sie sollten Sich deshalb ganz genau überlegen, ob Sie den Schritt gehen wollen. Auch dass Sie unter Druck nervös werden, ist nicht so gut. Denn es kann vorkommen, dass der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Whistleblower sollten einen großen inneren Antrieb haben, da die Auswirkungen auf ihr Leben gewaltig sein können. Wenn Sie den nicht haben, lassen Sie es lieber. Von unethischem Verhalten zu wissen, ist zudem recht wenig. In einzelnen Fällen kann es trotzdem Sinn ergeben, damit an die Öffentlichkeit zu gehen – etwa wenn für die Demokratie relevante Personen oder Organisationen betroffen sind. Meist aber ist es das Risiko nicht wert. Auch Gerüchte sind problematisch, da sehr oft nichts oder wenig dahinter steckt. Das ist das Risiko meist nicht wert. Die Chance, dass Sie etwas bewegen, ist entsprechend gering.
Ihr Whistleblower-Score
122212-0
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie entlarvt, ist erheblich. Wenn der Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens nach dem Whistleblower sucht, wird er sich auf den kleinen Kreis Personen konzentrieren, der Zugriff auf die Daten hatte. Sollten Sie das Vergehen schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – wenn Sie davor zurückschrecken, ist das verständlich. Sie sollten Sich deshalb ganz genau überlegen, ob Sie den Schritt gehen wollen. Auch dass Sie unter Druck nervös werden, ist nicht so gut. Denn es kann vorkommen, dass der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Whistleblower sollten einen großen inneren Antrieb haben, da die Auswirkungen auf ihr Leben gewaltig sein können. Wenn Sie den nicht haben, lassen Sie es lieber. Von unethischem Verhalten zu wissen, ist zudem recht wenig. In einzelnen Fällen kann es trotzdem Sinn ergeben, damit an die Öffentlichkeit zu gehen – etwa wenn für die Demokratie relevante Personen oder Organisationen betroffen sind. Meist aber ist es das Risiko nicht wert. Gesichertes Wissen oder sogar Dokumente, die ein Vergehen beweisen, sind dagegen eine sehr gute Basis, um etwas verändern oder aufklären zu können. Vorsicht allerdings bei Geschäftsgeheimnissen und Informationen, die die nationale Sicherheit betreffen. Hier kann der Whistleblower sich schnell selbst strafbar machen. Wenn Sie Zugriff auf belastende digitale oder gedruckte Dokumente haben, sollten Sie auf jeden Fall zuallererst einen Experten zu Rate ziehen. Denn Sie ahnen nicht, wie schnell und wie viele verräterische Spuren Sie hinterlassen können, die auf Sie als Whistleblower weißen.
Ihr Whistleblower-Score
122221-0
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie entlarvt, ist erheblich. Wenn der Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens nach dem Whistleblower sucht, wird er sich auf den kleinen Kreis Personen konzentrieren, der Zugriff auf die Daten hatte. Sollten Sie das Vergehen schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – wenn Sie davor zurückschrecken, ist das verständlich. Sie sollten Sich deshalb ganz genau überlegen, ob Sie den Schritt gehen wollen. Auch dass Sie unter Druck nervös werden, ist nicht so gut. Denn es kann vorkommen, dass der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Whistleblower sollten einen großen inneren Antrieb haben, da die Auswirkungen auf ihr Leben gewaltig sein können. Wenn Sie den nicht haben, lassen Sie es lieber. Ein Gesetzesverstoß ist zwar etwas Handfestes. Trotzdem besteht die Chance, dass sich im Unternehmen, aber auch bei der chronisch überlasteten Staatsanwaltschaft niemand dafür interessiert. Damit es relevant ist, sollten Personen oder Organisationen wirklich geschädigt sein. Gerüchte sind zudem problematisch, da sehr oft nichts oder wenig dahinter steckt. Das ist das Risiko meist nicht wert. Die Chance, dass Sie etwas bewegen, ist deshalb gering.
Ihr Whistleblower-Score
122222-2
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie entlarvt, ist erheblich. Wenn der Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens nach dem Whistleblower sucht, wird er sich auf den kleinen Kreis Personen konzentrieren, der Zugriff auf die Daten hatte. Sollten Sie das Vergehen schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – wenn Sie davor zurückschrecken, ist das verständlich. Sie sollten Sich deshalb ganz genau überlegen, ob Sie den Schritt gehen wollen. Auch dass Sie unter Druck nervös werden, ist nicht so gut. Denn es kann vorkommen, dass der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Whistleblower sollten einen großen inneren Antrieb haben, da die Auswirkungen auf ihr Leben gewaltig sein können. Wenn Sie den nicht haben, lassen Sie es lieber. Ein Gesetzesverstoß ist zwar etwas Handfestes. Trotzdem besteht die Chance, dass sich im Unternehmen, aber auch bei der chronisch überlasteten Staatsanwaltschaft niemand dafür interessiert. Damit es relevant ist, sollten Personen oder Organisationen wirklich geschädigt sein. Gesichertes Wissen oder sogar Dokumente, die ein Vergehen beweisen, sind jedoch eine sehr gute Basis, um etwas verändern oder aufklären zu können. Vorsicht allerdings bei Geschäftsgeheimnissen und Informationen, die die nationale Sicherheit betreffen. Hier kann der Whistleblower sich schnell selbst strafbar machen. Wenn Sie Zugriff auf belastende digitale oder gedruckte Dokumente haben, sollten Sie auf jeden Fall zuallererst einen Experten zu Rate ziehen. Denn Sie ahnen nicht, wie schnell und wie viele verräterische Spuren Sie hinterlassen können, die auf Sie als Whistleblower weißen.
Ihr Whistleblower-Score
122231-0
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie entlarvt, ist erheblich. Wenn der Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens nach dem Whistleblower sucht, wird er sich auf den kleinen Kreis Personen konzentrieren, der Zugriff auf die Daten hatte. Sollten Sie das Vergehen schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – wenn Sie davor zurückschrecken, ist das verständlich. Sie sollten Sich deshalb ganz genau überlegen, ob Sie den Schritt gehen wollen. Auch dass Sie unter Druck nervös werden, ist nicht so gut. Denn es kann vorkommen, dass der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Whistleblower sollten einen großen inneren Antrieb haben, da die Auswirkungen auf ihr Leben gewaltig sein können. Wenn Sie den nicht haben, lassen Sie es lieber. Eine Gefährdung von Leib und Leben ist dagegen etwas, bei dem niemand lange überlegen sollte, ob er sie meldet. Egal, ob beim eigenen Arbeitgeber, direkt bei der Staatsanwaltschaft oder bei den Medien. Das überwiegt schnell die Argumente, die gegen das Whistleblowing sprechen. Gerüchte sind allerdings problematisch, da sehr oft nichts oder wenig dahinter steckt. Das ist das Risiko meist nicht wert. Die Chance, dass Sie etwas bewegen, ist deshalb gering.
Ihr Whistleblower-Score
122232-4
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie entlarvt, ist erheblich. Wenn der Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens nach dem Whistleblower sucht, wird er sich auf den kleinen Kreis Personen konzentrieren, der Zugriff auf die Daten hatte. Sollten Sie das Vergehen schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – wenn Sie davor zurückschrecken, ist das verständlich. Sie sollten Sich deshalb ganz genau überlegen, ob Sie den Schritt gehen wollen. Auch dass Sie unter Druck nervös werden, ist nicht so gut. Denn es kann vorkommen, dass der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Whistleblower sollten einen großen inneren Antrieb haben, da die Auswirkungen auf ihr Leben gewaltig sein können. Wenn Sie den nicht haben, ist das ein Nachteil. Eine Gefährdung von Leib und Leben ist jedoch etwas, bei dem niemand lange überlegen sollte, ob er sie meldet. Egal, ob beim eigenen Arbeitgeber, direkt bei der Staatsanwaltschaft oder bei den Medien. Das überwiegt schnell die Argumente, die gegen das Whistleblowing sprechen. Und Gesichertes Wissen oder sogar Dokumente, die ein Vergehen beweisen, sind eine sehr gute Basis, um etwas verändern oder aufklären zu können. Vorsicht allerdings bei Geschäftsgeheimnissen und Informationen, die die nationale Sicherheit betreffen. Hier kann der Whistleblower sich schnell selbst strafbar machen. Wenn Sie Zugriff auf belastende digitale oder gedruckte Dokumente haben, sollten Sie auf jeden Fall zuallererst einen Experten zu Rate ziehen. Denn Sie ahnen nicht, wie schnell und wie viele verräterische Spuren Sie hinterlassen können, die auf Sie als Whistleblower weißen.
Ihr Whistleblower-Score
211111-0
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie direkt entlarvt, ist überschaubar. Der recht große in Frage kommende Personenkreis macht es dem Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens schwer, Sie einfach aufzuspüren. Sollten Sie das Vergehen aber schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – dass Sie davor nicht zurückschrecken oder nichts zu verlieren haben, ist ein großer Vorteil. Dass Sie in Stresssituationen cool bleiben, ist ebenfalls gut für Ihre Eignung. Nötig wird das etwa, wenn der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Ihr Gewissen, das Sie plagt, spricht auch dafür, zum Whistleblower zu werden. Von unethischem Verhalten zu wissen, ist allerdings recht wenig. In einzelnen Fällen kann es trotzdem Sinn ergeben, damit an die Öffentlichkeit zu gehen – etwa wenn für die Demokratie relevante Personen oder Organisationen betroffen sind. Meist aber ist es das Risiko nicht wert. Gerüchte sind zudem problematisch, da sehr oft nichts oder wenig dahinter steckt. Das ist das Risiko meist nicht wert. Die Chance, dass Sie etwas bewegen, ist deshalb gering.
Ihr Whistleblower-Score
211112-2
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie direkt entlarvt, ist überschaubar. Der recht große in Frage kommende Personenkreis macht es dem Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens schwer, Sie einfach aufzuspüren. Sollten Sie das Vergehen aber schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – dass Sie davor nicht zurückschrecken oder nichts zu verlieren haben, ist ein großer Vorteil. Dass Sie in Stresssituationen cool bleiben, ist ebenfalls gut für Ihre Eignung. Nötig wird das etwa, wenn der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Ihr Gewissen, das Sie plagt, spricht auch dafür, zum Whistleblower zu werden. Von unethischem Verhalten zu wissen, ist allerdings recht wenig. In einzelnen Fällen kann es trotzdem Sinn ergeben, damit an die Öffentlichkeit zu gehen – etwa wenn für die Demokratie relevante Personen oder Organisationen betroffen sind. Meist aber ist es das Risiko nicht wert. Gesichertes Wissen oder sogar Dokumente, die ein Vergehen beweisen, sind aber eine sehr gute Basis, um etwas verändern oder aufklären zu können. Vorsicht allerdings bei Geschäftsgeheimnissen und Informationen, die die nationale Sicherheit betreffen. Hier kann der Whistleblower sich schnell selbst strafbar machen. Wenn Sie Zugriff auf belastende digitale oder gedruckte Dokumente haben, sollten Sie auf jeden Fall zuallererst einen Experten zu Rate ziehen. Denn Sie ahnen nicht, wie schnell und wie viele verräterische Spuren Sie hinterlassen können, die auf Sie als Whistleblower weißen.
Ihr Whistleblower-Score
211121-2
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie direkt entlarvt, ist überschaubar. Der recht große in Frage kommende Personenkreis macht es dem Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens schwer, Sie einfach aufzuspüren. Sollten Sie das Vergehen aber schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – dass Sie davor nicht zurückschrecken oder nichts zu verlieren haben, ist ein großer Vorteil. Dass Sie in Stresssituationen cool bleiben, ist ebenfalls gut für Ihre Eignung. Nötig wird das etwa, wenn der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Ihr Gewissen, das Sie plagt, spricht auch dafür, zum Whistleblower zu werden. Ein Gesetzesverstoß ist zudem etwas Handfestes. Trotzdem besteht die Chance, dass sich im Unternehmen, aber auch bei der chronisch überlasteten Staatsanwaltschaft niemand dafür interessiert. Damit es relevant ist, sollten Personen oder Organisationen wirklich geschädigt sein. Gerüchte allerdings sind problematisch, da sehr oft nichts oder wenig dahinter steckt. Das ist das Risiko meist nicht wert. Die Chance, dass Sie etwas bewegen, ist entsprechend gering.
Ihr Whistleblower-Score
211122-6
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie direkt entlarvt, ist überschaubar. Der recht große in Frage kommende Personenkreis macht es dem Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens schwer, Sie einfach aufzuspüren. Sollten Sie das Vergehen aber schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – dass Sie davor nicht zurückschrecken oder nichts zu verlieren haben, ist ein großer Vorteil. Dass Sie in Stresssituationen cool bleiben, ist ebenfalls gut für Ihre Eignung. Nötig wird das etwa, wenn der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Ihr Gewissen, das Sie plagt, spricht auch dafür, zum Whistleblower zu werden. Ein Gesetzesverstoß ist zudem etwas Handfestes. Trotzdem besteht die Chance, dass sich im Unternehmen, aber auch bei der chronisch überlasteten Staatsanwaltschaft niemand dafür interessiert. Damit es relevant ist, sollten Personen oder Organisationen wirklich geschädigt sein. Gesichertes Wissen oder sogar Dokumente, die ein Vergehen beweisen, sind eine sehr gute Basis, um etwas verändern oder aufklären zu können. Vorsicht allerdings bei Geschäftsgeheimnissen und Informationen, die die nationale Sicherheit betreffen. Hier kann der Whistleblower sich schnell selbst strafbar machen. Wenn Sie Zugriff auf belastende digitale oder gedruckte Dokumente haben, sollten Sie auf jeden Fall zuallererst einen Experten zu Rate ziehen. Denn Sie ahnen nicht, wie schnell und wie viele verräterische Spuren Sie hinterlassen können, die auf Sie als Whistleblower weißen.
Ihr Whistleblower-Score
211131-4
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie direkt entlarvt, ist überschaubar. Der recht große in Frage kommende Personenkreis macht es dem Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens schwer, Sie einfach aufzuspüren. Sollten Sie das Vergehen aber schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – dass Sie davor nicht zurückschrecken oder nichts zu verlieren haben, ist ein großer Vorteil. Dass Sie in Stresssituationen cool bleiben, ist ebenfalls gut für Ihre Eignung. Nötig wird das etwa, wenn der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Ihr Gewissen, das Sie plagt, spricht auch dafür, zum Whistleblower zu werden. Eine Gefährdung von Leib und Leben ist zudem etwas, bei dem niemand lange überlegen sollte, ob er sie meldet. Egal, ob beim eigenen Arbeitgeber, direkt bei der Staatsanwaltschaft oder bei den Medien. Das überwiegt schnell die Argumente, die gegen das Whistleblowing sprechen. Gerüchte allerdings sind problematisch, da sehr oft nichts oder wenig dahinter steckt. Das ist das Risiko meist nicht wert. Die Chance, dass Sie etwas bewegen, ist deshalb gering.
Ihr Whistleblower-Score
211132-6
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie direkt entlarvt, ist überschaubar. Der recht große in Frage kommende Personenkreis macht es dem Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens schwer, Sie einfach aufzuspüren. Sollten Sie das Vergehen aber schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – dass Sie davor nicht zurückschrecken oder nichts zu verlieren haben, ist ein großer Vorteil. Dass Sie in Stresssituationen cool bleiben, ist ebenfalls gut für Ihre Eignung. Nötig wird das etwa, wenn der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Ihr Gewissen, das Sie plagt, spricht auch dafür, zum Whistleblower zu werden. Eine Gefährdung von Leib und Leben ist jedoch etwas, bei dem niemand lange überlegen sollte, ob er sie meldet. Egal, ob beim eigenen Arbeitgeber, direkt bei der Staatsanwaltschaft oder bei den Medien. Das überwiegt schnell die Argumente, die gegen das Whistleblowing sprechen. Gesichertes Wissen oder sogar Dokumente, die ein Vergehen beweisen, sind zudem eine sehr gute Basis, um etwas verändern oder aufklären zu können. Vorsicht allerdings bei Geschäftsgeheimnissen und Informationen, die die nationale Sicherheit betreffen. Hier kann der Whistleblower sich schnell selbst strafbar machen. Wenn Sie Zugriff auf belastende digitale oder gedruckte Dokumente haben, sollten Sie auf jeden Fall zuallererst einen Experten zu Rate ziehen. Denn Sie ahnen nicht, wie schnell und wie viele verräterische Spuren Sie hinterlassen können, die auf Sie als Whistleblower weißen.
Ihr Whistleblower-Score
211211-0
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie direkt entlarvt, ist überschaubar. Der recht große in Frage kommende Personenkreis macht es dem Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens schwer, Sie einfach aufzuspüren. Sollten Sie das Vergehen aber schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – dass Sie davor nicht zurückschrecken oder nichts zu verlieren haben, ist ein großer Vorteil. Dass Sie in Stresssituationen cool bleiben, ist ebenfalls gut für Ihre Eignung. Nötig wird das etwa, wenn der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Whistleblower sollten allerdings auch einen großen inneren Antrieb haben, da die Auswirkungen auf ihr Leben gewaltig sein können. Wenn Sie den nicht haben, lassen Sie es lieber. Von unethischem Verhalten zu wissen, ist zudem recht wenig. In einzelnen Fällen kann es trotzdem Sinn ergeben, damit an die Öffentlichkeit zu gehen – etwa wenn für die Demokratie relevante Personen oder Organisationen betroffen sind. Meist aber ist es das Risiko nicht wert. Und Gerüchte sind problematisch, da sehr oft nichts oder wenig dahinter steckt. Das ist das Risiko meist nicht wert. Die Chance, dass Sie etwas bewegen, ist entsprechend gering.
Ihr Whistleblower-Score
211212-1
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie direkt entlarvt, ist überschaubar. Der recht große in Frage kommende Personenkreis macht es dem Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens schwer, Sie einfach aufzuspüren. Sollten Sie das Vergehen aber schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – dass Sie davor nicht zurückschrecken oder nichts zu verlieren haben, ist ein großer Vorteil. Dass Sie in Stresssituationen cool bleiben, ist ebenfalls gut für Ihre Eignung. Nötig wird das etwa, wenn der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Whistleblower sollten allerdings einen großen inneren Antrieb haben, da die Auswirkungen auf ihr Leben gewaltig sein können. Wenn Sie den nicht haben, lassen Sie es lieber. Von unethischem Verhalten zu wissen, ist zudem recht wenig. In einzelnen Fällen kann es trotzdem Sinn ergeben, damit an die Öffentlichkeit zu gehen – etwa wenn für die Demokratie relevante Personen oder Organisationen betroffen sind. Meist aber ist es das Risiko nicht wert. Gesichertes Wissen oder sogar Dokumente, die ein Vergehen beweisen, sind dagegen eine sehr gute Basis, um etwas verändern oder aufklären zu können. Vorsicht allerdings bei Geschäftsgeheimnissen und Informationen, die die nationale Sicherheit betreffen. Hier kann der Whistleblower sich schnell selbst strafbar machen. Wenn Sie Zugriff auf belastende digitale oder gedruckte Dokumente haben, sollten Sie auf jeden Fall zuallererst einen Experten zu Rate ziehen. Denn Sie ahnen nicht, wie schnell und wie viele verräterische Spuren Sie hinterlassen können, die auf Sie als Whistleblower weißen.
Ihr Whistleblower-Score
211221-1
