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A Job Abroad

In unserer Interview-Reihe „A Job Abroad“ spricht das Team der WirtschaftsWoche regelmäßig mit Menschen, die sich für einen Job im Ausland entschieden haben. Die Expats berichten über ihre Erfahrungen, die Eigenheiten der Wahlheimat und Tipps für Auswanderungs-Interessierte.

A Job Abroad #36 I USA

„In den USA haben die Leute mehr Angst um ihren Job“

Warum talentierte Nachwuchskräfte in den USA bessere Aufstiegschancen haben als in Deutschland, welche Tugenden dort gut ankommen (und welche gar nicht), verrät Immanuel Klaiber, der seit 2019 an der US-Ostküste lebt.

von Christina Hollender
A Job Abroad #34 | Republik Moldau

„Moldau ist ein Land ohne Highlights – das macht es spannend“

Julian Gröger lebt seit 2017 dauerhaft in der Republik Moldau. Wie er dort die Einstellung zur Arbeit, zu alleinerziehenden Vätern und die Nähe zur Ukraine erlebt, berichtet er im Interview.

von Nora Sonnabend
A Job Abroad #32 | Brasilien

„Besonders in São Paulo sind sehr viele reiche Menschen mit Helikoptern unterwegs“

Valeri Beinik arbeitet für den Technologiekonzern Körber in São Paulo. Er erzählt, welche Regeln er in Brasilien beachten muss, wie er das Land mit Kindern erlebt und was ihn im Berufsleben überrascht hat.

von Nora Sonnabend
A Job Abroad #31 | Australien

„Die Mieten hier sind echt krass“

Andrea Schuppien verliebte sich auf Reisen in Australien. Die 34-Jährige erzählt, wie sie auswanderte, aus drei Monaten zehn Jahre wurden und wie sie ihre teure Wohnung zu Anfang finanzierte.

von Nora Sonnabend
A Job Abroad #30 I USA

„Die Lockerheit der Amerikaner wird oft missverstanden“

Als man Silke Newell einen Job in den USA anbietet, sagt sie spontan zu – und zieht nach Seattle. Zwanzig Jahre später lebt und arbeitet sie immer noch dort. Was sie an ihrer neuen Heimat liebt, und was sie Expats rät.

von Christina Hollender
A Job Abroad #29 | Panama

„In Panama ist die 48-Stunden-Woche Standard“

Oh, wie schön ist Panama? Benedikt Wecker arbeitet für MAN Energy Solutions seit einem Jahr in Panama-Stadt. Im Interview erzählt er, wieso aus der Strandhütte nichts wurde und er im Büro mit der Klimaanlage ringt.

von Jacqueline Goebel
A Job Abroad #27 | Singapur

„Nine-to-five-Jobs gibt es in Singapur nicht“

Silvia Imran ist für den Job nach Singapur gezogen. Ein Gespräch über Druck im Arbeits- und Bildungssystem, den Wert der Meinungsfreiheit und unerwartete Rassismuserfahrungen im kulturellen „Melting Pot“ Südostasiens.

von Christina Hollender
A Job Abroad #26 | Schweden

„Für Arbeitnehmer ist Schweden ein sehr angenehmes Land“

Von Deutschland nach Thailand, Dubai, in die Schweiz und nach Schweden: Irfan Cütcü arbeitet gerne im Ausland. Im Interview erzählt er, wieso ihm Stockholm gefällt und was er anderen Expats rät.

von Nora Sonnabend
A Job Abroad #25 | Georgien

„Es kam schonmal vor, dass ein Mann mir nicht die Hand schütteln wollte“

Birgit Holderied-Kreß arbeitet bei der KfW in Tiflis. Im Interview schildert sie, wie sie in Georgien nicht mehr alleine Mittagspause macht und wie der Beginn des Ukraine-Kriegs vor Ort wahrgenommen wurde.

von Angelika Melcher
A Job Abroad #24 | Irland

„Seit ich in Irland lebe, habe ich nur drei Briefe bekommen. Hier läuft alles digital“

Joanna Formella arbeitet in Irland. Im Interview schildert sie, wie irische Business-Stammtische ablaufen, wer sie bei der Wohnungssuche unterstützt hat – und warum sie sich aus Deutschland Brot mitbringen lässt.

