Frankfurter Buchmesse Diese Bücher lesen Deutschlands Macher

Selten haben die Verlage so viele lesenswerte Wirtschaftsbücher auf einer Frankfurter Buchmesse präsentiert wie in diesem Jahr. Wir stellen Ihnen die Top-Titel vor, die in den vergangenen Wochen erschienen sind.

Selten haben die Verlage so viele lesenswerte Wirtschaftsbücher auf einer Frankfurter Buchmesse präsentiert wie in diesem Jahr. Wir stellen Ihnen hier die Top-Titel vor, die in den vergangenen Wochen erschienen sind. Hier eine Übersicht: Die Top-Bücher des zweiten Halbjahres Über Ernährung und Fleisch-Produktion Bücher über unser Gehirn Wirtschaftswissen Management-Ratgeber Die Comebacker Über Frauen in Führungspositionen Quelle: dpa
Die Top-BücherGeorge Packer: Die AbwicklungAuf den Bestsellerlisten Amerikas und Europas hat der Journalist kräftig für Furore gesorgt. Anhand von 14 Porträts erzählt er vom Niedergang der US-Industrie. Herz zerreißende, aber auch Mut machende Geschichte von Menschen, die sich von der Wirtschaftspolitik und Unternehmerwelt nicht treiben lassen, egal wie das Leben ihnen mitspielt. Unterm Strich setzt der Autor keine eigene These, aber man kann sie sich selbst leicht bilden: Der Kapitalismus frisst seine Kinder. Doch es gibt Hoffnung. (S. Fischer Verlag ) Quelle: AP
Jeremy Rifkin: Die Null-Grenzkosten-GesellschaftDasselbe Thema, aber mit mehr Zukunftsdrall und deutlich wissenschaftlicher: Der Soziologe mit Zukunftsforscherdrang hat ein beeindruckendes Buch vorgelegt, in dem er die Zukunft der Arbeit skizziert. Rifkin erläutert, was sich durch die Vernetzung aller Dinge quer durch sämtliche Lebensbereiche verändern wird. Dass der Industriearbeiter in 50 Jahren zu aussterbenden Spezies gehören dürfte, aber auch als was wir dann arbeiten können. (Campus Verlag ) Quelle: dpa
Peter Thiel und Blake Masters: Zero to OneDass Wettbewerb heute kein Geschenk des Himmels mehr ist, beschreibt auch der Milliardär Peter Thiel in seinem Buch. Dabei ist es eigentlich kaum mehr als die (von Blake Masters) niedergeschriebene Vorlesung, die Thiel an der Standford Universität gehalten hat, also im Herz des Silicon Valley, wo Thiel unter anderen mit Paypal und Facebook reich wurde. Thiel gibt Ratschläge für Gründer, seziert aber auch das heutige Wirtschaftssystem. Monopole sind für ihn kein Teufelszeug, sondern der wesentliche Anreiz, Neues zu schaffen. Der Wettbewerb an sich wird wegen der gegen Null sinkenden Grenzkosten (siehe Rifkin) nur zu Arbeitsplatzverlust führen. Selten stand auf 200 dünnen Seiten so viel Lesenswertes. Man muss nur mit Thiels libertärer Natur klarkommen. (Campus Verlag) Quelle: REUTERS
Christoph Keese: Silicon Valley, Eric Schmidt: Wie Google funktioniert und Dave Eggers: Der CircleDer eine hasst Google (Springer-Mann Keese), der andere verteidigt es (Google-Chairman Schmidt) – und noch ein anderer schreibt einen Roman über eine fiktive Firma, bei der alle an Google denken (Schriftsteller Eggers). Selten hat ein Konzern so viele Leser gleichzeitig in seinen Bann gezogen auf so unterschiedliche Weise. Wo Keese und Eggers – jeder auf seine Art – vor der Macht des Silicon Valley warnen, versucht Schmidt im Flausch-Modus zu beruhigen. Die Wahrheit liegt wohl in der Mitte. Quelle: dpa
