Börsenneuling Aktien von LEG kosten mindestens 44 Euro

Zeichnungsaufträge unter 44 Euro haben keine Chance: Der nordrhein-westfälische Wohnimmobilienkonzern LEG steht vor einer erfolgreichen Börsenemission. Ab Freitag werden die Papiere an der Frankfurter Börse notiert.

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Zentrale der LEG in Düsseldorf. Quelle: dpa

Frankfurt Die Aktien des nordrhein-westfälischen Wohnimmobilienkonzerns LEG werden Finanzkreisen zufolge mindestens 44 Euro kosten. Die begleitenden Banken hätten den Interessenten mitgeteilt, dass Zeichnungsaufträge unter 44 Euro keine Chance auf Zuteilung hätten, sagten drei mit dem Börsengang vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters am Donnerstag. Die Papiere können noch bis zum Nachmittag gezeichnet werden, am Freitag sollen sie erstmals an der Frankfurter Börse notiert werden. Die LEG-Eigentümer Whitehall - Goldman Sachs und Perry Capital - können damit mit einem Erlös von mindestens 1,34 Milliarden Euro rechnen.

Die Preisspanne war auf 41 bis 47 Euro festgelegt worden. Inoffiziell war sie am Dienstag bereits auf 43 bis 45 Euro verengt worden. Innerhalb dieser Spanne seien die Bücher schon jetzt ausreichend gefüllt, dass der Börsengang auf jeden Fall stattfinden könne, sagten die Insider.

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