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie direkt entlarvt, ist überschaubar. Der recht große in Frage kommende Personenkreis macht es dem Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens schwer, Sie einfach aufzuspüren. Sollten Sie das Vergehen aber schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – dass Sie davor nicht zurückschrecken oder nichts zu verlieren haben, ist ein großer Vorteil. Dass Sie in Stresssituationen cool bleiben, ist ebenfalls gut für Ihre Eignung. Nötig wird das etwa, wenn der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Whistleblower sollten einen großen inneren Antrieb haben, da die Auswirkungen auf ihr Leben gewaltig sein können. Wenn Sie den nicht haben, lassen Sie es lieber. Ein Gesetzesverstoß ist zwar etwas Handfestes. Trotzdem besteht die Chance, dass sich im Unternehmen, aber auch bei der chronisch überlasteten Staatsanwaltschaft niemand dafür interessiert. Damit es relevant ist, sollten Personen oder Organisationen wirklich geschädigt sein. Gerüchte sind zudem problematisch, da sehr oft nichts oder wenig dahinter steckt. Das ist das Risiko meist nicht wert. Die Chance, dass Sie etwas bewegen, ist entsprechend gering.
Ihr Whistleblower-Score
211222-5
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie direkt entlarvt, ist überschaubar. Der recht große in Frage kommende Personenkreis macht es dem Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens schwer, Sie einfach aufzuspüren. Sollten Sie das Vergehen aber schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – dass Sie davor nicht zurückschrecken oder nichts zu verlieren haben, ist ein großer Vorteil. Dass Sie in Stresssituationen cool bleiben, ist ebenfalls gut für Ihre Eignung. Nötig wird das etwa, wenn der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Whistleblower sollten allerdings auch einen großen inneren Antrieb haben, da die Auswirkungen auf ihr Leben gewaltig sein können. Wenn Sie den nicht haben, lassen Sie es lieber. Ein Gesetzesverstoß ist immerhin etwas Handfestes. Trotzdem besteht die Chance, dass sich im Unternehmen, aber auch bei der chronisch überlasteten Staatsanwaltschaft niemand dafür interessiert. Damit es relevant ist, sollten Personen oder Organisationen wirklich geschädigt sein. Und gesichertes Wissen oder sogar Dokumente, die ein Vergehen beweisen, sind eine sehr gute Basis, um etwas verändern oder aufklären zu können. Vorsicht allerdings bei Geschäftsgeheimnissen und Informationen, die die nationale Sicherheit betreffen. Hier kann der Whistleblower sich schnell selbst strafbar machen. Wenn Sie Zugriff auf belastende digitale oder gedruckte Dokumente haben, sollten Sie auf jeden Fall zuallererst einen Experten zu Rate ziehen. Denn Sie ahnen nicht, wie schnell und wie viele verräterische Spuren Sie hinterlassen können, die auf Sie als Whistleblower weißen.
Ihr Whistleblower-Score
211231-3
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie direkt entlarvt, ist überschaubar. Der recht große in Frage kommende Personenkreis macht es dem Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens schwer, Sie einfach aufzuspüren. Sollten Sie das Vergehen aber schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – dass Sie davor nicht zurückschrecken oder nichts zu verlieren haben, ist ein großer Vorteil. Dass Sie in Stresssituationen cool bleiben, ist ebenfalls gut für Ihre Eignung. Nötig wird das etwa, wenn der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Whistleblower sollten allerdings einen großen inneren Antrieb haben, da die Auswirkungen auf ihr Leben gewaltig sein können. Wenn Sie den nicht haben, lassen Sie es lieber. Eine Gefährdung von Leib und Leben ist hingegen etwas, bei dem niemand lange überlegen sollte, ob er sie meldet. Egal, ob beim eigenen Arbeitgeber, direkt bei der Staatsanwaltschaft oder bei den Medien. Das überwiegt schnell die Argumente, die gegen das Whistleblowing sprechen. Gerüchte allerdings sind problematisch, da sehr oft nichts oder wenig dahinter steckt. Das ist das Risiko meist nicht wert. Die Chance, dass Sie etwas bewegen, ist entsprechend gering.
Ihr Whistleblower-Score
211232-6
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie direkt entlarvt, ist überschaubar. Der recht große in Frage kommende Personenkreis macht es dem Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens schwer, Sie einfach aufzuspüren. Sollten Sie das Vergehen aber schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – dass Sie davor nicht zurückschrecken oder nichts zu verlieren haben, ist ein großer Vorteil. Dass Sie in Stresssituationen cool bleiben, ist ebenfalls gut für Ihre Eignung. Nötig wird das etwa, wenn der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Whistleblower sollten allerdings auch einen großen inneren Antrieb haben, da die Auswirkungen auf ihr Leben gewaltig sein können. Wenn Sie den nicht haben, ist das nicht gerade ideal. Eine Gefährdung von Leib und Leben ist jedoch etwas, bei dem niemand lange überlegen sollte, ob er sie meldet. Egal, ob beim eigenen Arbeitgeber, direkt bei der Staatsanwaltschaft oder bei den Medien. Das überwiegt schnell die Argumente, die gegen das Whistleblowing sprechen. Gesichertes Wissen oder sogar Dokumente, die ein Vergehen beweisen, sind zudem eine sehr gute Basis, um etwas verändern oder aufklären zu können. Vorsicht allerdings bei Geschäftsgeheimnissen und Informationen, die die nationale Sicherheit betreffen. Hier kann der Whistleblower sich schnell selbst strafbar machen. Wenn Sie Zugriff auf belastende digitale oder gedruckte Dokumente haben, sollten Sie auf jeden Fall zuallererst einen Experten zu Rate ziehen. Denn Sie ahnen nicht, wie schnell und wie viele verräterische Spuren Sie hinterlassen können, die auf Sie als Whistleblower weißen.
Ihr Whistleblower-Score
212111-0
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie direkt entlarvt, ist überschaubar. Der recht große in Frage kommende Personenkreis macht es dem Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens schwer, Sie einfach aufzuspüren. Sollten Sie das Vergehen aber schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – dass Sie davor nicht zurückschrecken oder nichts zu verlieren haben, ist ein großer Vorteil. Dass Sie unter Druck nervös werden, ist allerdings nicht so gut. Denn es kann vorkommen, dass der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Ihr Gewissen, das Sie plagt, spricht zwar dafür, zum Whistleblower zu werden. Von unethischem Verhalten zu wissen, ist aber recht wenig. In einzelnen Fällen kann es trotzdem Sinn ergeben, damit an die Öffentlichkeit zu gehen – etwa wenn für die Demokratie relevante Personen oder Organisationen betroffen sind. Meist aber ist es das Risiko nicht wert. Gerüchte sind zudem problematisch, da sehr oft nichts oder wenig dahinter steckt. Das ist das Risiko meist nicht wert. Die Chance, dass Sie etwas bewegen, ist deshalb gering.
Ihr Whistleblower-Score
212112-1
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie direkt entlarvt, ist überschaubar. Der recht große in Frage kommende Personenkreis macht es dem Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens schwer, Sie einfach aufzuspüren. Sollten Sie das Vergehen aber schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – dass Sie davor nicht zurückschrecken oder nichts zu verlieren haben, ist ein großer Vorteil. Dass Sie unter Druck nervös werden, ist allerdings nicht so gut. Denn es kann vorkommen, dass der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Ihr Gewissen, das Sie plagt, spricht zwar dafür, zum Whistleblower zu werden. Von unethischem Verhalten zu wissen, ist allerdings recht wenig. In einzelnen Fällen kann es trotzdem Sinn ergeben, damit an die Öffentlichkeit zu gehen – etwa wenn für die Demokratie relevante Personen oder Organisationen betroffen sind. Meist aber ist es das Risiko nicht wert. Gesichertes Wissen oder sogar Dokumente, die ein Vergehen beweisen, sind aber eine sehr gute Basis, um etwas verändern oder aufklären zu können. Vorsicht allerdings bei Geschäftsgeheimnissen und Informationen, die die nationale Sicherheit betreffen. Hier kann der Whistleblower sich schnell selbst strafbar machen. Wenn Sie Zugriff auf belastende digitale oder gedruckte Dokumente haben, sollten Sie auf jeden Fall zuallererst einen Experten zu Rate ziehen. Denn Sie ahnen nicht, wie schnell und wie viele verräterische Spuren Sie hinterlassen können, die auf Sie als Whistleblower weißen.
Ihr Whistleblower-Score
212121-1
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie direkt entlarvt, ist überschaubar. Der recht große in Frage kommende Personenkreis macht es dem Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens schwer, Sie einfach aufzuspüren. Sollten Sie das Vergehen aber schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – dass Sie davor nicht zurückschrecken oder nichts zu verlieren haben, ist ein großer Vorteil. Dass Sie unter Druck nervös werden, ist allerdings nicht so gut. Denn es kann vorkommen, dass der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Ihr Gewissen, das Sie plagt, spricht wiederum dafür, zum Whistleblower zu werden. Ein Gesetzesverstoß ist zudem etwas Handfestes. Trotzdem besteht die Chance, dass sich im Unternehmen, aber auch bei der chronisch überlasteten Staatsanwaltschaft niemand dafür interessiert. Damit es relevant ist, sollten Personen oder Organisationen wirklich geschädigt sein. Gerüchte jedoch sind problematisch, da sehr oft nichts oder wenig dahinter steckt. Das ist das Risiko meist nicht wert. Die Chance, dass Sie etwas bewegen, ist deshalb gering.
Ihr Whistleblower-Score
212122-5
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie direkt entlarvt, ist überschaubar. Der recht große in Frage kommende Personenkreis macht es dem Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens schwer, Sie einfach aufzuspüren. Sollten Sie das Vergehen aber schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – dass Sie davor nicht zurückschrecken oder nichts zu verlieren haben, ist ein großer Vorteil. Dass Sie unter Druck nervös werden, ist allerdings nicht so gut. Denn es kann vorkommen, dass der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Ihr Gewissen, das Sie plagt, spricht wiederum dafür, zum Whistleblower zu werden. Ein Gesetzesverstoß ist zudem etwas Handfestes. Trotzdem besteht die Chance, dass sich im Unternehmen, aber auch bei der chronisch überlasteten Staatsanwaltschaft niemand dafür interessiert. Damit es relevant ist, sollten Personen oder Organisationen wirklich geschädigt sein. Und gesichertes Wissen oder sogar Dokumente, die ein Vergehen beweisen, sind eine sehr gute Basis, um etwas verändern oder aufklären zu können. Vorsicht allerdings bei Geschäftsgeheimnissen und Informationen, die die nationale Sicherheit betreffen. Hier kann der Whistleblower sich schnell selbst strafbar machen. Wenn Sie Zugriff auf belastende digitale oder gedruckte Dokumente haben, sollten Sie auf jeden Fall zuallererst einen Experten zu Rate ziehen. Denn Sie ahnen nicht, wie schnell und wie viele verräterische Spuren Sie hinterlassen können, die auf Sie als Whistleblower weißen.
Ihr Whistleblower-Score
212131-3
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie direkt entlarvt, ist überschaubar. Der recht große in Frage kommende Personenkreis macht es dem Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens schwer, Sie einfach aufzuspüren. Sollten Sie das Vergehen aber schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – dass Sie davor nicht zurückschrecken oder nichts zu verlieren haben, ist ein großer Vorteil. Dass Sie unter Druck nervös werden, ist allerdings nicht so gut. Denn es kann vorkommen, dass der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Ihr Gewissen, das Sie plagt, spricht wiederum dafür, zum Whistleblower zu werden. Eine Gefährdung von Leib und Leben ist zudem etwas, bei dem niemand lange überlegen sollte, ob er sie meldet. Egal, ob beim eigenen Arbeitgeber, direkt bei der Staatsanwaltschaft oder bei den Medien. Das überwiegt schnell die Argumente, die gegen das Whistleblowing sprechen. Gerüchte aber sind problematisch, da sehr oft nichts oder wenig dahinter steckt. Das ist das Risiko meist nicht wert. Die Chance, dass Sie etwas bewegen, ist deshalb gering.
Ihr Whistleblower-Score
212132-6
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie direkt entlarvt, ist überschaubar. Der recht große in Frage kommende Personenkreis macht es dem Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens schwer, Sie einfach aufzuspüren. Sollten Sie das Vergehen aber schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – dass Sie davor nicht zurückschrecken oder nichts zu verlieren haben, ist ein großer Vorteil. Dass Sie unter Druck nervös werden, ist allerdings nicht so gut. Denn es kann vorkommen, dass der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Ihr Gewissen, das Sie plagt, spricht wiederum dafür, zum Whistleblower zu werden. Eine Gefährdung von Leib und Leben ist zudem etwas, bei dem niemand lange überlegen sollte, ob er sie meldet. Egal, ob beim eigenen Arbeitgeber, direkt bei der Staatsanwaltschaft oder bei den Medien. Das überwiegt schnell die Argumente, die gegen das Whistleblowing sprechen. Und gesichertes Wissen oder sogar Dokumente, die ein Vergehen beweisen, sind eine sehr gute Basis, um etwas verändern oder aufklären zu können. Vorsicht allerdings bei Geschäftsgeheimnissen und Informationen, die die nationale Sicherheit betreffen. Hier kann der Whistleblower sich schnell selbst strafbar machen. Wenn Sie Zugriff auf belastende digitale oder gedruckte Dokumente haben, sollten Sie auf jeden Fall zuallererst einen Experten zu Rate ziehen. Denn Sie ahnen nicht, wie schnell und wie viele verräterische Spuren Sie hinterlassen können, die auf Sie als Whistleblower weißen.
Ihr Whistleblower-Score
212211-0
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie direkt entlarvt, ist überschaubar. Der recht große in Frage kommende Personenkreis macht es dem Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens schwer, Sie einfach aufzuspüren. Sollten Sie das Vergehen aber schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – dass Sie davor nicht zurückschrecken oder nichts zu verlieren haben, ist ein großer Vorteil. Dass Sie unter Druck nervös werden, ist allerdings nicht so gut. Denn es kann vorkommen, dass der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Whistleblower sollten zudem einen großen inneren Antrieb haben, da die Auswirkungen auf ihr Leben gewaltig sein können. Wenn Sie den nicht haben, lassen Sie es lieber. Von unethischem Verhalten zu wissen, ist recht wenig. In einzelnen Fällen kann es trotzdem Sinn ergeben, damit an die Öffentlichkeit zu gehen – etwa wenn für die Demokratie relevante Personen oder Organisationen betroffen sind. Meist aber ist es das Risiko nicht wert. Und Gerüchte sind problematisch, da sehr oft nichts oder wenig dahinter steckt. Das ist das Risiko meist nicht wert. Die Chance, dass Sie etwas bewegen, ist deshalb gering.
Ihr Whistleblower-Score
212212-0
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie direkt entlarvt, ist überschaubar. Der recht große in Frage kommende Personenkreis macht es dem Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens schwer, Sie einfach aufzuspüren. Sollten Sie das Vergehen aber schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – dass Sie davor nicht zurückschrecken oder nichts zu verlieren haben, ist ein großer Vorteil. Dass Sie unter Druck nervös werden, ist allerdings nicht so gut. Denn es kann vorkommen, dass der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Whistleblower sollten zudem einen großen inneren Antrieb haben, da die Auswirkungen auf ihr Leben gewaltig sein können. Wenn Sie den nicht haben, lassen Sie es lieber. Von unethischem Verhalten zu wissen, ist recht wenig. In einzelnen Fällen kann es trotzdem Sinn ergeben, damit an die Öffentlichkeit zu gehen – etwa wenn für die Demokratie relevante Personen oder Organisationen betroffen sind. Meist aber ist es das Risiko nicht wert. Gesichertes Wissen oder sogar Dokumente, die ein Vergehen beweisen, sind jedoch eine sehr gute Basis, um etwas verändern oder aufklären zu können. Vorsicht allerdings bei Geschäftsgeheimnissen und Informationen, die die nationale Sicherheit betreffen. Hier kann der Whistleblower sich schnell selbst strafbar machen. Wenn Sie Zugriff auf belastende digitale oder gedruckte Dokumente haben, sollten Sie auf jeden Fall zuallererst einen Experten zu Rate ziehen. Denn Sie ahnen nicht, wie schnell und wie viele verräterische Spuren Sie hinterlassen können, die auf Sie als Whistleblower weißen.
Ihr Whistleblower-Score
212221-0
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie direkt entlarvt, ist überschaubar. Der recht große in Frage kommende Personenkreis macht es dem Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens schwer, Sie einfach aufzuspüren. Sollten Sie das Vergehen aber schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – dass Sie davor nicht zurückschrecken oder nichts zu verlieren haben, ist ein großer Vorteil. Dass Sie unter Druck nervös werden, ist allerdings nicht so gut. Denn es kann vorkommen, dass der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Whistleblower sollten zudem einen großen inneren Antrieb haben, da die Auswirkungen auf ihr Leben gewaltig sein können. Wenn Sie den nicht haben, lassen Sie es lieber. Ein Gesetzesverstoß zwar ist etwas Handfestes. Trotzdem besteht die Chance, dass sich im Unternehmen, aber auch bei der chronisch überlasteten Staatsanwaltschaft niemand dafür interessiert. Damit es relevant ist, sollten Personen oder Organisationen wirklich geschädigt sein. Gerüchte sind zudem problematisch, da sehr oft nichts oder wenig dahinter steckt. Das ist das Risiko meist nicht wert. Die Chance, dass Sie etwas bewegen, ist deshalb gering.
Ihr Whistleblower-Score
212222-4
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie direkt entlarvt, ist überschaubar. Der recht große in Frage kommende Personenkreis macht es dem Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens schwer, Sie einfach aufzuspüren. Sollten Sie das Vergehen aber schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – dass Sie davor nicht zurückschrecken oder nichts zu verlieren haben, ist ein großer Vorteil. Dass Sie unter Druck nervös werden, ist allerdings nicht so gut. Denn es kann vorkommen, dass der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Whistleblower sollten einen großen inneren Antrieb haben, da die Auswirkungen auf ihr Leben gewaltig sein können. Wenn Sie den nicht haben, lassen Sie es lieber. Ein Gesetzesverstoß ist jedoch etwas Handfestes. Trotzdem besteht die Chance, dass sich im Unternehmen, aber auch bei der chronisch überlasteten Staatsanwaltschaft niemand dafür interessiert. Damit es relevant ist, sollten Personen oder Organisationen wirklich geschädigt sein. Gesichertes Wissen oder sogar Dokumente, die ein Vergehen beweisen, sind jedenfalls eine sehr gute Basis, um etwas verändern oder aufklären zu können. Vorsicht allerdings bei Geschäftsgeheimnissen und Informationen, die die nationale Sicherheit betreffen. Hier kann der Whistleblower sich schnell selbst strafbar machen. Wenn Sie Zugriff auf belastende digitale oder gedruckte Dokumente haben, sollten Sie auf jeden Fall zuallererst einen Experten zu Rate ziehen. Denn Sie ahnen nicht, wie schnell und wie viele verräterische Spuren Sie hinterlassen können, die auf Sie als Whistleblower weißen.
Ihr Whistleblower-Score
212231-2