von Christina Hollender
A Job Abroad #23 | Spanien

„Das Arbeitsumfeld verschwimmt sehr stark mit dem Freundeskreis“

Felix Mosthaf wollte in Panama arbeiten. Dann kam die Pandemie. Jetzt lebt er in Madrid. Im Interview erzählt er von seiner Work-Life-Balance und vom Druck, auf der Arbeit Spanisch zu sprechen.

von Anabel Schröter
A Job Abroad: Israel

„Mit einem typisch deutschen Mindset würde ich hier völlig wahnsinnig werden“

Andrea Frahm lebt seit vier Jahren in Tel Aviv. Was sie dort begeistert, was sie besorgt und warum man in Israel mit einem deutschen Mindset nicht weit kommt, erzählt sie im Interview.

von Christina Hollender
A Job Abroad #20 | USA

„Ich finde die Servicementalität in den USA einfach super“

HR Controller Peter Gertel verlegt sein Homeoffice mehrere Monate im Jahr von Deutschland in die USA. Er erzählt, was die Südstaaten besonders macht und wieso er Chattanooga gegenüber New York vorzieht.

von Nora Sonnabend
A Job Abroad #19 | Schweiz

„Die Dinge funktionieren hier einfach“

Die Schweiz ist das beliebteste europäische Ziel deutscher Auswanderer. Eine von ihnen ist Katharina Vögtle, die im Interview ihre Tipps für angehende Expats verrät.

von Nora Sonnabend
A Job Abroad #18 | Australien

„Man muss sich auf sich selbst verlassen, wenn man ins Ausland geht“

Eva Becht arbeitet beim Bahntechnikkonzern Alstom in Sydney. Im Interview erzählt sie, was die Ingenieursbranche in Australien auszeichnet und was sich die Deutschen davon abschauen könnten.

von Nora Sonnabend
A Job Abroad #17 | Rumänien

„Die Lebensqualität in Rumänien ist nicht schlechter als in Deutschland“

Alexander Schubel ist Werksleiter für den Automobilzulieferer Dräxlmaier in Rumänien. Wieso er gerade während der Corona-Pandemie Expat werden wollte und was seine größte Herausforderung war.

von Nora Sonnabend
A Job Abroad #16 | Vereinigte Arabische Emirate

„In Dubai wird man nicht von heute auf morgen ohne harte Arbeit Millionär“

Zum Studium kam Linus Bauer nach Dubai. Weil ihn der Standort überzeugt, gründete er dort eine Unternehmensberatung. Welche Klischees er widerlegt sieht und was er zur Kritik an den Vereinigten Arabischen Emiraten sagt.

von Nora Sonnabend
A Job Abroad #15 | Türkei

„Wer in die Türkei kommen möchte, sollte auf jeden Fall eine private Krankenversicherung haben“

Dass Engin Aslan die Landessprache konnte, hat ihn nicht vor einem Kulturschock bewahrt, als er 2009 für EnBW in die Türkei ging. Wieso er heute noch immer dort lebt, was ihn begeistert und stört, erzählt er hier.

von Christina Hollender
A Job Abroad #14 | Tschechien

„Ich genieße den ÖPNV in Prag“

Ohne eine klare Vorstellung vom Land zu haben, ging Lara Geenen vor knapp zwei Jahren als Expat für UPS nach Tschechien. Im Interview erzählt die Marketingmanagerin, wieso sie das Land schätzt und was ihr dort fehlt.

von Nora Sonnabend
A Job Abroad #13 | Mexiko

„Es ist fast schon magisch, wie nett die Menschen in Mexiko sind“

Freundlichkeit, Sonne, Erdbeben und Korruption – Dennis Brandl lebt und arbeitet seit zwölf Jahren dauerhaft in Mexiko und berichtet, was ihm Sorge bereitet und was ihn dort hält.

von Nora Sonnabend
A Job Abroad #12 | Südafrika

„Wenn hier jemand ganz gut verdient, gehört er gleich zu den Topverdienern“

Vom Büro an den Strand zum Sonnen und Volleyball spielen: Oliver Becher arbeitet für Amazon – in Kapstadt. Was ihn an Südafrika begeistert und wie viel Wahrheit in Klischees über das Land steckt, verrät er im Interview.