Lisa Bodell: Kill the CompanyWer übrigens mit Thiel und Keese viel anfangen kann, kann gleich bei Lisa Bodell weitermachen. In ihrem Buch „Kill the Company “ erklärt die Chefin von „Futurethink“ im Detail, wie disruptives Denken funktioniert – man also seine Firma durch intensives Hinterfragen zukunftsfähig macht. Quelle: imago images
Stefan Selke: LifeloggingCloud-Computing und die Weiterentwicklung von Miniprogrammen und Apps haben eine Form des Datensammelns und -speicherns ermöglicht, die immer mehr Anhänger findet und die der Soziologe Stefan Selke unter dem Begriff „Lifelogging “ zusammenfasst. Es ist, wie er in seinem hellsichtigen Buch darlegt, eine „verängstigte Gesellschaft“, die sich da mittels der Technik schützen will. Überfordert von den Möglichkeiten und Optimierungszwängen der Moderne, begreift das Individuum jegliche Entscheidung als problematisch. (Econ Verlag) Quelle: AP
Yvonne Hofstetter: Sie wissen allesDieses Buch liest sich wie ein Science-Fiction-Thriller. Es handelt von Maschinen, die Menschen ausspionieren, Kriege führen und Börsencrashs verursachen. Das Bedrohliche: Es ist keine Fiktion, sondern bereits Realität. Und es ist geschrieben von einer Insiderin, die weiß, wovon sie spricht. Die Autorin verdient ihr Geld mit künstlicher Intelligenz und Big Data. Gerade deswegen sollte man ihren Warnungen zuhören. Wir alle würden Unternehmen und Geheimdiensten freiwillig die Werkzeuge liefern, uns zu manipulieren und auszubeuten, beklagt sie. Quelle: dpa
Joel Kaczmarek: Die Paten des InternetsAlso mieses Timing kann man dem Autor wahrlich nicht vorwerfen: Seine Biografie über die Samwers kam just in dem Moment auf den Markt, als die drei Brüder dauerhaft in den Medien präsent waren. Sie hatten gerade angekündigt, ihre Firma Rocket Internet an die Börse zu bringen und womöglich den Internet-Versandhandel Zalando gleich mit. Der Autor ist Chefredakteur des Start-up-Magazins „Gründerszene“ und hat die Maschen der Samwers detailliert und mit dem nötigen Abstand analysiert. Das Buch ist nicht nur für Gründer ein großer Gewinn. (FBV Verlag) Quelle: REUTERS
Heinz Bude: Gesellschaft der Angst„Ohne Geld keine Angst, ohne Angst kein Geld: Kein Geld ohne Angst.“ Dieser Satz ist so etwas wie die Kurzversion des Buches. Der Soziologe sieht diese Angst als das Thema, das in der modernen Gesellschaft alle angeht – quer durch alle Schichten und Milieus. Und auch er sieht sie eng verbunden mit der Ökonomie. Quelle: AP
Mariana Mazzucato: Das Kapital des StaatesAuf den ersten Blick scheint das Buch ein paar Jahre zu spät geschrieben zu haben. Denn seit der Finanzkrise 2008 ist es ja kein Geheimnis mehr, dass der Kapitalismus auf die Unterstützung und die Regulierung durch den Staat angewiesen ist. Aber der Schwerpunkt des Buchs liegt jenseits der Finanzmärkte. Die Autorin beschreibt sehr konkret, wie groß die Bedeutung staatlich finanzierter Forschung und Entwicklung für private Unternehmen ist. Dabei stellt sie fest: Die Amerikaner vertreten zwar in der Theorie die freie Marktwirtschaft, fördern aber in der Praxis ihre Unternehmen sehr effektiv. Quelle: obs
Philip Roscoe: Rechnet sich das?Wissen Sie, wie viel eine gespendete Niere wert ist? 15.200 Dollar sei der Preis, an dem gespendete und nachgefragte Nieren im Gleichgewicht wären. Roscoe zeigt auf, dass Kosten-Nutzen-Abwägungen heute nicht nur im Gesundheitswesen oder beim Autofahren, sondern selbst bei privatesten Entscheidungen wie der Partnerwahl selbstverständlich sind. Der Managementprofessor argumentiert, dass die Durchdringung des Alltags mit dem ökonomischen Denken die Gesellschaft nicht voranbringt, sondern ärmer macht, weil es das soziale Denken verdrängt und die Beziehungen der Menschen zueinander beschädigt. Quelle: dpa