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie direkt entlarvt, ist überschaubar. Der recht große in Frage kommende Personenkreis macht es dem Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens schwer, Sie einfach aufzuspüren. Sollten Sie das Vergehen aber schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – dass Sie davor nicht zurückschrecken oder nichts zu verlieren haben, ist ein großer Vorteil. Dass Sie unter Druck nervös werden, ist allerdings nicht so gut. Denn es kann vorkommen, dass der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Whistleblower sollten einen großen inneren Antrieb haben, da die Auswirkungen auf ihr Leben gewaltig sein können. Wenn Sie den nicht haben, lassen Sie es lieber. Eine Gefährdung von Leib und Leben ist jedoch etwas, bei dem niemand lange überlegen sollte, ob er sie meldet. Egal, ob beim eigenen Arbeitgeber, direkt bei der Staatsanwaltschaft oder bei den Medien. Das überwiegt schnell die Argumente, die gegen das Whistleblowing sprechen. Gerüchte allerdings sind problematisch, da sehr oft nichts oder wenig dahinter steckt. Das ist das Risiko meist nicht wert. Die Chance, dass Sie etwas bewegen, ist entsprechend gering.
Ihr Whistleblower-Score
212232-6
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie direkt entlarvt, ist überschaubar. Der recht große in Frage kommende Personenkreis macht es dem Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens schwer, Sie einfach aufzuspüren. Sollten Sie das Vergehen aber schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – dass Sie davor nicht zurückschrecken oder nichts zu verlieren haben, ist ein großer Vorteil. Dass Sie unter Druck nervös werden, ist allerdings nicht so gut. Denn es kann vorkommen, dass der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Whistleblower sollten einen großen inneren Antrieb haben, da die Auswirkungen auf ihr Leben gewaltig sein können. Wenn Sie den nicht haben, lassen Sie es lieber. Eine Gefährdung von Leib und Leben ist jedoch etwas, bei dem niemand lange überlegen sollte, ob er sie meldet. Egal, ob beim eigenen Arbeitgeber, direkt bei der Staatsanwaltschaft oder bei den Medien. Das überwiegt schnell die Argumente, die gegen das Whistleblowing sprechen. Gesichertes Wissen oder sogar Dokumente, die ein Vergehen beweisen, sind zudem eine sehr gute Basis, um etwas verändern oder aufklären zu können. Vorsicht allerdings bei Geschäftsgeheimnissen und Informationen, die die nationale Sicherheit betreffen. Hier kann der Whistleblower sich schnell selbst strafbar machen. Wenn Sie Zugriff auf belastende digitale oder gedruckte Dokumente haben, sollten Sie auf jeden Fall zuallererst einen Experten zu Rate ziehen. Denn Sie ahnen nicht, wie schnell und wie viele verräterische Spuren Sie hinterlassen können, die auf Sie als Whistleblower weißen.
Ihr Whistleblower-Score
221111-0
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie direkt entlarvt, ist überschaubar. Der recht große in Frage kommende Personenkreis macht es dem Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens schwer, Sie einfach aufzuspüren. Sollten Sie das Vergehen aber schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – wenn Sie davor zurückschrecken, ist das verständlich. Sie sollten Sich deshalb ganz genau überlegen, ob Sie den Schritt gehen wollen. Dass Sie in Stresssituationen cool bleiben, ist hingegen gut für Ihre Eignung. Nötig wird das etwa, wenn der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Ihr Gewissen, das Sie plagt, spricht ebenso dafür, zum Whistleblower zu werden. Von unethischem Verhalten zu wissen, ist allerdings recht wenig. In einzelnen Fällen kann es trotzdem Sinn ergeben, damit an die Öffentlichkeit zu gehen – etwa wenn für die Demokratie relevante Personen oder Organisationen betroffen sind. Meist aber ist es das Risiko nicht wert. Gerüchte zudem sind problematisch, da sehr oft nichts oder wenig dahinter steckt. Das ist das Risiko meist nicht wert. Die Chance, dass Sie etwas bewegen, ist deshalb gering.
Ihr Whistleblower-Score
221112-1
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie direkt entlarvt, ist überschaubar. Der recht große in Frage kommende Personenkreis macht es dem Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens schwer, Sie einfach aufzuspüren. Sollten Sie das Vergehen aber schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – wenn Sie davor zurückschrecken, ist das verständlich. Sie sollten Sich deshalb ganz genau überlegen, ob Sie den Schritt gehen wollen. Dass Sie in Stresssituationen cool bleiben, ist hingegen gut für Ihre Eignung. Nötig wird das etwa, wenn der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Ihr Gewissen, das Sie plagt, spricht ebenso dafür, zum Whistleblower zu werden. Von unethischem Verhalten zu wissen, ist allerdings recht wenig. In einzelnen Fällen kann es trotzdem Sinn ergeben, damit an die Öffentlichkeit zu gehen – etwa wenn für die Demokratie relevante Personen oder Organisationen betroffen sind. Meist aber ist es das Risiko nicht wert. Gesichertes Wissen oder sogar Dokumente, die ein Vergehen beweisen, sind eine sehr gute Basis, um etwas verändern oder aufklären zu können. Vorsicht allerdings bei Geschäftsgeheimnissen und Informationen, die die nationale Sicherheit betreffen. Hier kann der Whistleblower sich schnell selbst strafbar machen. Wenn Sie Zugriff auf belastende digitale oder gedruckte Dokumente haben, sollten Sie auf jeden Fall zuallererst einen Experten zu Rate ziehen. Denn Sie ahnen nicht, wie schnell und wie viele verräterische Spuren Sie hinterlassen können, die auf Sie als Whistleblower weißen.
Ihr Whistleblower-Score
221121-1
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie direkt entlarvt, ist überschaubar. Der recht große in Frage kommende Personenkreis macht es dem Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens schwer, Sie einfach aufzuspüren. Sollten Sie das Vergehen aber schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – wenn Sie davor zurückschrecken, ist das verständlich. Sie sollten Sich deshalb ganz genau überlegen, ob Sie den Schritt gehen wollen. Dass Sie in Stresssituationen cool bleiben, ist hingegen gut für Ihre Eignung. Nötig wird das etwa, wenn der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Ihr Gewissen, das Sie plagt, spricht auch dafür, zum Whistleblower zu werden. Ein Gesetzesverstoß ist zudem etwas Handfestes. Trotzdem besteht die Chance, dass sich im Unternehmen, aber auch bei der chronisch überlasteten Staatsanwaltschaft niemand dafür interessiert. Damit es relevant ist, sollten Personen oder Organisationen wirklich geschädigt sein. Gerüchte allerdings sind problematisch, da sehr oft nichts oder wenig dahinter steckt. Das ist das Risiko meist nicht wert. Die Chance, dass Sie etwas bewegen, ist entsprechend gering.
Ihr Whistleblower-Score
221122-5
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie direkt entlarvt, ist überschaubar. Der recht große in Frage kommende Personenkreis macht es dem Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens schwer, Sie einfach aufzuspüren. Sollten Sie das Vergehen aber schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – wenn Sie davor zurückschrecken, ist das verständlich. Sie sollten Sich deshalb ganz genau überlegen, ob Sie den Schritt gehen wollen. Dass Sie in Stresssituationen cool bleiben, ist hingegen gut für Ihre Eignung. Nötig wird das etwa, wenn der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Ihr Gewissen, das Sie plagt, spricht auch dafür, zum Whistleblower zu werden. Ein Gesetzesverstoß ist zudem etwas Handfestes. Trotzdem besteht die Chance, dass sich im Unternehmen, aber auch bei der chronisch überlasteten Staatsanwaltschaft niemand dafür interessiert. Damit es relevant ist, sollten Personen oder Organisationen wirklich geschädigt sein. Und gesichertes Wissen oder sogar Dokumente, die ein Vergehen beweisen, sind eine sehr gute Basis, um etwas verändern oder aufklären zu können. Vorsicht allerdings bei Geschäftsgeheimnissen und Informationen, die die nationale Sicherheit betreffen. Hier kann der Whistleblower sich schnell selbst strafbar machen. Wenn Sie Zugriff auf belastende digitale oder gedruckte Dokumente haben, sollten Sie auf jeden Fall zuallererst einen Experten zu Rate ziehen. Denn Sie ahnen nicht, wie schnell und wie viele verräterische Spuren Sie hinterlassen können, die auf Sie als Whistleblower weißen.
Ihr Whistleblower-Score
221131-3
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie direkt entlarvt, ist überschaubar. Der recht große in Frage kommende Personenkreis macht es dem Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens schwer, Sie einfach aufzuspüren. Sollten Sie das Vergehen aber schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – wenn Sie davor zurückschrecken, ist das verständlich. Sie sollten Sich deshalb ganz genau überlegen, ob Sie den Schritt gehen wollen. Dass Sie in Stresssituationen cool bleiben, ist hingegen gut für Ihre Eignung. Nötig wird das etwa, wenn der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Ihr Gewissen, das Sie plagt, spricht auch dafür, zum Whistleblower zu werden. Eine Gefährdung von Leib und Leben ist zudem etwas, bei dem niemand lange überlegen sollte, ob er sie meldet. Egal, ob beim eigenen Arbeitgeber, direkt bei der Staatsanwaltschaft oder bei den Medien. Das überwiegt schnell die Argumente, die gegen das Whistleblowing sprechen. Gerüchte sind alledings problematisch, da sehr oft nichts oder wenig dahinter steckt. Das ist das Risiko meist nicht wert. Die Chance, dass Sie etwas bewegen, ist deshalb gering.
Ihr Whistleblower-Score
221132-6
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie direkt entlarvt, ist überschaubar. Der recht große in Frage kommende Personenkreis macht es dem Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens schwer, Sie einfach aufzuspüren. Sollten Sie das Vergehen aber schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – wenn Sie davor zurückschrecken, ist das verständlich. Sie sollten Sich deshalb ganz genau überlegen, ob Sie den Schritt gehen wollen. Dass Sie in Stresssituationen cool bleiben, ist hingegen gut für Ihre Eignung. Nötig wird das etwa, wenn der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Ihr Gewissen, das Sie plagt, spricht auch dafür, zum Whistleblower zu werden. Eine Gefährdung von Leib und Leben ist zudem etwas, bei dem niemand lange überlegen sollte, ob er sie meldet. Egal, ob beim eigenen Arbeitgeber, direkt bei der Staatsanwaltschaft oder bei den Medien. Das überwiegt schnell die Argumente, die gegen das Whistleblowing sprechen. Gesichertes Wissen oder sogar Dokumente, die ein Vergehen beweisen, sind eine sehr gute Basis, um etwas verändern oder aufklären zu können. Vorsicht allerdings bei Geschäftsgeheimnissen und Informationen, die die nationale Sicherheit betreffen. Hier kann der Whistleblower sich schnell selbst strafbar machen. Wenn Sie Zugriff auf belastende digitale oder gedruckte Dokumente haben, sollten Sie auf jeden Fall zuallererst einen Experten zu Rate ziehen. Denn Sie ahnen nicht, wie schnell und wie viele verräterische Spuren Sie hinterlassen können, die auf Sie als Whistleblower weißen.
Ihr Whistleblower-Score
221211-0
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie direkt entlarvt, ist überschaubar. Der recht große in Frage kommende Personenkreis macht es dem Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens schwer, Sie einfach aufzuspüren. Sollten Sie das Vergehen aber schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – wenn Sie davor zurückschrecken, ist das verständlich. Sie sollten Sich deshalb ganz genau überlegen, ob Sie den Schritt gehen wollen. Dass Sie in Stresssituationen cool bleiben, ist hingegen gut für Ihre Eignung. Nötig wird das etwa, wenn der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Whistleblower sollten einen großen inneren Antrieb haben, da die Auswirkungen auf ihr Leben gewaltig sein können. Wenn Sie den nicht haben, lassen Sie es lieber. Von unethischem Verhalten zu wissen, ist zudem recht wenig. In einzelnen Fällen kann es trotzdem Sinn ergeben, damit an die Öffentlichkeit zu gehen – etwa wenn für die Demokratie relevante Personen oder Organisationen betroffen sind. Meist aber ist es das Risiko nicht wert. Außerdem sind Gerüchte problematisch, da sehr oft nichts oder wenig dahinter steckt. Das ist das Risiko meist nicht wert. Die Chance, dass Sie etwas bewegen, ist entsprechend gering.
Ihr Whistleblower-Score
221212-0
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie direkt entlarvt, ist überschaubar. Der recht große in Frage kommende Personenkreis macht es dem Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens schwer, Sie einfach aufzuspüren. Sollten Sie das Vergehen aber schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – wenn Sie davor zurückschrecken, ist das verständlich. Sie sollten Sich deshalb ganz genau überlegen, ob Sie den Schritt gehen wollen. Dass Sie in Stresssituationen cool bleiben, ist hingegen gut für Ihre Eignung. Nötig wird das etwa, wenn der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Whistleblower sollten einen großen inneren Antrieb haben, da die Auswirkungen auf ihr Leben gewaltig sein können. Wenn Sie den nicht haben, lassen Sie es lieber. Von unethischem Verhalten zu wissen, ist zudem recht wenig. In einzelnen Fällen kann es trotzdem Sinn ergeben, damit an die Öffentlichkeit zu gehen – etwa wenn für die Demokratie relevante Personen oder Organisationen betroffen sind. Meist aber ist es das Risiko nicht wert. Gesichertes Wissen oder sogar Dokumente, die ein Vergehen beweisen, sind jedoch eine sehr gute Basis, um etwas verändern oder aufklären zu können. Vorsicht allerdings bei Geschäftsgeheimnissen und Informationen, die die nationale Sicherheit betreffen. Hier kann der Whistleblower sich schnell selbst strafbar machen. Wenn Sie Zugriff auf belastende digitale oder gedruckte Dokumente haben, sollten Sie auf jeden Fall zuallererst einen Experten zu Rate ziehen. Denn Sie ahnen nicht, wie schnell und wie viele verräterische Spuren Sie hinterlassen können, die auf Sie als Whistleblower weißen.
Ihr Whistleblower-Score
221221-0
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie direkt entlarvt, ist überschaubar. Der recht große in Frage kommende Personenkreis macht es dem Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens schwer, Sie einfach aufzuspüren. Sollten Sie das Vergehen aber schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – wenn Sie davor zurückschrecken, ist das verständlich. Sie sollten Sich deshalb ganz genau überlegen, ob Sie den Schritt gehen wollen. Dass Sie in Stresssituationen cool bleiben, ist hingegen gut für Ihre Eignung. Nötig wird das etwa, wenn der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Whistleblower sollten einen großen inneren Antrieb haben, da die Auswirkungen auf ihr Leben gewaltig sein können. Wenn Sie den nicht haben, lassen Sie es lieber. Ein Gesetzesverstoß ist zwar etwas Handfestes. Trotzdem besteht die Chance, dass sich im Unternehmen, aber auch bei der chronisch überlasteten Staatsanwaltschaft niemand dafür interessiert. Damit es relevant ist, sollten Personen oder Organisationen wirklich geschädigt sein. Gerüchte sind zudem problematisch, da sehr oft nichts oder wenig dahinter steckt. Das ist das Risiko meist nicht wert. Die Chance, dass Sie etwas bewegen, ist entsprechend gering.
Ihr Whistleblower-Score
221222-4
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie direkt entlarvt, ist überschaubar. Der recht große in Frage kommende Personenkreis macht es dem Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens schwer, Sie einfach aufzuspüren. Sollten Sie das Vergehen aber schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – wenn Sie davor zurückschrecken, ist das verständlich. Sie sollten Sich deshalb ganz genau überlegen, ob Sie den Schritt gehen wollen. Dass Sie in Stresssituationen cool bleiben, ist hingegen gut für Ihre Eignung. Nötig wird das etwa, wenn der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Whistleblower sollten einen großen inneren Antrieb haben, da die Auswirkungen auf ihr Leben gewaltig sein können. Wenn Sie den nicht haben, lassen Sie es lieber. Ein Gesetzesverstoß ist immerhin etwas Handfestes. Trotzdem besteht die Chance, dass sich im Unternehmen, aber auch bei der chronisch überlasteten Staatsanwaltschaft niemand dafür interessiert. Damit es relevant ist, sollten Personen oder Organisationen wirklich geschädigt sein. Gesichertes Wissen oder sogar Dokumente, die ein Vergehen beweisen, sind eine sehr gute Basis, um etwas verändern oder aufklären zu können. Vorsicht allerdings bei Geschäftsgeheimnissen und Informationen, die die nationale Sicherheit betreffen. Hier kann der Whistleblower sich schnell selbst strafbar machen. Wenn Sie Zugriff auf belastende digitale oder gedruckte Dokumente haben, sollten Sie auf jeden Fall zuallererst einen Experten zu Rate ziehen. Denn Sie ahnen nicht, wie schnell und wie viele verräterische Spuren Sie hinterlassen können, die auf Sie als Whistleblower weißen.
Ihr Whistleblower-Score
221231-2
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie direkt entlarvt, ist überschaubar. Der recht große in Frage kommende Personenkreis macht es dem Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens schwer, Sie einfach aufzuspüren. Sollten Sie das Vergehen aber schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – wenn Sie davor zurückschrecken, ist das verständlich. Sie sollten Sich deshalb ganz genau überlegen, ob Sie den Schritt gehen wollen. Dass Sie in Stresssituationen cool bleiben, ist hingegen gut für Ihre Eignung. Nötig wird das etwa, wenn der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Whistleblower sollten einen großen inneren Antrieb haben, da die Auswirkungen auf ihr Leben gewaltig sein können. Wenn Sie den nicht haben, lassen Sie es lieber. Eine Gefährdung von Leib und Leben ist jedoch etwas, bei dem niemand lange überlegen sollte, ob er sie meldet. Egal, ob beim eigenen Arbeitgeber, direkt bei der Staatsanwaltschaft oder bei den Medien. Das überwiegt schnell die Argumente, die gegen das Whistleblowing sprechen. Gerüchte aber sind problematisch, da sehr oft nichts oder wenig dahinter steckt. Das ist das Risiko meist nicht wert. Die Chance, dass Sie etwas bewegen, ist deshalb gering.
Ihr Whistleblower-Score
221232-6
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie direkt entlarvt, ist überschaubar. Der recht große in Frage kommende Personenkreis macht es dem Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens schwer, Sie einfach aufzuspüren. Sollten Sie das Vergehen aber schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – wenn Sie davor zurückschrecken, ist das verständlich. Sie sollten Sich deshalb ganz genau überlegen, ob Sie den Schritt gehen wollen. Dass Sie in Stresssituationen cool bleiben, ist hingegen gut für Ihre Eignung. Nötig wird das etwa, wenn der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Whistleblower sollten einen großen inneren Antrieb haben, da die Auswirkungen auf ihr Leben gewaltig sein können. Wenn Sie den nicht haben, lassen Sie es lieber. Eine Gefährdung von Leib und Leben ist jedoch etwas, bei dem niemand lange überlegen sollte, ob er sie meldet. Egal, ob beim eigenen Arbeitgeber, direkt bei der Staatsanwaltschaft oder bei den Medien. Das überwiegt schnell die Argumente, die gegen das Whistleblowing sprechen. Gesichertes Wissen oder sogar Dokumente, die ein Vergehen beweisen, sind sind eine sehr gute Basis, um etwas verändern oder aufklären zu können. Vorsicht allerdings bei Geschäftsgeheimnissen und Informationen, die die nationale Sicherheit betreffen. Hier kann der Whistleblower sich schnell selbst strafbar machen. Wenn Sie Zugriff auf belastende digitale oder gedruckte Dokumente haben, sollten Sie auf jeden Fall zuallererst einen Experten zu Rate ziehen. Denn Sie ahnen nicht, wie schnell und wie viele verräterische Spuren Sie hinterlassen können, die auf Sie als Whistleblower weißen.
