Entspannung Fallen fürs Wohlbefinden

Müde, ausgebrannt, erschöpft? Da hilft auch das Wellness-Wochenende nicht mehr. Denn wer sich selbst nicht gut behandelt, macht das auch nicht mit einer Massage und einem Smoothie wieder wett.

Menschen als Marionetten Quelle: Sergey Nivens - Fotolia
Wir haben keine Kraft zum AuftankenDie Müdigkeit, Energielosigkeit und verlorene Lebensfreude, die immer mehr Menschen um die Lebensmitte oder bereits früher spüren, werden durch anhaltende Überforderung, Raubbau an unseren Ressourcen und den Mangel an ausreichenden Regenerationszeiten verursacht. Es ist ganz klar das „zu viel“, das uns unter die Haut geht und dafür sorgt, dass auch der Wochenendtrip nicht mehr zum Entspannen reicht. Quelle: Korta - Fotolia
Wir nehmen uns nicht wichtig genugOft verplempern wir unsere Kraft für Dinge, die nicht wirklich wichtig sind. Familie, Freunde und Freizeit sind vielen deutlich wichtiger als Arbeit. Trotzdem nehmen sich viele Menschen nur sehr wenig Zeit für ihre Lieben. Noch sträflicher gehen wir allerdings noch mit uns selbst um. Quelle: olly - Fotolia
Hausgemachter StressIch muss, ich darf nicht, dafür habe ich keine Zeit: Den meisten Stress machen wir uns selbst. Tatsächlich geht die Welt nicht unter, wenn Sie fünf Minuten später zur Arbeit kommen, weil Sie im Stau standen. Es gibt also keinen Grund, sich in die ohnehin schon unangenehme Situation auch noch weiter hineinzusteigern. Quelle: Tijana - Fotolia
Negativen Emotionen Vorrang gebenIn Stresssituationen wird das Vermeiden oder Reduzieren von Angst zur Hauptmotivation. Wir wollen nicht auffallen, nichts falsch machen, niemanden enttäuschen. Angst jedoch ist stets ein schlechter Ratgeber. Weil negative Emotionen unsere Denkfähigkeit einschränken, viel Energie kosten und so noch viel weniger davon für uns selbst übrig bleibt. Quelle: Brian Jackson - Fotolia
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