Bücher über unser GehirnHenning Beck: HirnrissigAn Büchern über das Gehirn und wie wir es besser gebrauchen können mangelte es schon vor diesem Bücherherbst nicht und nun erstrecht nicht mehr. Wir stellen die drei lesenswertesten vor – unter ihnen auch das Werk vom Neurobiologen Henning Beck. Er identifizierend verständlich erklärt die größten Mythen und was wir falsch machen. Großer Nutzwert steckt nicht dahinter und so mancher „Mythos“ möge die Bezeichnung nicht so ganz verdienen, aber wer sich für das Thema Gehirnforschung interessiert, wird hier alles andere als enttäuscht. (Hanser Verlag) Quelle: dpa
Stanislas Dehaene: Denken – wie das Gehirn Bewusstsein schafftDas Buch des französischen Kognitionswissenschaftlers ist spürbar umfangreicher und wissenschaftlich intensiver als das von Henning Beck. Hochgradig lohnenswert für Liebhaber des Themas, aber nicht zwingend nötig für den klassisch interessierten Manager. (Knaus Verlag) Quelle: Handelsblatt Online
Christiane Stenger: Lassen Sie Ihr Gehirn nicht unbeaufsichtigtDeutlich mehr auf Nutzwert ausgerichtet sind folgende beiden Bücher: Die Gedächtnis-Weltmeisterin Christiane Stenger, Jahrgang 1987, hat ihren Bewegungskreis von ZDF neo in die Büchereien erweitert. Ihr Buch kommt zunächst überraschend wissenschaftlich daher, wird dann aber rasch in flotter Sprache nutzbringend. Wahrlich kein Muss für erfahrene Manager, aber durchaus interessant für eine junge Zielgruppe und solche, die eine „Gebrauchsanweisung für den Kopf“ auf leichte Art konsumieren wollen. (Campus Verlag) Quelle: dpa-dpaweb
Werner Tiki Küstenmacher: Limbi – der Weg zum Glück führt durchs GehirnDer evangelische Pfarrer und Tausendsassa hat bereits über 100 Bücher veröffentlicht und wie zu erwarten war ist sein „Limbi“ alles andere als eine wissenschaftliche Abhandlung. Ähnlich wie das Buch von Christiane Stenger ist es auf Nutzwert bedacht, aber deutlich spirituell angehaucht. Gehirn und Gefühl spielen eng zusammen. Wer sich darauf einlassen will, hat mit diesem „Gehirn-Buch“ unter Umständen mehr als von den drei erstgenannten. (Campus Verlag) Quelle: dpa
Thema ErnährungMarita Vollborn und Vlad D. Georgescu: Food MafiaZahlreiche gute Enthüllungsbücher zur Lebensmittelindustrie hat der Markt in den vergangenen zehn Jahren bereits gesehen – allen voran „Tiere essen“ von Jonathan Safran Foer. Doch die Realität zeigt, dass es noch nicht reicht. So rütteln Vollborn und Georgescu in ihrer Fleiß-Arbeit mächtig auf: Ihr Sachbuch stellt das „perfide Netzwerk aus Unternehmensvertretern, Lobbyisten, Funktionären und gewogenen Volksvertretern“ bloß. Die Autoren haben in akribischer Kleinarbeit den viertgrößten deutschen Industriezweig durchleuchtet. Extrem präzise, am Anfang vielleicht ein wenig zu polemisch, aber sehr lesenswert. (Campus Verlag) Quelle: dpa Picture-Alliance