Ihr Whistleblower-Score
222111-0
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie direkt entlarvt, ist überschaubar. Der recht große in Frage kommende Personenkreis macht es dem Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens schwer, Sie einfach aufzuspüren. Sollten Sie das Vergehen aber schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – wenn Sie davor zurückschrecken, ist das verständlich. Sie sollten Sich deshalb ganz genau überlegen, ob Sie den Schritt gehen wollen. Auch dass Sie unter Druck nervös werden, ist nicht so gut. Denn es kann vorkommen, dass der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Ihr Gewissen, das Sie plagt, spricht jedoch dafür, zum Whistleblower zu werden. Von unethischem Verhalten zu wissen, ist allerdings recht wenig. In einzelnen Fällen kann es trotzdem Sinn ergeben, damit an die Öffentlichkeit zu gehen – etwa wenn für die Demokratie relevante Personen oder Organisationen betroffen sind. Meist aber ist es das Risiko nicht wert. Gerüchte sind zudem problematisch, da sehr oft nichts oder wenig dahinter steckt. Das ist das Risiko meist nicht wert. Die Chance, dass Sie etwas bewegen, ist deshalb gering.
Ihr Whistleblower-Score
222112-0
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie direkt entlarvt, ist überschaubar. Der recht große in Frage kommende Personenkreis macht es dem Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens schwer, Sie einfach aufzuspüren. Sollten Sie das Vergehen aber schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – wenn Sie davor zurückschrecken, ist das verständlich. Sie sollten Sich deshalb ganz genau überlegen, ob Sie den Schritt gehen wollen. Auch dass Sie unter Druck nervös werden, ist nicht so gut. Denn es kann vorkommen, dass der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Ihr Gewissen, das Sie plagt, spricht jdeoch dafür, zum Whistleblower zu werden. Von unethischem Verhalten zu wissen, ist allerdings recht wenig. In einzelnen Fällen kann es trotzdem Sinn ergeben, damit an die Öffentlichkeit zu gehen – etwa wenn für die Demokratie relevante Personen oder Organisationen betroffen sind. Meist aber ist es das Risiko nicht wert. Gesichertes Wissen oder sogar Dokumente, die ein Vergehen beweisen, sind eine sehr gute Basis, um etwas verändern oder aufklären zu können. Vorsicht allerdings bei Geschäftsgeheimnissen und Informationen, die die nationale Sicherheit betreffen. Hier kann der Whistleblower sich schnell selbst strafbar machen. Wenn Sie Zugriff auf belastende digitale oder gedruckte Dokumente haben, sollten Sie Sich auf jeden Fall zuallererst einen Experten zu Rate ziehen. Denn Sie ahnen nicht, wie schnell und wie viele verräterische Spuren Sie hinterlassen können, die auf Sie als Whistleblower weißen.
Ihr Whistleblower-Score
222121-0
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie direkt entlarvt, ist überschaubar. Der recht große in Frage kommende Personenkreis macht es dem Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens schwer, Sie einfach aufzuspüren. Sollten Sie das Vergehen aber schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – wenn Sie davor zurückschrecken, ist das verständlich. Sie sollten Sich deshalb ganz genau überlegen, ob Sie den Schritt gehen wollen. Auch dass Sie unter Druck nervös werden, ist nicht so gut. Denn es kann vorkommen, dass der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Ihr Gewissen, das Sie plagt, spricht jedoch dafür, zum Whistleblower zu werden. Ein Gesetzesverstoß ist zwar etwas Handfestes. Trotzdem besteht die Chance, dass sich im Unternehmen, aber auch bei der chronisch überlasteten Staatsanwaltschaft niemand dafür interessiert. Damit es relevant ist, sollten Personen oder Organisationen wirklich geschädigt sein. Gerüchte sind zudem problematisch, da sehr oft nichts oder wenig dahinter steckt. Das ist das Risiko meist nicht wert. Die Chance, dass Sie etwas bewegen, ist deshalb gering.
Ihr Whistleblower-Score
222122-4
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie direkt entlarvt, ist überschaubar. Der recht große in Frage kommende Personenkreis macht es dem Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens schwer, Sie einfach aufzuspüren. Sollten Sie das Vergehen aber schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – wenn Sie davor zurückschrecken, ist das verständlich. Sie sollten Sich deshalb ganz genau überlegen, ob Sie den Schritt gehen wollen. Auch dass Sie unter Druck nervös werden, ist nicht so gut. Denn es kann vorkommen, dass der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt.Ihr Gewissen, das Sie plagt, spricht jedoch dafür, zum Whistleblower zu werden. Ein Gesetzesverstoß ist zudem etwas Handfestes. Trotzdem besteht die Chance, dass sich im Unternehmen, aber auch bei der chronisch überlasteten Staatsanwaltschaft niemand dafür interessiert. Damit es relevant ist, sollten Personen oder Organisationen wirklich geschädigt sein. Gesichertes Wissen oder sogar Dokumente, die ein Vergehen beweisen, sind aber eine sehr gute Basis, um etwas verändern oder aufklären zu können. Vorsicht allerdings bei Geschäftsgeheimnissen und Informationen, die die nationale Sicherheit betreffen. Hier kann der Whistleblower sich schnell selbst strafbar machen. Wenn Sie Zugriff auf belastende digitale oder gedruckte Dokumente haben, sollten Sie auf jeden Fall zuallererst einen Experten zu Rate ziehen. Denn Sie ahnen nicht, wie schnell und wie viele verräterische Spuren Sie hinterlassen können, die auf Sie als Whistleblower weißen.
Ihr Whistleblower-Score
222131-2
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie direkt entlarvt, ist überschaubar. Der recht große in Frage kommende Personenkreis macht es dem Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens schwer, Sie einfach aufzuspüren. Sollten Sie das Vergehen aber schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – wenn Sie davor zurückschrecken, ist das verständlich. Sie sollten Sich deshalb ganz genau überlegen, ob Sie den Schritt gehen wollen. Auch dass Sie unter Druck nervös werden, ist nicht so gut. Denn es kann vorkommen, dass der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Ihr Gewissen, das Sie plagt, spricht jedoch dafür, zum Whistleblower zu werden. Eine Gefährdung von Leib und Leben ist zudem etwas, bei dem niemand lange überlegen sollte, ob er sie meldet. Egal, ob beim eigenen Arbeitgeber, direkt bei der Staatsanwaltschaft oder bei den Medien. Das überwiegt schnell die Argumente, die gegen das Whistleblowing sprechen. Gerüchte allerdings sind problematisch, da sehr oft nichts oder wenig dahinter steckt. Das ist das Risiko meist nicht wert. Die Chance, dass Sie etwas bewegen, ist entsprechend gering.
Ihr Whistleblower-Score
222132-6
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie direkt entlarvt, ist überschaubar. Der recht große in Frage kommende Personenkreis macht es dem Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens schwer, Sie einfach aufzuspüren. Sollten Sie das Vergehen aber schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – wenn Sie davor zurückschrecken, ist das verständlich. Sie sollten Sich deshalb ganz genau überlegen, ob Sie den Schritt gehen wollen. Auch dass Sie unter Druck nervös werden, ist nicht so gut. Denn es kann vorkommen, dass der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Ihr Gewissen, das Sie plagt, spricht jedoch dafür, zum Whistleblower zu werden. Eine Gefährdung von Leib und Leben ist jedoch etwas, bei dem niemand lange überlegen sollte, ob er sie meldet. Egal, ob beim eigenen Arbeitgeber, direkt bei der Staatsanwaltschaft oder bei den Medien. Das überwiegt schnell die Argumente, die gegen das Whistleblowing sprechen. Gesichertes Wissen oder sogar Dokumente, die ein Vergehen beweisen, sind zudem eine sehr gute Basis, um etwas verändern oder aufklären zu können. Vorsicht allerdings bei Geschäftsgeheimnissen und Informationen, die die nationale Sicherheit betreffen. Hier kann der Whistleblower sich schnell selbst strafbar machen. Wenn Sie Zugriff auf belastende digitale oder gedruckte Dokumente haben, sollten Sie auf jeden Fall zuallererst einen Experten zu Rate ziehen. Denn Sie ahnen nicht, wie schnell und wie viele verräterische Spuren Sie hinterlassen können, die auf Sie als Whistleblower weißen.
Ihr Whistleblower-Score
222211-0
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie direkt entlarvt, ist überschaubar. Der recht große in Frage kommende Personenkreis macht es dem Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens schwer, Sie einfach aufzuspüren. Sollten Sie das Vergehen aber schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – wenn Sie davor zurückschrecken, ist das verständlich. Sie sollten Sich deshalb ganz genau überlegen, ob Sie den Schritt gehen wollen. Auch dass Sie unter Druck nervös werden, ist nicht so gut. Denn es kann vorkommen, dass der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Whistleblower sollten daher einen großen inneren Antrieb haben, da die Auswirkungen auf ihr Leben gewaltig sein können. Wenn Sie den nicht haben, lassen Sie es lieber. Von unethischem Verhalten zu wissen, ist zudem recht wenig. In einzelnen Fällen kann es trotzdem Sinn ergeben, damit an die Öffentlichkeit zu gehen – etwa wenn für die Demokratie relevante Personen oder Organisationen betroffen sind. Meist aber ist es das Risiko nicht wert. Und Gerüchte sind problematisch, da sehr oft nichts oder wenig dahinter steckt. Das ist das Risiko meist nicht wert. Die Chance, dass Sie etwas bewegen, ist entsprechend gering.
Ihr Whistleblower-Score
222212-0
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie direkt entlarvt, ist überschaubar. Der recht große in Frage kommende Personenkreis macht es dem Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens schwer, Sie einfach aufzuspüren. Sollten Sie das Vergehen aber schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – wenn Sie davor zurückschrecken, ist das verständlich. Sie sollten Sich deshalb ganz genau überlegen, ob Sie den Schritt gehen wollen. Auch dass Sie unter Druck nervös werden, ist nicht so gut. Denn es kann vorkommen, dass der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Whistleblower sollten daher einen großen inneren Antrieb haben, da die Auswirkungen auf ihr Leben gewaltig sein können. Wenn Sie den nicht haben, lassen Sie es lieber. Von unethischem Verhalten zu wissen, ist zudem recht wenig. In einzelnen Fällen kann es trotzdem Sinn ergeben, damit an die Öffentlichkeit zu gehen – etwa wenn für die Demokratie relevante Personen oder Organisationen betroffen sind. Meist aber ist es das Risiko nicht wert. Gesichertes Wissen oder sogar Dokumente, die ein Vergehen beweisen, sind zumindest eine sehr gute Basis, um etwas verändern oder aufklären zu können. Vorsicht allerdings bei Geschäftsgeheimnissen und Informationen, die die nationale Sicherheit betreffen. Hier kann der Whistleblower sich schnell selbst strafbar machen. Wenn Sie Zugriff auf belastende digitale oder gedruckte Dokumente haben, sollten Sie auf jeden Fall zuallererst einen Experten zu Rate ziehen. Denn Sie ahnen nicht, wie schnell und wie viele verräterische Spuren Sie hinterlassen können, die auf Sie als Whistleblower weißen.
Ihr Whistleblower-Score
222221-0
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie direkt entlarvt, ist überschaubar. Der recht große in Frage kommende Personenkreis macht es dem Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens schwer, Sie einfach aufzuspüren. Sollten Sie das Vergehen aber schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – wenn Sie davor zurückschrecken, ist das verständlich. Sie sollten Sich deshalb ganz genau überlegen, ob Sie den Schritt gehen wollen. Auch dass Sie unter Druck nervös werden, ist nicht so gut. Denn es kann vorkommen, dass der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Whistleblower sollten daher einen großen inneren Antrieb haben, da die Auswirkungen auf ihr Leben gewaltig sein können. Wenn Sie den nicht haben, lassen Sie es lieber. Ein Gesetzesverstoß ist zwar etwas Handfestes. Trotzdem besteht die Chance, dass sich im Unternehmen, aber auch bei der chronisch überlasteten Staatsanwaltschaft niemand dafür interessiert. Damit es relevant ist, sollten Personen oder Organisationen wirklich geschädigt sein. Gerüchte sind zudem problematisch, da sehr oft nichts oder wenig dahinter steckt. Das ist das Risiko meist nicht wert. Die Chance, dass Sie etwas bewegen, ist entsprechend gering.
Ihr Whistleblower-Score
222222-3
Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie direkt entlarvt, ist überschaubar. Der recht große in Frage kommende Personenkreis macht es dem Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens schwer, Sie einfach aufzuspüren. Sollten Sie das Vergehen aber schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – wenn Sie davor zurückschrecken, ist das verständlich. Sie sollten Sich deshalb ganz genau überlegen, ob Sie den Schritt gehen wollen. Auch dass Sie unter Druck nervös werden, ist nicht so gut. Denn es kann vorkommen, dass der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Whistleblower sollten daher einen großen inneren Antrieb haben, da die Auswirkungen auf ihr Leben gewaltig sein können. Wenn Sie den nicht haben, lassen Sie es lieber. Ein Gesetzesverstoß ist zumindest etwas Handfestes. Trotzdem besteht die Chance, dass sich im Unternehmen, aber auch bei der chronisch überlasteten Staatsanwaltschaft niemand dafür interessiert. Damit es relevant ist, sollten Personen oder Organisationen wirklich geschädigt sein. Gesichertes Wissen oder sogar Dokumente, die ein Vergehen beweisen, sind jedenfalls eine sehr gute Basis, um etwas verändern oder aufklären zu können. Vorsicht allerdings bei Geschäftsgeheimnissen und Informationen, die die nationale Sicherheit betreffen. Hier kann der Whistleblower sich schnell selbst strafbar machen. Wenn Sie Zugriff auf belastende digitale oder gedruckte Dokumente haben, sollten Sie auf jeden Fall zuallererst einen Experten zu Rate ziehen. Denn Sie ahnen nicht, wie schnell und wie viele verräterische Spuren Sie hinterlassen können, die auf Sie als Whistleblower weißen.
Ihr Whistleblower-Score
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Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie direkt entlarvt, ist überschaubar. Der recht große in Frage kommende Personenkreis macht es dem Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens schwer, Sie einfach aufzuspüren. Sollten Sie das Vergehen aber schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – wenn Sie davor zurückschrecken, ist das verständlich. Sie sollten Sich deshalb ganz genau überlegen, ob Sie den Schritt gehen wollen. Auch dass Sie unter Druck nervös werden, ist nicht so gut. Denn es kann vorkommen, dass der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Whistleblower sollten einen großen inneren Antrieb haben, da die Auswirkungen auf ihr Leben gewaltig sein können. Wenn Sie den nicht haben, lassen Sie es lieber. Eine Gefährdung von Leib und Leben ist jedoch etwas, bei dem niemand lange überlegen sollte, ob er sie meldet. Egal, ob beim eigenen Arbeitgeber, direkt bei der Staatsanwaltschaft oder bei den Medien. Das überwiegt schnell die Argumente, die gegen das Whistleblowing sprechen. Gerüchte wiederum sind problematisch, da sehr oft nichts oder wenig dahinter steckt. Das ist das Risiko meist nicht wert. Die Chance, dass Sie etwas bewegen, ist entsprechend gering.
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Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie direkt entlarvt, ist überschaubar. Der recht große in Frage kommende Personenkreis macht es dem Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens schwer, Sie einfach aufzuspüren. Sollten Sie das Vergehen aber schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – wenn Sie davor zurückschrecken, ist das verständlich. Sie sollten Sich deshalb ganz genau überlegen, ob Sie den Schritt gehen wollen. Auch dass Sie unter Druck nervös werden, ist nicht so gut. Denn es kann vorkommen, dass der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Whistleblower sollten daher einen großen inneren Antrieb haben, da die Auswirkungen auf ihr Leben gewaltig sein können. Wenn Sie den nicht haben, lassen Sie es lieber. Eine Gefährdung von Leib und Leben ist jedoch etwas, bei dem niemand lange überlegen sollte, ob er sie meldet. Egal, ob beim eigenen Arbeitgeber, direkt bei der Staatsanwaltschaft oder bei den Medien. Das überwiegt schnell die Argumente, die gegen das Whistleblowing sprechen. Gesichertes Wissen oder sogar Dokumente, die ein Vergehen beweisen, sind zudem eine sehr gute Basis, um etwas verändern oder aufklären zu können. Vorsicht allerdings bei Geschäftsgeheimnissen und Informationen, die die nationale Sicherheit betreffen. Hier kann der Whistleblower sich schnell selbst strafbar machen. Wenn Sie Zugriff auf belastende digitale oder gedruckte Dokumente haben, sollten Sie auf jeden Fall zuallererst einen Experten zu Rate ziehen. Denn Sie ahnen nicht, wie schnell und wie viele verräterische Spuren Sie hinterlassen können, die auf Sie als Whistleblower weißen.
Ihr Whistleblower-Score
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Ihr persönliches Ergebnis
Das Risiko, dass man Sie entlarvt, ist erheblich. Wenn der Sicherheitsdienst Ihres Unternehmens nach dem Whistleblower sucht, wird er sich auf den kleinen Kreis Personen konzentrieren, der Zugriff auf die Daten hatte. Sollten Sie das Vergehen schon einem Vorgesetzten oder Ombudsmann gemeldet haben, können Sie fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie auffliegen werden. Darüber hinaus müssen sich Whistleblower auf ein turbulentes Leben einstellen. Jobverlust, Ehekrise, Stress – dass Sie davor nicht zurückschrecken oder nichts zu verlieren haben, ist sicher ein großer Vorteil. Dass Sie in Stresssituationen cool bleiben, ist ebenfalls gut für Ihre Eignung. Nötig wird das etwa, wenn der Werkschutz oder Ihr Vorgesetzter Sie verhören. Fliegen Whistleblower auf, sind sie in vielen Fällen zudem Mobbing ausgesetzt. Ihr Gewissen, das Sie plagt, spricht ebenso dafür, zum Whistleblower zu werden. Von unethischem Verhalten zu wissen, ist allerdings recht wenig. In einzelnen Fällen kann es trotzdem Sinn ergeben, damit an die Öffentlichkeit zu gehen – etwa wenn für die Demokratie relevante Personen oder Organisationen betroffen sind. Meist aber ist es das Risiko nicht wert. Gerüchte sind zudem problematisch, da sehr oft nichts oder wenig dahinter steckt. Das ist das Risiko meist nicht wert. Die Chance, dass Sie etwas bewegen, ist entsprechend gering.
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*Die Testergebnisse werden automatisiert erstellt. Die WirtschaftsWoche verweist darauf, dass es sich nicht um eine verbindliche rechtliche Beurteilung oder Handlungsempfehlung handelt.
10 Millionen manipulierte Diesel +++ Tausende Tote +++ Milliardenschaden +++ Whistleblower wurde ignoriert
Krebsmedikamente gestreckt +++ Tausende Opfer +++ Enthüllt durch Whistleblower
Daten von 87 Millionen Menschen geklaut +++ Zur Beeinflussung von US-Wahl genutzt +++ Aufgedeckt durch Whistleblower