von Anabel Schröter
A Job Abroad #11 | England

„Die soziale Ungleichheit ist in England größer als in Deutschland“

Pascal Kaienburg forscht an der Universität Oxford zu Solarzellen. Er spricht über die Herausforderungen einer akademischen Karriere im Ausland und darüber, wieso man sich im anglo-amerikanischen Raum ohne Foto bewirbt.

von Christina Hollender
A Job Abroad #10 | USA

„Die Schulgebühren meiner Tochter betrugen 2500 Dollar – im Monat“

Olga Eippert hat mehr als zehn Jahre im Silicon Valley gearbeitet. Wieso sie Kalifornien gegen Florida getauscht hat und was Expats in Bezug auf Krankenversicherungen beachten müssen, verrät sie im Interview.

von Christina Hollender
A Job Abroad #9 | Neuseeland

„Mieter willst du in Neuseeland nicht sein“

Nach Neuseeland auszuwandern, war die beste Entscheidung seines Lebens, sagt Michael Witt. Der Anwalt berichtet aber auch von den Nachteilen seiner Wahlheimat und erklärt, was ihm dort fehlt.

von Nora Sonnabend
A Job Abroad #8 | Niederlande

„In den Niederlanden sind die Deutschen schlechte Autofahrer“

Jan Schmitt arbeitet beim niederländischen Chipausrüster ASML – so gerne, dass aus ein paar Jahren im Ausland mittlerweile fast zehn wurden. Im Interview erzählt er von Unterschieden zur Arbeit in Deutschland.

von Nora Sonnabend
A Job Abroad #7 | China

„In China darf niemand sein Gesicht verlieren“

Elisabeth Türk arbeitet für den deutschen Maschinenbauer Trumpf – am Standort Shanghai. Was sie am Expat-Leben in China begeistert und wieso sie im Arbeitsalltag viel Geduld braucht, verrät sie im Interview.

von Christina Hollender
A Job Abroad #6 | Japan

„Japaner lachen über die Fantasiepreise für Wohnungen in München“

Vom Comic-Zeichner zum ersten offiziellen Expat in Panasonics Firmenzentrale: Im Interview berichtet Daniel Prohart von seiner Arbeit im Mega-Konzern – und von der Herausforderung, in Japan ein Konto zu eröffnen.

von Christina Hollender
A Job Abroad #5 | Australien

„In Australien muss neben der Erfahrung vor allem der Charakter passen”

Nach einem Bilderbuch-Start kam für Leonie Kühl in Sydney vieles anders als gedacht. Die Deutsche verrät, warum sich Australier selten krankmelden, was sie an ihnen mag und wie sie an ein lebenslanges Visum kam.

von Nora Sonnabend
A Job Abroad #4 | Dänemark

„Das Auto als Statussymbol existiert hier nicht“

Wer als Expat in Dänemark Freunde finden will, braucht Geduld. Wie man dennoch mit Einheimischen in Kontakt kommt und weshalb man in dänischen Büros nach 17 Uhr die Aufmerksamkeit des Chefs erregt, verrät Sven Ekert.

von Christina Hollender
A Job Abroad #3 | USA

Leben im Silicon Valley: „Der Druck ist hoch und die Arbeit ist krass”

LinkedIn-Produktmanager Christian Byza ist einer von etwa 50.000 Deutschen, die im Silicon Valley leben und arbeiten. Er erzählt, was ihn besorgt, wieso er die Bay Area trotzdem liebt – und seinen Akzent nicht versteckt.

von Nora Sonnabend
A Job Abroad #2 | Belgien

„Die Belgier sind lockerer als man denkt“

Wer in Belgien arbeiten möchte, muss sich erst einmal mit viel Bürokratie auseinandersetzen. Veronika Pfister arbeitet in Brüssel und verrät, was Auswanderer unbedingt wissen sollten.

von Nora Sonnabend
A Job Abroad #1 | Japan

„Auf dem Papier ist Japan sehr fortschrittlich“

Der Deutsche Boris Jitsukata ist im Vorstand eines Designunternehmens in Japan. Er verrät, wie er die japanische Arbeitskultur erlebt und wieso fehlende Sprachkenntnisse für Ausländer kein grundsätzliches Hindernis sind.

von Christina Hollender
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