Privatjet Ein Blick in die Luxus-Kabine

Der Privatjet gilt als König der Lüfte: Viel Beinfreiheit, bequeme Sitze und eine hochwertige Ausstattung bieten im Vergleich zum Linienflug Luxus pur. Doch wie fliegt es sich im Jet? Ein Blick hinter die Kulissen.

WirtschaftsWoche-Redakteur Johannes Steger (rechts) unterhält sich mit Carsten Michaelis, Vize-Europa-Chef von Netjets. Quelle: Christof Mattes für WirtschaftsWoche
Darum geht es: Am Frankfurter Flughafen wartet eine Cessna Citation Latitude auf unseren Redakteur. Für manche ist eine Airbus A380 die Königin der Lüfte, für andere die private Cessna. Quelle: Christof Mattes für WirtschaftsWoche
Einsteigen, bitte: Statt über die Gangway geht es über einen schwarzen Teppich in den Flieger. Lange Wartezeiten am Gate gibt es auch nicht: 15 Minuten vor dem Abflug am Airport anzukommen reicht völlig aus. Quelle: Christof Mattes für WirtschaftsWoche
Statt aus kaltem, grauem Kunststoff sind viele der Oberflächen im Privatjet mit dunklem Holz vertäfelt. So war es zumindest in unserem Exemplar – gegen Aufpreis erfüllen die Flugzeugbauer viele Kundenwünsche. Quelle: Christof Mattes für WirtschaftsWoche
Sie haben vergessen, sich am Gate eine Zeitung zu greifen oder gar am Kiosk zu kaufen? Kein Problem, die Auswahl an Bord sollte für die meisten Flüge reichen. Quelle: Christof Mattes für WirtschaftsWoche
Bequemer Ledersessel statt dünner Folterbank, richtiger Dreipunktgurt statt einfachem Hüftgurt: Die Kabine des Jets ist durch und durch hochwertig – das zeigt sich auch in Details wie der gepolsterten Ablage. Quelle: Christof Mattes für WirtschaftsWoche
Die Jubiläumsausgabe zum 90-jährigen Bestehen der WirtschaftsWoche darf an Bord natürlich nicht fehlen. Quelle: Christof Mattes für WirtschaftsWoche
Manche Dinge gehen selbst in der Business Class auf einem Linienflug nicht – im Privatjet hingegen schon. Dazu kommt die Zeitersparnis, die bis zu mehrere Stunden betragen kann. Quelle: Christof Mattes für WirtschaftsWoche
Den Service vom Piloten persönlich gibt es allerdings nur auf dem Rollfeld – in der Luft hat der ehemalige niederländische Militärpilot andere Aufgaben. Quelle: Christof Mattes für WirtschaftsWoche
Statt einem Butterbrot aus der Plastikfolie gibt es im Privatflieger ein saftiges Sandwich, belegt mit Roastbeef und Roquefort. Serviert wird es in einer hochwertigen Holzbox. Quelle: Christof Mattes für WirtschaftsWoche
In der Bordtoilette stehen mehrere Seifen von Hochpreisherstellern zur Wahl, die Hände werden natürlich mit einem wohlriechenden Stoffhandtuch getrocknet. Quelle: Christof Mattes für WirtschaftsWoche
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