ANTIHELDEN

In den meisten Skandalen der letzten Zeit spielten Whistleblower eine Rolle. Oft zahlen sie einen hohen Preis für ihren Mut: Mobbing, Kündigung, Schadenersatzklagen. Die Tippgeber sind in Deutschland schlecht geschützt. Das aber könnte bald vorbei sein – dank eines cleveren Exbankers, der Informanten an die US-Justiz vermitteln will. Europas Firmenchefs sollten sich in Acht nehmen.

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GEFÄHRLICHES WISSEN
Alarm schlagen, wenn Gesetze gebrochen werden. Nicht wegschauen, sondern laut werden. In die Trillerpfeife pusten – blowing the whistle. Das ist es, was Whistleblower machen, Menschen wie Bradley Birkenfeld.

Die Aligatorleder-Slipper sind auf Hochglanz poliert, das maßgeschneiderte Sakko sitzt. Am Handgelenk trägt er eine Uhr, die so viel kostet wie ein Mittelklassewagen, das Gesicht ist sonnengebräunt. Der bullige Amerikaner, der nur so strotzt vor Selbstbewusstsein, lehnt sich zurück in seinem Sessel in einer Bar des Pariser Nobelhotels Banke. Er nippt an seinem Bier und sagt, sehr entspannt: „Wenn wir uns einschalten, wird es hässlich für die Unternehmen, die gegen Gesetze verstoßen haben.“ Wie stressig es für ihn werden kann, wenn er sich mit mächtigen Konzernen anlegt, weiß er. Es sei ihm egal, meint er großspurig: „Ich liebe die Gefahr.“

Der Mann im James-Bond-Modus ist Ex-Banker, Multimillionär, Gangsterjäger. Er ist einer der wenigen Whistleblower, den die Aufdeckung von Verbrechen weder menschlich noch materiell ruinierte. Birkenfeld hatte 2009 den milliardenschweren Steuerbetrug bei der Zürcher Großbank UBS aufgedeckt und damit das Schweizer Bankgeheimnis zu Fall gebracht. Die Behörden konnten dank der Informationen, die er lieferte, nachträglich 15 Milliarden Dollar bei Steuersündern eintreiben. Weil er als Mitarbeiter der UBS die Kunden einst bei ihren illegalen Machenschaften unterstützte, wanderte er in den USA wegen Mittäterschaft für drei Jahre ins Gefängnis, wurde zugleich aber von der Steuerbehörde mit 104 Millionen US-Dollar für seine Enthüllungen belohnt.

