Ada Lovelace Festival 2016: Hier treffen sich die digitalen Pionierinnen

Miriam Meckel, Chefredakteurin der WirtschaftsWoche und Professorin für Corporate Communication und Direktorin am Institut für Medien- und Kommunikationsmanagement der Universität St. Gallen, eröffnete das Ada Lovelace Festival am Donnerstagmorgen.

Bild: Marc-Andre Hergenröder, Foto Vogt GmbH

Im Anschluss richtete die parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Brigitte Zypries, ein Grußwort an die Gäste.

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Die Berliner Professorin und Internetbotschafterin der Bundesregierung, Gesche Joost, sprach über das Internet der Dinge und wie es dabei helfen kann, mehr Diversität in die Welt zu bringen.

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Nach einer kurzen Kaffeepause sprach Microsoft-Deutschland-Chefin Sabine Bendiek über "Wege in die Cloud", die nun auch in Deutschland, dem Land des Datenschutzes, umgesetzt werden sollen.

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In einer einstündigen Mittagspause hatten die Teilnehmer des Festivals Gelegenheit zum Netzwerken.

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Astrid Maier, Ressortleiterin Innovation & Digitales und Tech Editor bei der WirtschaftsWoche, diskutierte im Panel mit Facebook-Corporate-Communications-Direktorin Tina Kulow, SAP-Chief Designer Martin Wezowski, und Daphne Zargar, Global Manager bei General Motors.

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Marion Marschalek, Principal Malware Researcher bei G DATA Advanced Analytics, informierte über Software Cracking, Malware in der industriellen Sicherheit und politisch motivierte Malware.

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Zur gleichen Zeit sprach Christine Regitz, die seit 1994 bei der SAP in der Software-Entwicklung arbeitet und aktuell als Vice President User Experience tätig ist, über das Internet of Things.

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Auf Bühne 3 erklärte Alissia Iljaitsch, Co-founder & Digital Innovation Strategist bei IQ Gemini, "Warum Design Thinking und Scrum uns nicht retten werden".

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In verschiedenen Workshops hatten Teilnehmer die Möglichkeit, sich weiterzubilden. Ab 14 Uhr leitete Sabine Igler (rechts im Bild), Leiterin des Geschäftsbereichs ICT Solutions Passenger Transport bei der DB Systel GmbH, den Workshop über "die etwas andere Toolbox".

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Zeitgleich ging es im zweiten Workshop um "Humanizing Experience". Die Teilnehmer wurden von der Digital Consultant der Triplesense Reply GmbH, Dorothea Bateva, und der Geschäftsführerin Julia Saswito informiert.

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Computer-Science-Professorin Dr. Enkelejda Kasneci erklärte, wie Eye Tracking unsere Zukunft formen wird.

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Léa Steinacker, Digital Scout der WirtschaftsWoche, diskutierte mit Silvia Hennig, Geschäftsführerin von iKOM und Applied-Mitgründerin Kate Glazebrook.

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Die stellvertretende Vorsitzende der Wikimedia Foundation, Alice Wiegand, erklärte, wie Offenheit zu Innovation führt.

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Zeitgleich erklärte Monika Maria Möhring, Professorin an der Technischen Hochschule Mittelhessen, wie "IT-Neuentwicklungen für die Kundenbindung nutzen".

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Im Anschluss sprach Uygar Sönmez, Teamleaderin Engineering bei der XING AG, über API Development.

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Welche langfristigen Auswirkungen hat es, wenn nur Männer Code schreiben? Diese Frage stellte Barbara Lampl, Unternehmensberaterin bei Empathic Business in Köln, unter anderem in ihrem Vortrag "Humanizing Big Data".

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Zum Abschluss des ersten Festival-Tages sprach Sumita Basu, technische Assistentin und Stabchefin der Technik von Intel, über Brücken des Vertrauens und Zusammenarbeit. Nach dem Ende des offiziellen Programmes, konnten Gäste den Abend bei einem gemütlichen Get-together mit Abendessen ausklingen lassen.

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