Anne-Marie Butzek: Hilfe, was darf ich noch essen?Erfrischend anders ist Anne-Marie Butzek: Die Sprachwissenschaftlerin besitzt keine größere fachliche Kompetenz in der Lebensmittelbranche als jeder andere Verbraucher, doch das schadet nicht. Denn Butzek begibt sich mit ihrem Buch „Hilfe, was darf ich noch essen?“ mitten hinein in den Glaubenskrieg, ob Pflanzenköstler oder Fleischesser gesünder und besser leben. Auf sehr unterhaltsame Weise führt die Autorin durch die größten Lebensmittelskandale der letzten Jahre und fragt sich, was beispielsweise an dem Pferdefleischskandal wirklich so skandalös war. (Westend Verlag) Quelle: dpa
Ann-Helen Meyer von Bremen und Gunnar Rundgren: Food MonopolyAbgesehen von den beiden genannten ist auch dieses Buch der lesenswerten unter der Fülle von Neuerscheinungen zum Thema Ernährung. Die beiden schwedischen Journalisten verfolgen jedoch einen anderen Ansatz als „Food-Mafia“: Mit brillant geschriebenen Reportagen aus den USA, Brasilien, Afrika, Indien und Europa wollen sie vor Ort bei den Kleinbauern und Großfarmern zeigen, welche Auswirkungen der globale Preis- und Kostendruck auf die Lebensmittelherstellung hat. (Oekom Verlag) Quelle: dpa
WirtschaftswissenAlexander Görlach: Wir wollen Euch scheitern sehen! Wie die Häme unser Land zerfrisstWelche Rückschlüsse lässt unser Umgang mit dem Fehlverhalten Prominenter auf uns zu? Auf den Zustand unseres Zusammenlebens in unserer Gesellschaft? Die Antworten des promovierten Theologen sind vielfältig und die Lektüre ist ohne Vorkenntnisse von politischer Philosophie kein leichter Lese-Happen. Aber mit etwas Ruhe und Abgeschiedenheit gibt es auch für Quereinsteiger einige anregende Gedankenreisen für kalte Herbsttage. (Campus Verlag) Quelle: dpa
Thomas Bauer, Gerd Gigerenzer, Walter Krämer: Warum dick nicht doof macht und Genmais nicht tötetWenn sich drei Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen zusammentun, kommt dabei nicht immer etwas launenhaft Lesbares heraus. Bestsellerautor Krämer hat sich nun mit Thomas Bauer, Ökonom beim Forschungsinstitut RWI Essen und dem Psychologen Gerd Gigerenzer vom Max-Planck-Institut für Bildungsforschung zusammengetan: Sie erklären anhand von wichtigen gesellschaftlichen Themen, wie die Bürger hinters Licht geführt werden. Anstatt „nur“ den Missbrauch der Statistik darzustellen, stellen sie mit der Summe ihres Wissens die Dinge richtig - und machen dieses Buch so zu einem lesenswerten. Quelle: dpa
Henrik Müller: WirtschaftsirrtümerOhne den Euro geht es besser, die Hartz-Reformen führten zu mehr Beschäftigung, Exportüberschüsse sind gut. Mit solchen Mythen räumt Henrik Müller in dem Buch „Wirtschaftsirrtümer“ auf. Der Professor für wirtschaftspolitischen Journalismus an der TU Dortmund war vorher stellvertretender Chefredakteur des Manager Magazins. Die Lektüre der 300 Seiten ist keineswegs nur etwas für Studenten, sondern durchaus intensive aber gut verständlich und eine lohnenswerte, belebend dargebrachte Auffrischung des VWL-Fachwissens. Quelle: dpa
Tvendt: Wasser – eine Reise in die Zukunft, Barlow: „Blaue Zukunft“, Roberts: Der Mensch und das MeerDer Umgang mit Wasser, wie wir Menschen die Meere verdrecken und welche Konflikte im Zuge des Klimawandels in den kommenden Jahrzehnten auf uns zukommen haben gleich mehrere sehr fachkundige Autoren beschrieben. Sehr gelungen sind vor allem „Wasser – eine Reise in die Zukunft“ von Terje Tvedt (Links Verlag) und „Blaue Zukunft“ von Maude Barlow. Beide Autoren nennen aktuelle, aber auch zukünftige Problemherde und geben Hinweise zur Konfliktlösung. In „Der Mensch und das Meer“ (DVA Verlag) stellt Callum Roberts extrem ausführlich die ökologischen Schäden in den Vordergrund. Quelle: dpa