Mit seinem Einfluss und seinem Vermögen will Birkenfeld nun dafür sorgen, dass sich mehr Menschen in Europa trauen, Verbrechen anzuzeigen, dass ihnen gute Rechtsanwälte zur Seite gestellt werden und dass sie für ihren Mut finanziell entlohnt werden. Mit Hilfe der Whistleblower, die er unterstützt, will er europäischen Unternehmen die US-Justiz auf den Hals hetzen, wenn sie Verbotenes tun. So wie beim VW-Skandal soll das Motto gelten: Wenn Europa die Betrügereien nicht bekämpft, müssen es eben amerikanische Behörden tun. Geht seine Rechnung auf, wird er Europas Unternehmen das Fürchten lehren. 
"Es ist unbedingt wünschenswert, Whistleblowing attraktiver zu machen. Aus gesamtwirtschaftlicher Perspektive müssen wir Schattenwirtschaft und wettbewerbverzerrendes Handeln verhindern"
Marcel Fratzscher
Leiter des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung
„Whistleblower“, sagt EU-Justiz-Kommissarin Věra Jourová, „sind mutige Menschen, die zum Wohl aller Europäer beitragen.“ Die EU-Kommission hat deshalb eine Richtlinie auf den Weg gebracht, die dafür sorgen soll, dass Whistleblower besser abgesichert sind und dass sich mehr Menschen in Europa trauen, Alarm zu schlagen. In der kommenden Woche soll der Rechtsausschuss des Europaparlaments darüber abstimmen.

Hinweisgeber bewahrten schon Millionen Menschen vor Datenschnüffeleien auf Facebook, Tausende vor bayerischem Gammelfleisch. Der Apotheken-Mitarbeiter Martin Porwoll ging zur Staatsanwaltschaft, als er mitbekam, dass sein Chef Krebsmedikamente panschte – und rettete wahrscheinlich hunderten Patienten das Leben. Whistleblower enttarnten Wirtschaftsverbrechen, bei denen mehr Geld in dunklen Kanälen verschwand, als mancher EU-Staat als Bruttosozialprodukt ausweist. So soll die Danske Bank für rund 6.000 ausländische Kunden über 200 Milliarden Euro gewaschen haben. Heraus kam das nur dank eines Whistleblowers.
Wo Whistleblower in Europa schutzlos Repressalien ausgeliefert sind
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Lettland
80%
der Arbeitnehmer haben keinerlei Whistleblower-Schutz
Schutz gesetzlich verankert: Nein
Estland
0%
der Arbeitnehmer haben keinerlei Whistleblower-Schutz
Schutz gesetzlich verankert: Nein
Irland
0%
der Arbeitnehmer haben keinerlei Whistleblower-Schutz
Schutz gesetzlich verankert: Ja
Frankreich
0%
der Arbeitnehmer haben keinerlei Whistleblower-Schutz
Schutz gesetzlich verankert: Ja
Ungarn
0%
der Arbeitnehmer haben keinerlei Whistleblower-Schutz
Schutz gesetzlich verankert: Ja
Malta
0%
der Arbeitnehmer haben keinerlei Whistleblower-Schutz
Schutz gesetzlich verankert: Ja
Niederlande
0%
der Arbeitnehmer haben keinerlei Whistleblower-Schutz
Schutz gesetzlich verankert: Nein
Slowenien
0%
der Arbeitnehmer haben keinerlei Whistleblower-Schutz
Schutz gesetzlich verankert: Nein
Schweden
0%
der Arbeitnehmer haben keinerlei Whistleblower-Schutz
Schutz gesetzlich verankert: Ja
Großbritannien
0%
der Arbeitnehmer haben keinerlei Whistleblower-Schutz
Schutz gesetzlich verankert: Ja
Kroatien
6%
der Arbeitnehmer haben keinerlei Whistleblower-Schutz
Schutz gesetzlich verankert: Nein
Slowakei
6%
der Arbeitnehmer haben keinerlei Whistleblower-Schutz
Schutz gesetzlich verankert: Ja
Portugal
7%
der Arbeitnehmer haben keinerlei Whistleblower-Schutz
Schutz gesetzlich verankert: Nein
Luxemburg
7%
der Arbeitnehmer haben keinerlei Whistleblower-Schutz
Schutz gesetzlich verankert: Nein
Griechenland
25%
der Arbeitnehmer haben keinerlei Whistleblower-Schutz
Schutz gesetzlich verankert: Nein
Litauen
46%
der Arbeitnehmer haben keinerlei Whistleblower-Schutz
Schutz gesetzlich verankert: Nein
Italien
49%
der Arbeitnehmer haben keinerlei Whistleblower-Schutz
Schutz gesetzlich verankert: Nein
Bulgarien
54%
der Arbeitnehmer haben keinerlei Whistleblower-Schutz
Schutz gesetzlich verankert: Nein
Tschechien
54%
der Arbeitnehmer haben keinerlei Whistleblower-Schutz
Schutz gesetzlich verankert: Nein
Rumänien
56%
der Arbeitnehmer haben keinerlei Whistleblower-Schutz
Schutz gesetzlich verankert: Nein
Österreich
59%
der Arbeitnehmer haben keinerlei Whistleblower-Schutz
Schutz gesetzlich verankert: Nein
Deutschland
62%
der Arbeitnehmer haben keinerlei Whistleblower-Schutz
Schutz gesetzlich verankert: Nein
Belgien
76%
der Arbeitnehmer haben keinerlei Whistleblower-Schutz
Schutz gesetzlich verankert: Nein
Polen
79%
der Arbeitnehmer haben keinerlei Whistleblower-Schutz
Schutz gesetzlich verankert: Nein
Dänemark
79%
der Arbeitnehmer haben keinerlei Whistleblower-Schutz
Schutz gesetzlich verankert: Nein
Finnland
79%
der Arbeitnehmer haben keinerlei Whistleblower-Schutz
Schutz gesetzlich verankert: Nein
Spanien
80%
der Arbeitnehmer haben keinerlei Whistleblower-Schutz
Schutz gesetzlich verankert: Nein
Zypern
80%
der Arbeitnehmer haben keinerlei Whistleblower-Schutz
Schutz gesetzlich verankert: Nein
Schlecht
Gut
Anteil ungeschützter Arbeitnehmer an den Arbeitnehmern in der Privatwirtschaft, Rest geschützt durch gesetzliche Regelungen oder freiwillige Regelungen der Unternehmen, Quelle: ICF
Selbst der VW-Skandal, der den Konzern mehrere Milliarden Euro an Strafen kostete, hätte verhindert werden können, hätten die für Compliance zuständigen Stellen des Konzerns auf einen Whistleblower gehört, der schon 2011 Alarm schlug. Das zeigen Unterlagen, die der WirtschaftsWoche vorliegen.

VW, Luxleaks, Panama Papers, FIFA-Korruption – in fast jedem großen Skandal der letzten Zeit spielten Whistleblower eine Rolle. Es geht dabei aber nicht nur um Bekämpfung von Schattenwirtschaft, Verbrauchertäuschung und Umweltfrevel. Es geht auch um die Pressefreiheit in Europa, die von einigen autokratischen Staatschefs attackiert wird: „Whistleblower, die investigativen Journalisten als Quellen dienen“, sagt der Vizepräsident der EU-Kommission, Frans Timmermanns, „tragen dazu bei, dass die Meinungsfreiheit und die Medienfreiheit in Europa gewahrt bleibt.“ 

Rechtsstaaten müssten ihre Whistleblower deshalb auf Händen tragen – eigentlich. Tatsächlich aber stürzen viele Unternehmen ihre Whistleblower ins Elend, indem sie sie schwersten Repressalien aussetzen: Mobbing, Kündigung, Zivilklagen. Die Gesetzgeber sind dafür mitverantwortlich, weil sie den Whistleblowern in vielen Staaten einen rechtlichen Schutz verweigern. „Besonders bedrohlich für Whistleblower“ sei die Situation in Deutschland, sagt Annegret Falter, Vorsitzende des Whistleblower-Netzwerks in Berlin. Es gibt hierzulande kein Gesetz, das die Whistleblower vor Nachteilen bewahrt. Einige Unternehmen haben sich zwar selbst verpflichtet, Hinweisgeber nicht zu benachteiligen. Doch davon profitiert nur ein kleiner Teil der Arbeitnehmer. Laut einer Studie im Auftrag der EU-Kommission stehen 62 Prozent von ihnen ohne jeglichen Schutz da.

Wie hoch sind die Hürden für Whistleblower? Wie belastend kann das Leben als Hinweisgeber sein, wie ruinierend die Gegenwehr von Konzernen? Und in welche rechtlichen Fallen können Informanten tappen? Die WirtschaftsWoche hat mit Juristen, Wissenschaftlern, Politikern und vor allem vielen Whistleblowern darüber gesprochen. Zusammen mit ihnen hat die Redaktion einen Test entwickelt, der potenziellen Whistleblowern zeigt, was auf sie zukommen kann und ob sie das Zeug zum Quertreiber haben (Zum Test: Button „Haben Sie das Zeug zum Informanten?“ klicken oder antippen).
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ALLEIN UNTER FEINDEN
Die Lage ist gefährlich für Whistleblower. Ihre größten Bedrohungen sind Unternehmen, die eigene Verfehlungen lieber verschleiern als aufklären; Gesetze und Technologien, die es fast unmöglich machen, als Whistleblower anonym zu bleiben; Politiker, die Hinweisgeber rechtlich im Regen stehen lassen. 

Was Informanten erlebt haben, was ihnen droht:
Clarissa E.
Wenn das Management zurückschlägt
Gemobbt und abserviert
Gleich mehrfach feuerte ein deutscher Konzern Clarissa E., weil sie das offenbar kriminelle Handeln ihrer Chefin intern angezeigt hat. Die Chefin kam davon, das Leben von Clarisa E. liegt in Scherben.
Wenn das Management zurückschlägt
Clarissa E. versucht, die Fassung zu wahren. Einen kurzen Moment gelingt ihr das auch. „Ich würde es jederzeit wieder tun“, sagt sie. Es ist der einzige Satz, den sie mit kraftvoller Stimme hervorbringt, bevor sie das Zittern wieder überkommt, dieses Zittern, das sie schon seit Monaten begleitet.

Zehn Jahre hatte Clarissa für einen der größten deutschen Konzerne gearbeitet. Einen dieser Konzerne, dessen Produkte jeder schon mal in der Hand hatte. Ein Konzern, der großen Wert darauf legt, dass seine Geschäfte nicht nur Profit bringen, sondern auch ethischen Maßstäben genügen. Sie mochte ihren Job. Eines Tages aber bemerkte sie, dass ihre Chefin Rechnungen für Produkte und Dienstleistungen abzeichnete, die es gar nicht gab. Immer wieder, mehr als 100.000 Euro gingen dadurch der Firma verloren. Sie fragte in der Compliance-Abteilung um Rat. Eine Untersuchung wurde eingeleitet. Das Ergebnis: Das Verhalten der Vorgesetzten sei „fragwürdig“ und möglicherweise „strafrechtlich relevant“.

Clarissa E. wollte ihre Firma vor Schaden bewahren. Sie ist dabei genauso vorgegangen, wie es der interne Leitfaden vorgab. Und trotzdem ist sie jetzt arbeitslos. Sie wurde gefeuert, weil ihr Arbeitgeber lieber die kriminelle Chefin behalten wollte.

Whistleblower-Fälle haben nur selten Dimensionen wie die des Ex-NSA-Mitarbeiters Edward Snowden oder des Wikileaks-Gründers Julian Assange. Meist geht es eher um Verfehlungen im betrieblichen Alltag – wie bei Clarissa E. Bei einer Umfrage des Wirtschaftsprüfers KPMG unter deutschen Unternehmen gab jede dritte Firma an, von Wirtschaftskriminalität betroffen zu sein. In 61 Prozent der Fälle kamen die Fälle ans Licht, nachdem Mitarbeiter entsprechende Hinweise gegeben hatten. 
"Das Unternehmen hat mich an meine Vorgesetzte verraten."
Clarissa E.
Whistleblowerin
 Originalton nachgesprochen
Die WirtschaftsWoche hat die 30 Dax-Konzerne über ihren Umgang mit Whistleblowern befragt. Fast alle gaben Auskunft. Der Baustoffkonzern HeidelCement und der Zahlungsabwickler Wirecard äußerten sich zu dem Thema nicht.

Die meisten Unternehmen geben an, dass sie interne Hinweisgeber positiv sehen. „Ein gutes Hinweisgeber-System ist notwendig, um Fehlverhalten und Missstände zu erkennen und zu beheben“, sagt etwa Thomas Kremer, Vorstand für Compliance bei der Telekom. Die Konzerne bieten in der Regel auch Möglichkeiten, Verstöße und Verdachtsfälle intern zu melden. Seit VW ein neues Hinweisgebersystem hat, soll sich die Zahl der Meldungen auf 900 im Jahr verdoppelt haben. Das ist keine ungewöhnliche Größenordnung. Auch bei anderen Dax-Unternehmen werden die Compliance-Systeme häufig genutzt.

Die Unternehmen sagen auch, dass sie interne Hinweisgeber schützen. So erklärt etwa Siemens: Bei dem Mischkonzern sei es verboten, „Mitarbeiter, die im guten Glauben beobachtetes Fehlverhalten melden, in irgendeiner Weise zu benachteiligen. Jede Verletzung dieser Vorschriften zum Schutz von Hinweisgebern wird als Compliance-Verstoß untersucht und gegebenenfalls disziplinarisch geahndet.“ Auch die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) meint, dass sich in Deutschland eine „offene Diskussionskultur über Missstände im Betrieb entwickelt“ habe. Die Furcht, „Arbeitnehmer müssten bei Anzeigen mit Sanktionen rechnen“ gehe an der Realität vorbei.

Viele Juristen und Whistleblower zeichnen jedoch ein anderes Bild. Trotz aller Compliance-Bemühungen der Unternehmen, so sagen sie, zahlten viele Hinweisgeber einen hohen Preis. „Wissenschaftliche Studien zeigen, dass die Mehrzahl der Whistleblower schweren Repressalien ausgesetzt sind, wenn sie Missstände intern melden“, sagt der Jurist Simon Gerdemann, der über Whistleblower-Schutz promovierte. Zwar dürfen Whistleblower, die Verstöße intern melden, deswegen nicht gefeuert werden, „aber dann wird die Kündigung eben anders begründet”, sagt Alexander Bredereck, Fachanwalt für Arbeitsrecht in Berlin. In vielen Fällen gelinge es Whistleblowern, eine Abfindung zu erstreiten, „aber an ihren Arbeitsplatz kommen die Betroffenen fast nie zurück.”

