Militäruniformen: So tarnen sich Soldaten verschiedener Armeen

Die Bundeswehr rüstet ihre Soldaten mit einer neuen Uniform aus. Was sich ändert, zeigt dieser Truppenversuch in Afghanistan: Ganz links ist die derzeit verwendete, dreifarbige Wüsten-Uniform der Bundeswehr, ganz rechts der neu entwickelte Multitarn.
Ein Soldat der Bundeswehr im dreifarbigen Tropentarn.

Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen trägt beim Truppenbesuch in Mali beige, ihre Soldaten den dreifarbigen Wüstentarnanzug.
Amerikanische Soldaten in Afghanistan mit den universell einsetzbaren "Multicam"-Uniformen.

Russische Soldaten in der Region Stavropol. Ihre Uniform ähnelt dem aktuellen deutschen Flecktarn-Muster - ausgelegt ist sie für bewaldete Landschaften.
Ein Soldat der britischen Armee im aktuellen Tarnanzug.

Auch die Tarnuniform der französischen Streitkräfte ist vor allem für mitteuropäische Landschaften entwickelt. In Ortschaften ist der Tarneffekt geringer.

Die Tarnung der belgischen Streitkräfte unterscheidet sich markant von der der Bundeswehr.

Die Tarnkleidung der armenischen Armee - hier in der umkämpften Region Nagorny-Karabch - ist an das Pixel-Muster der Amerikaner angelehnt.