RatgeberSo führen Sie richtigWie üblich kam eine Fülle von Ratgebern auf den Markt, die sich mit dem optimalen Mitarbeiterumgang beschäftigen oder der Erweiterung der persönlichen Fähigkeiten beschäftigen. Hervorzuheben sind neben den im Folgenden ausführlich beschriebenen: • Alexander Groth: Der Chef, den ich nie vergessen werde • Willms Buhse: Management by Internet • Rolf Schmiel: Senkrechtstarter • Dark House Innovation: Thank God it’s Monday • Wolfgang Allgäuer: Endlich läuft der Laden • Jaqueline Groher: Führungskraft • Doris Märtin: Leise gewinnt Quelle: dpa
Jörg Knobloch: Die Chef-FalleKeineswegs nur ein Buch für Führungskräfte und solche, die es werden wollen – aber die Zielgruppe wird natürlich besonders bedient. Zu einem oft beschriebenen Thema legt der Autor ein gelungenes Werk mit so mancher Neuigkeit vor. Knoblauch ist geschäftsführender Gesellschafter der mittelständischen Tempus-Gruppe und als solcher ein Pragmatiker. Das Vorgängerbuch „Die Personalfalle“ war schon ein Bestseller. Wer Fredmund Malik schon gelesen hat, sollte hier zugreifen … Quelle: Screenshot
ComebackerFredmund Malik: Führen, Leisten, LebenZwei Bücher sollte jeder Manager gelesen haben, der Bücher auch nur entfernt mag: „Der Weg zu den Besten“ von Jim Collins und dieses von Fredmund Malik. Beide sind über zehn Jahre alt, aber immer noch nützlicher als viel seitdem Geschriebenes. Der Top-Berater Malik hat sein Erfolgsbuch umfangreich überarbeitet. Lieber hier zugreifen als allzu flippige neuartige Ratgeber austesten! (Campus Verlag) Quelle: dpa
Hans-Werner Rückert: Schluss mit dem ewigen AufschiebenEin Klassiker aus dem Jahr 1999, aber ebenfalls umfangreich überarbeitet und immer noch der erste Griff für alle, die gern To-Dos aufschieben und falsch priorisieren. Der Diplom-Psychologe gilt als Koryphäe auf dem Gebiet und übersetzt die Wissenschaft wunderbar in eine Sprache, die arbeitende Menschen verstehen können. (Campus Verlag) Quelle: dpa
Frauen in FührungspositionenPetra Wüst: Sei frech, wild und wunderbarDie Beraterin gibt umsetzbare Tipps und beweist ein Gespür für die relevanten Probleme der Frauen – erst recht in Führungspositionen. Eine besondere Note erhält das Buch dadurch, dass es aus der Sicht von drei sehr– unterschiedlichen Frauen erzählt wird. (Orell Füssli Verlag) Quelle: dpa
Sonja A. Buhölzer: Woman PowerOrell Füssli wirft mit diesem Buch ein zweites zum Thema ins Rennen. Bei Woman Power liegt der Schwerpunkt auf dem Thema anders sein, Erfolg haben und dabei dennoch „Frau bleiben“. Quelle: dpa
Monique R. Siegel: War's das schon?Frauenratgeber Nummer drei aus dem Züricher Verlag rät, sich nicht den Männern und ihren Verhaltensweisen anzupassen. Stattdessen gelte es, selbstbewusst die Sachen anzupacken und Chancen zu nutzen. Die Autorin ist eine Generation älter als die beiden Erstgenannten und gehört zu den bekanntesten Wirtschaftsethikerinnen der Schweiz. Quelle: Screenshot
Christine Weiner: Ab durch die DeckeDie Beraterin hat 15 Jahre Erfahrung und ist auch als Autorin unter anderem mit „Das Pippilotta-Prinzip“ schon in Erscheinung getreten. Sie berichtet von Erfolgsgeschichten über Frauen, die die „gläserne Decke“ überwunden haben. Quelle: dpa
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