Zeigt ein Mitarbeiter den Fall nicht intern an, sondern geht zur Polizei, sollte er sich sehr sicher sein, dass sein Verdacht auch stimmt. „Liegt er falsch oder kann der angezeigte Vorfall nicht bewiesen werden, kann der Arbeitgeber ihn für die Folgen haftbar machen“, sagt Gero von Pelchrzim, Fachanwalt für Strafrecht in Frankfurt. Und das kann teuer werden: Wird beispielsweise ein Restaurantbesitzer wegen Hygienemängeln angezeigt und bleibt sein Restaurant deshalb leer, kann der Arbeitnehmer zu Schadenersatz verurteilt werden, wenn sich die Vorwürfe später als falsch herausstellen. „Bei derzeitiger Rechtslage kann der Arbeitnehmer erst dann zur Polizei gehen, wenn er den Fall selbst ausermittelt hat“, sagt Alexander Bredereck, Fachanwalt für Arbeitsrecht in Berlin.
Das halten die DAX-Konzerne von einem Whistleblower-Gesetz
Anti
Pro
2
Daimler
"Grundsätzlich sehen wir die nationale Gesetzgebung zum Schutz für Hinweisgeber für ausreichend an und sehen keinen Änderungsbedarf. Viele Elemente der angestrebten EU-Richtlinie sind bereits im Hinweisgebersystem bei Daimler verankert. Als Kernanforderung an jede Neuregelung sehen wir die Praktikabilität der Regelungen sowie die Gewährleitung der Verhältnismäßigkeit."
Allianz
"Grundsätzlich erachten wir es für wichtig, dass ein Hinweisgeber frei von Furcht hinsichtlich möglicher negativer Auswirkungen aufgrund seiner Hinweise ist. Aus diesem Grund haben wir das sog. non-retaliation principle in unsere internen Richtlinien integriert, wonach ein gutgläubiger Hinweisgeber keine Sanktionen oder Repressalien im Zusammenhang mit seinem Hinweis zu befürchten hat. Die Umsetzbarkeit eines erweiterten Kündigungsschutzes erfordert eine genaue Prüfung, zum Beispiel hinsichtlich des Schutzumfangs, des Zeitraums der Aussagen und der Gewährung der Anonymität."
Eon
"Der Schutz des Hinweisgebers hat für uns bereits jetzt oberste Priorität, weshalb wir bei E.ON selbst keinen Bedarf einer gesetzlichen Regelung sehen. Allerdings begrüßen wir es, dass dem Schutz des Hinweisgebers auch auf EU-politischer Ebene eine so hohe Bedeutung beigemessen wird."
Continental
"Der Schutz von Hinweisgebern ist bereits in den Unternehmensrichtlinien von Continental verankert. Einen gesetzlichen Schutz von Hinweisgebern begrüßen wir."
Covestro
"Der Schutz von Whistleblowern ist wichtig, um Menschen zu ermutigen, nicht-regelkonformes Verhalten zu offen anzusprechen und zu melden. Dies haben wir bereits heute in unserem firmeninternen Regelwerk verankert. Dass die EU-Kommission einheitliche Mindeststandards einführen möchte, ist zu begrüßen. Im Ergebnis ist jedoch die nationale Umsetzung und Ausgestaltung in den einzelnen Mitgliedstaaten entscheidend."
Lufthansa
"Aufgrund der bislang ungeklärten Rechtsfragen im Zusammenhang mit dem Schutz und dem Umgang mit Whistleblowern begrüßt die Lufthansa Group die gesetzgeberischen Bemühungen um klare und eindeutige Regelungen."
Besonders gefährdet sind Whistleblower, wenn sie Straftaten anzeigen, die die obersten Managementebenen betreffen. „Die Compliance-Abteilungen und auch die externen Ombudsleute, an die Whistleblower sich wenden können, unterstehen in aller Regel dem Vorstand“, sagt Whistleblower-Experte Gerdemann. „Vorwürfe gegen die Vorstandsebene bleiben auch aus diesem Grund häufig folgenlos.“

Genau so könnte es auch bei VW gewesen sein. Der Autobauer hatte schon nach der 2005 aufgedeckten Affäre um geschmierte Betriebsräte ein Compliance-System mit Whistleblower-Meldestelle eingerichtet. Die Mitarbeiter konnten sich fortan an einen Ombudsmann wenden, wenn sie Hinweise darauf hatten, dass sich Kollegen illegal verhielten. 2011 soll dann ein VW-Mitarbeiter eben jenem Ombudsmann berichtet haben, dass bei VW womöglich die Abgaswerte manipuliert werden – also vier Jahre bevor der Vorgang öffentlich wurde. Das ergibt sich aus Ermittlungsunterlagen der Staatsanwaltschaft Braunschweig. Warum diese Meldung keine Folgen hatte, schilderte ein VW-Manager der Staatsanwaltschaft. Demnach soll der Ombudsmann gesagt haben, das sei aber ein großes Problem, das lege man besser mal zur Seite. Nach dem Gespräch beim Ombudsmann sei in der Sache dann auch nichts passiert.

VW bestreitet nicht, dass ein Whistleblower dem Ombudsmann über Abgasmanipulationen berichtete. Allerdings soll er laut Darstellung von VW nicht über die Manipulationen bei Stickoxiden berichtet haben, die später den Abgasskandal auslösten, sondern über Manipulationen bei Kohlendioxid-Werten (CO2).

Viele der großen Konzerne haben externe Ombudsleute engagiert, an die sich Mitarbeiter wenden können. Häufig sind das Anwälte. Sie sind meist verpflichtet, den Namen eines Hinweisgebers gegenüber dem Unternehmen geheim zu halten. Das aber funktioniert nur, wenn sich nicht die Staatsanwaltschaft einmischt, wie der Fall eines Mittelständlers im Nordwesten Deutschlands zeigt.

Der Chef der Firma wurde von der Staatsanwaltschaft der Bestechlichkeit und der Untreue verdächtigt. Bei ihren Ermittlungen stießen die Staatsanwälte auf eine E-Mail der Ombudsfrau des Unternehmens, einer externen Anwältin. Sie hatte den Chef mit der E-Mail über die Anzeige eines Whistleblowers informiert. Das machte die Staatsanwälte neugierig. Sie ließen kurzerhand die Kanzlei der Ombudsfrau durchsuchen und stießen dort auf die gesamte Aussage des Whistleblowers – inklusive seines Namens. Weil der Chef als Beschuldigter das Recht auf Einsicht in die Akten der Staatsanwaltschaft hatte, wusste er schon kurze Zeit später, welcher Mitarbeiter ihn bei der Ombudsfrau beschuldigt hatte.

Das Landgericht Bochum erklärte die Razzia der Staatsanwaltschaft bei der Ombudsfrau 2016 als rechtens. Seither ist es offiziell: Die Meldesysteme der Unternehmen sind für Whistleblower alles andere als sicher. 
Martin Porwoll
Wenn die Tarnung auffliegt
Verraten und geschasst
Viele Menschen verdanken Buchhalter Martin Porwoll vermutlich ihr Leben. Schließlich hat er Deutschlands größten Apothekerskandal ans Licht brachte. Zum Lohn wurde er gefeuert und war jahrelang arbeitslos – weil die Staatsanwaltschaft seine Identität nicht geschützt hat. 
Wenn die Tarnung auffliegt
Ein hübscher Altbau in einer guten Lage von Bottrop. Martin Porwoll, Projektleiter bei einer Krankenkasse, ist gerade von der Arbeit nach Hause gekommen. Nach und nach treffen auch seine Frau und die vier Kinder ein. Porwoll – Mitte 40, Halbglatze, Pulli, Jeans – wirkt freundlich, respektvoll, entspannt. Ein Mann, so scheint es, der im Leben angekommen ist. Nichts deutet darauf hin, dass seine Existenz noch vor einigen Monaten komplett aus den Fugen geraten war.

Porwoll hat einen der größten Medizinskandale der deutschen Geschichte aufgedeckt. Als kaufmännischem Leiter einer Apotheke in Bottrop war ihm aufgefallen, dass sein Chef Krebsmedikamente panschte, um den Gewinn zu steigern. Tausende Patienten wurden deshalb mit unwirksamen Infusionen behandelt. Porwoll sammelte Beweise und ging damit zur Staatsanwaltschaft. Über Monate musste er sich immer wieder aus dem Büro davonstehlen, um die Staatsanwälte bei ihren Ermittlungen zu unterstützen. Ende November 2016 schließlich kam es zur Razzia in der Apotheke. Drei Tage später war Porwoll arbeitslos, gefeuert von seinem Chef. „Er wusste am Tag nach der Razzia, dass ich ihn angezeigt hatte“, sagt Porwoll.

Zwei Jahre sollte es dauern, bis Porwoll wieder einen Job fand, bis seine Panikattacken aufhörten, bis er sein altes Selbstvertrauen wiederfand. Dass er derart aus seinem alten Leben katapultiert wurde, lag einzig und allein daran, dass er als Whistleblower nicht anonym bleiben konnte.

Staatsanwälte können Hinweisgebern keine Anonymität gewähren. „Spätestens, wenn ein Ermittlungsverfahren eingeleitet wird und der Betroffene oder die Anwälte des Unternehmens Akteneinsicht erhalten, wissen sie, wo die Informationen herkommen“, sagt Gero von Pelchrzim, Fachanwalt für Strafrecht in Frankfurt. Auch Polizisten müssen ihre Ermittlungsschritte genau dokumentieren. Wenn sie plötzlich über Unterlagen aus einem Unternehmen verfügen, müssen sie erklären, wo sie herkommen. Ein erfahrener Ermittler sagt, dass Zeugen gegenüber manchmal der Eindruck erweckt werde, dass man ihre Namen nicht preisgebe, „um sie zum Reden zu bringen“. Wenn es sich um einen wichtigen Zeugen handle, sei ein solches Versprechen aber gar nicht zu halten. 
"Gerechtigkeit zu erzielen, ist wesentlich schwieriger, als es auf den ersten Blick in unserem Rechtsstaat erscheint."
Martin Porwoll
Whistleblower, Apothekenskandal
Porwoll hätte die Option gehabt, seinen Chef anonym anzuzeigen, „aber die Staatsanwaltschaft hätte den Fall ohne Insider kaum recherchieren können. Ich wollte aber sicher sein, dass die Verbrechen wirklich auch beendet werden.“ Porwoll wusste: Schon Jahre zuvor hatte jemand seinen Chef angezeigt, doch keine Beweise mitgeliefert. Der Fall war damals schon nach Wochen vom Staatsanwalt zu den Akten gelegt worden.

Wenn es nicht die Behörden sind, die einen Informanten verraten, dann sind es seine eigenen Spuren. Aufgrund allgegenwärtiger Informationstechnologie und Vernetzung hinterlässt beinahe jede Kommunikation über Telefon und Internet, jeder Ausdruck im Büro und fast jede Bewegung per Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln elektronische Spuren.

Davon kann Reality Winners ein Lied singen. 2017 stand das FBI mit einem Haftbefehl vor der Haustür der junge Sprachwissenschaftlerin, die damals für den US-Nachrichtendienst NSA arbeitete. Winners hatte eine streng geheime digitale Akte, die die Einflussnahme des russischen Geheimdienstes auf die US-Wahl beschreibt, an Journalisten weitergegeben. Um keine digitalen Spuren zu hinterlassen, druckte sie das Papier im Büro aus und steckte es anonym in die Post. Das Nachrichtenportal „The Intercept“ veröffentlichte einen Scan davon im Netz. Wenige Stunden später war Winners aufgeflogen. Sie hatte unbewusst Spuren hinterlassen, die mit dem menschlichen Auge kaum erkennbar sind.

Nicht nur beim US-Geheimdienst NSA müssen sich Whistleblower heute so gewieft wie echte Spione anstellen, wollen sie belastende Unterlagen weitergeben und dabei anonym bleiben. Auch in deutschen Unternehmen lauern jede Menge technische Fallen, die die Identität des Informanten dem Vorgesetzten, dem Werkschutz oder der Staatsanwaltschaft offenbaren, egal, ob der Whistleblower die Daten digital oder in Papierform weitergibt. 
Das sind die tückischsten Fallen bei der Weitergabe von Dokumenten
Drucken
Kopieren
USB-Stick
Falle: Mikropunkte

Vorsicht, viele Drucker hinterlassen auf Ausdrucken ein praktisch unsichtbares Muster aus Mikropunkten. Dieses Muster enthält die Seriennummer des Druckers. Der Sicherheitsdienst oder die IT-Abteilung des Unternehmens können so den Drucker identifizieren und dessen Speicher auslesen. So lässt sich im Firmennetzwerk schnell nachvollziehen, wer das belastende Dokument gedruckt hat. Dieses Muster ist selbst auf schlechten Kopien erkennbar, etwa in den Ermittlungsakten der Staatsanwaltschaft.
Falle: Tippfehler und Satzbau

Vorsicht, selbst ein fotografiertes oder abgetipptes Textdokument enthält in einigen Fällen Spuren. So werden etwa Aufsichtsratsvorlagen heute absichtlich mit individuellen Tippfehlern oder abgeändertem Satzbau versehen. Diese Unterlagen unterscheiden sich dann minimal von Aufsichtsratsmitglied zu Aufsichtsratsmitglied. Kommt ein Dokument an die Öffentlichkeit oder taucht in Ermittlungsakten der Staatsanwaltschaft auf, ist anhand der Unterschiede für das Unternehmen schnell klar, wer die Quelle ist. Solche absichtlichen Fehler sind selbst für Experten so gut wie nicht aufzuspüren.
Falle: Versteckte Metadaten

Vorsicht, Unternehmenssoftware speichert heutzutage unsichtbare Metadaten in Dokumenten, die Experten abrufen können. Mit welchem Nutzerprofil wurde es abgespeichert? Wann wurde es abgespeichert? Wie oft hat der Nutzer dieses Dokument aufgerufen? All das lässt sich daraus ablesen. IT-Spezialisten können solche Spuren heute jedoch relativ gut entfernen. Taucht ein solches Dokument aber unbereinigt im Internet oder auf einem USB-Stick in den Ermittlungsakten der Staatsanwaltschaft auf, kann ein Unternehmen anhand der Metadaten den Urheber ermitteln. 
Einer, der diese Fallen kennt, ist Moritz Bartl. Der Internet-Spezialist ist Chef der Stiftung Erneuerbare Freiheit, die in Europa unter anderem die Interessen des Tor-Netzwerks vertritt und dessen Datenknoten hier betreiben. Das Tor-Netzwerk mit seinem speziellen Browser ermöglicht es Menschen etwa in China, Russland und dem Iran, frei und unbeobachtet im Web zu surfen. Bartl steht zugleich der Hackerorganisation Zwiebelfreunde in Dresden vor, die sich auch dem Schutz von Menschen verschrieben hat, die Missstände aufdecken.

Bartls Ratschlag an Whistleblower: Bevor sie irgendetwas tun, sollten sie einen Experten zu Rate ziehen. Denn hat der Informant sich mit seinem brisanten Wissen erst einmal einem Vorgesetzten, Ombudsmann oder Staatsanwalt anvertraut, ist die Chance vertan, seine Identität dauerhaft zu verschleiern.

Bartls Team weiß, wie man Dokumente so bereinigt, dass keine Spuren mehr auf den hindeuten, der sie abgespeichert hat. Und es kennt Wege, wie man Daten ohne Spuren aus einem Unternehmen schafft – beispielsweise über den Tor-Browser. Der lasse sich von einem USB-Stick auf den meisten Firmenrechnern starten, ohne ihn installieren zu müssen. Die IT-Abteilung des Unternehmens könne so nicht nachvollziehen, welche Websites oder Mail-Accounts der Mitarbeiter ansteuert und welche Inhalte er transferiert.

Gerade bei hochsensiblen Daten nutzen Unternehmen aber auch Sicherheitsfunktionen, die selbst für die Hacker schwer zu knacken sind. „Technik ist deshalb nicht alles“, sagt Bartl. Vielmehr müsse ein rechtlicher Schutz her. Zumal die Unternehmen immer weiter aufrüsten. Die richten sich in vielen Fällen gar nicht mal gegen Whistleblower, sondern gegen Wirtschaftsspione.

Bei NSA-Mitarbeiterin Winners in den USA waren es am Ende sogenannte Mikropunkte, die sie verraten haben – ein für das menschliche Auge fast unsichtbares Muster, das der Drucker auf dem Papier hinterlassen hat und aus dem sich die Seriennummer des Geräts ablesen lässt. Im Sommer verurteilte ein Gericht die heute 26-Jährige zu fünf Jahren Haft.
Antoine Deltour
Wenn die Politik einen hasst
Der Staatsfeind 
Weil Antouine Deltour zwielichtige Steuerdeals des luxemburgischen Staates mit internationalen Konzernen aufgedeckt hat, nahm ihn der dortige Justiz-Appart ins Visier. Tatsächlich stellen sich immer wieder Politiker gegen Whistleblower und damit vor gesetzwidrig oder unethisch handelnde Manager.
Wenn die Politik einen hasst
Antoine Deltour ist übernächtigt, unkonzentriert, gähnt. Doch er ist auch froh, dass es sein Baby ist, das ihn zurzeit nachts nicht schlafen lässt – und nicht mehr die Angst vor der Gefängnisstrafe, die ihm noch vor einigen Monaten drohte. Deltour sagt, er sei eher durch Zufall zum Whistleblower geworden. „Ich dachte, dass ich anonym bleiben könnte.“ Der zierliche Franzose mit schütterem Haar und Brille hatte als Mitarbeiter des Wirtschaftsprüfers PricewaterhouseCoopers jenen Steuerskandal aufgedeckt, der als Luxleaks bekannt wurde: Internationale Konzerne zahlten aufgrund zwielichtiger Deals in Luxemburg praktisch keine Steuern.

Für seinen damaligen Arbeitgeber hatte die Enthüllung fast keine Konsequenzen. Deltour aber wurde zur Zielscheibe des luxemburgischen Staats und der Justiz. Ein Gericht verurteilte ihn 2016 wegen Dokumentendiebstahls zu zwölf Monaten Haft. Ein Berufungsrichter verringerte die Strafe später auf sechs Monate. Letztendlich kam der 33-Jährige glimpflich davon, musste nur einen symbolischen Euro Schadensersatz an seinen Ex-Arbeitgeber zahlen.

Deltour musste aber erfahren, was es für einen Whistleblower bedeutet, nicht nur ein Unternehmen, sondern auch einen Staat gegen sich zu haben. Denn Luxemburg lebte gut als Steuerparadies für internationale Konzerne und ließ sich das einträgliche Geschäft mit den Konzernen von Deltour nur ungern kaputt machen. 
"Der Fall hatte direkten Einfluss auf die Steuergesetzgebung."
Antoine Deltour
Whistleblower, Luxleaks
So unmittelbar haben wenige Whistleblower Staaten gegen sich, sehr wohl aber auf indirekte Art: In vielen Ländern Europas lassen die Gesetzgeber die Whistleblower im Regen stehen, etwa in Deutschland, wo fast zwei Drittel der Arbeitnehmer keinerlei Whistleblower-Schutz haben. Im vergangenen Jahrzehnt gab es sechs Gesetzesinitiativen für einen verbesserten Schutz. Alle verliefen im Sande. Auch in den Koalitionsverhandlungen zwischen CDU und SPD im vergangenen Herbst waren die Whistleblower Thema. Die SPD brachte den Whistleblower-Schutz auf, wie Teilnehmer der Verhandlungen berichten, doch Politiker der CDU sollen das Thema binnen Minuten vom Tisch gewischt haben. Tenor: Da machen wir lieber einen Bogen drum, wenn die Verhandlungen eine Chance haben sollen.

Die Skepsis gegenüber Whistleblowern war im deutschen Parlament mitunter so groß, dass einzelne Politiker nicht davor zurückschreckten, sie mit Denunzianten des NS-Regimes gleichsetzen. So geschehen etwa 2011. In einer Bundestagsdebatte über Whistleblower-Schutz sagte der CDU-Abgeordnete Peter Bleser an die Adresse der SPD: „Sie haben verlangt, dass wir den Denunzianten-Schutz in Deutschland einführen.“ Begleitet wurden Blesers Ausführungen über die angeblich denunziatorischen Whistleblower von Zwischenrufen seines Sitznachbarn: „Blockwarte! Blockwarte!“. Der Mann, der sich so rücksichtlos im Nazi-Wortschatz bediente, war kein geringerer als Volker Kauder, der langjährige Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Blockwarte waren in der Nazi-Zeit für die Bespitzelung und Gängelung von Juden und Regimegegnern verantwortlich. 

Europaweit gibt es keine einheitlichen Regeln: Die Bandbreite zwischen keinerlei Schutz für die meisten Angestellten (Deutschland) und gesetzlichem Schutz für alle Arbeitnehmer (Frankreich) könnte größer nicht sein. Schon 2013 hat das Europäische Parlament deshalb die EU-Kommission aufgefordert, für einen gesetzlichen Mindestschutz zu sorgen.

Im April 2018 legte die EU-Kommission einen Vorschlag vor, über den in den kommenden Wochen das Europaparlament und die Regierungen der EU-Länder, der Europarat, entscheiden sollen. Die Richtlinie soll Informanten absichern, die Verstöße gegen EU-Recht melden, etwa in den Bereichen Auftragsvergabe, Finanzgeschäfte, Verbraucherschutz, Verkehrssicherheit, Gesundheit, Kerntechnik und Datenschutz. Findet die Richtlinie die Zustimmung des Parlaments und des Europarats, müssen erstmals alle EU-Staaten Gesetze zum Whistleblower-Schutz auf den Weg bringen.

Laut Richtlinie müssen Unternehmen mit mehr als 50 Beschäftigten oder einem Jahresumsatz von mehr als zehn Millionen Euro ein internes Meldeverfahren für Hinweisgeber einführen. Außerdem sollen Hinweisgeber vor dem Arbeitsplatzverlust geschützt werden. So sollen etwa Firmen, die einem Hinweisgeber kündigen, nachweisen müssen, dass er nicht wegen seiner Meldung gehen musste.

Eine Umfrage der WirtschaftsWoche ergab, dass 4 von 30 befragten Dax-Unternehmen es befürworten, dass die EU den Schutz für Whistleblower verbessern will: der Reifenhersteller Continental, der Chemiekonzern Covestro, Deutsche Telekom und die Lufthansa. Fast alle anderen Dax-Konzerne wollten sich nicht klar positionieren. Der Energiekonzern E.On begrüßt zumindest, dass das Thema bei der EU eine hohe Priorität genießt. Der Großteil der deutschen Wirtschaft jedoch opponiert – wenngleich die ausgesprochene Kritik vorwiegend über die Wirtschaftsverbände kommt.
Whistleblower-Feinde in Berlin und Brüssel. Eine Auswahl.
Volker Kauder verglich Whistleblower in einer Bundestagsdebatte bei einem Zwischenruf mit "Blockwarten" aus der Nazizeit. Die Aufgabe eines Blockwartes war es damals beispielsweise, "Judenfreunde" in den von ihm überwachten Häuserblöcken zu melden. 
Horst Seehofer ehrte zwar 2007 als Bundeslandwirtschaftsminister jenen Lkw-Fahrer, der den größten Gammelfleischskandal in der deutschen Geschichte aufgedeckt hat, mit einer Medaille des Landwirtschaftsministeriums und initiierte als Konsequenz einen Gesetzentwurf zur Regelung des Informantenschutzes. Auf Druck seiner Parteigenossen und des Bundesverbandes der Deutschen Arbeitgeber ließ er das Vorhaben jedoch fallen.
Geoffroy Didier von der christdemokratischen Fraktion im Europaparlament (EVP) will Hinweisgebern nur gestatten, sich an die Medien zu wenden, wenn sie den Fall zuvor intern angezeigt haben, wenn dann nachweislich nichts passierte und wenn zugleich eine konkrete Gefahr für öffentliche Interessen besteht – also fast nie.
Zeigen Whistleblower Steuerhinterziehung an, sollen sie keinen gesetzlichen Schutz haben. Diese radikale Änderung der geplanten EU-Richtlinie erhebt die CDU/CSU-Gruppe im EU-Parlament über ihren Vertreter Axel Voss.
Die Richtlinie hat neben der Beschränkung auf EU-Recht etliche weitere Schwächen. So sieht sie keine konkrete Abhilfe beim größten Problem von Whistleblowern vor: ihrem drohenden finanziellen Ruin durch Jobverlust, Rechtskosten oder Schadensersatzklagen. Auch soll der Whistleblower in den meisten Fällen nur geschützt sein, wenn er sich zuerst an interne Stellen wendet. Nur in Ausnahmefällen soll er sich zuerst an Behörden oder die Öffentlichkeit wenden dürfen. „Es ist wissenschaftlich belegt, dass Mitarbeiter oft massiv unter Druck geraten, wenn sie intern melden“, sagt dazu der Jurist und Whistleblower-Experte Simon Gerdemann. „Beides, der Zwang zur internen Anzeige in den meisten Fällen und die fehlende finanzielle Absicherung, könnten viele Menschen davon abhalten, auf Missstände hinzuweisen.“

Um die Richtlinie ist ein Streit im EU-Parlament entbrannt. Die Christdemokraten wollen den Entwurf der Kommission an etlichen Stellen abschwächen. So solle etwa der Kreis von Personen, die Whistleblower-Schutz bekommen können, eingeschränkt werden. Aktionäre, Manager oder Zulieferer von beschuldigten Unternehmen sollen nicht dazuzählen. Auch wollen die Konservativen nur demjenigen Schutz gewähren, der „in guter Absicht“ handelt, Einzelne in der christdemokratischen Fraktion fordern sogar „selbstlose Motive“. Dabei sollte, wie bei jeder Strafanzeige auch, nicht das Motiv zählen, sondern die Substanz der Vorwürfe, halten die Grünen dagegen.

Die ohnehin schon abschreckende Pflicht zur internen Anzeige wollen die Christdemokraten noch weiter verschärfen: Nur wenn intern angezeigt wurde, das Unternehmen aber nicht handelte, und wenn zugleich eine unmittelbare Gefahr für das Leben oder die Gesundheit von Menschen droht, soll auch ein Hinweis an Behörden oder Medien möglich sein.

Ob die geplante EU-Richtlinie tatsächlich Gesetz wird, steht in den Sternen. Es ist möglich, dass die Richtlinie an der letzten parlamentarischen Hürde, dem Europarat, scheitert, weil sich Regierungen dagegenstellen. Schon warnt die Grünen-Fraktion im Europaparlament: Wenn die Richtlinie nicht vor der Europawahl im Mai endgültig verabschiedet werde, könnte sie „womöglich niemals wieder ans Tageslicht kommen“.
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AGENT AUS AMERIKA
Der Sheriff von Malta
Satte 104 Millionen Dollar Belohnung kassierte Bradley Birkenfeld dafür, dass er als Whistleblower einen riesigen Steuerskandal bei der Schweizer Großbank UBS aufgedeckt hat. Nun will sich der Exbanker, der heute auf der Mittelmeerinsel Malta lebt, weitere kriminelle Konzerne in Europa vorknöpfen und schickt schonmal die Warnung: "Ich kann den Lügnern und Betrügern nur raten: Hört auf das Gesetz zu brechen, dann braucht es auch keine Whistleblower."
Der Whistleblower-Aktivist Birkenfeld bleibt skeptisch, was den Schutz von Informanten in Europa angeht. Seit Jahren schon kämpft er für Whistleblower und muss immer wieder erleben, wie stark die Lobby der Whistleblower-Feinde ist. Die geplante EU-Richtlinie ist für ihn bestenfalls ein Anfang.

Statt auf die EU zu vertrauen, will Birkenfeld die Sache nun in bester, amerikanischer Cowboy-Manier selbst in die Hand nehmen. Die Idee: Er will Whistleblower in Europa anheuern und sie in Kontakt bringen mit amerikanischen Anwaltskanzleien, die auf Whistleblower spezialisiert sind. Sie sollen die Informationen an US-Behörden weiterleiten, wenn diese Interesse daran anmelden. So könnten die Whistleblower nicht nur in den Genuss einer professionellen Rechtsberatung kommen, sondern auch üppige Belohnungen einstreichen, die etliche US-Behörden an Whistleblower ausschütten.
"Keinem Management oder Konzern kann vertraut werden."
Bradley Birkenfeld 
Ex-Whistleblower und Multimillionär
Anders als in Europa zahlen in den USA Behörden millionenschwere Belohnungen an Whistleblower. Meist bekommen sie einen Anteil an den Strafen, die der Staat dank ihrer Hinweise kassiert hat. Straffähig sind nicht nur US-Firmen, sondern auch europäische Konzerne, die in den USA gelistet sind oder dort Geschäfte machen. Also praktisch jeder Dax-Konzern und viele große deutsche Mittelständler.

Klagen gegen deutsche Konzerne in den USA scheitern bisher oft schon an der Kontaktaufnahme mit den US-Behörden. Die europäischen Mitarbeiter kennen meist keine US-Anwälte und auch nicht die amerikanischen Gesetze. Auch die Sprache kann eine Hürde sein. Birkenfelds Organisation mit Sitz in Washington und Brüssel soll diese Mitarbeiter nun anwerben. Sie organisiert die rechtliche Beratung, leistet im Bedarfsfall finanzielle Unterstützung und vermittelt die Fälle an die US-Justiz. Die eingeschalteten Anwälte und Finanziers bekommen am Ende einen Teil der Belohnung ab. Die gemeinnützige Organisation soll angeblich „Office of the Whistleblower“ heißen und voraussichtlich 2019 starten. Gemeinnützig ist aber nur Birkenfelds Organisation – für die US-Kanzleien könnten die Deals mit europäischen Whistleblowern ein sehr einträgliches Geschäft werden. 
"Whistleblower sind mutige Leute, die zum Wohl aller Menschen in Europa beitragen"
Vera Jourova
EU-Justizkommissarin 
Der Jurist Simon Gerdemann, der über Whistleblower-Schutz promovierte, unterstützt die Idee von attraktiven Belohnungen für Whistleblower. „Durch die professionelle Beratung von amerikanischen Whistleblower-Anwälten und die möglichen Millionen-Honorare könnten sich nicht nur mehr Whistleblower vorwagen“, sagt Gerdemann. „Zum ersten Mal könnten die Whistleblower rechtlich auf Augenhöhe mit Unternehmen sein, was das ganze Spiel verändert.“

Birkenfeld gab bereitwillig Auskunft über seinen Vorstoß, als die WirtschaftsWoche ihn in Paris traf. Bei einem Thema allerdings wurde er schmallippig: dem Fall der Danske Bank, die der Geldwäsche von über 200 Milliarden Euro verdächtigt wird. Wie bei Birkenfelds UBS-Fall oder beim VW-Abgasskandal interessieren sich inzwischen auch US-Behörden für den Fall. Die amerikanische Börsenaufsicht SEC und das US-Justizministerium haben sich eingeschaltet. 

Wenn dieser Ablauf verdächtig an das Konzept von Birkenfeld erinnert – europäischer Whistleblower informiert US-Behörden über Vorgänge in Europa – dann ist das kein Zufall: Birkenfeld und Rechtsanwalt Kohn ziehen im Fall der Danske Bank hinter den Kulissen die Strippen. Erst wenn die Ermittlungen weiter vorangeschritten sind, wollen sie sich öffentlich zu dem Fall äußern.

Der Danske Bank ist offenbar die Blaupause für das Birkenfeld-Projekt. Es scheint, als könne es demnächst ungemütlich werden für Europas Konzerne und Banken. 
Die Bilanz: Was Whistleblower sich wünschen
Themenschwerpunkt
Whistleblower
Europa will Informanten besser schützen, die Betrug, Gefährdung von Leib und Leben sowie Korruption in der Wirtschaft anzeigen. Die politische Gegenwehr ist groß. Lesen Sie mehr zum Thema.
Text: Melanie Bergermann (Frankfurt), Martin Seiwert, Thomas Stölzel; Video: Patrick Schuch; Fotos: Patrick Schuch; Illustration: Marcel Stahn, Dmitri Broido; Produktion: Thomas Stölzel; Coding: Friedrich Lasnia; Mitarbeit: Karin Finkenzeller, Kristin Schmidt, Sebastian Kirsch; Art Direction: Marcel Stahn; Produziert mit Storyflow
Impressum
18. November 2018
© WirtschaftsWoche 2018