Devisen Konjunkturdaten aus Übersee drücken Yen weiter

Der Yen gerät durch die positiven Konjunkturentwicklungen in den USA und Deutschland langsam aber sicher unter Druck. Am Freitag sackte die Währung auf den tiefsten Stand seit 4 Jahren.

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Vor allem die Konjunkturdaten aus den USA sorgen in Fernost für nachdenkliche Gesichter. Quelle: Reuters

Singapur Freundliche Konjunkturdaten aus den USA und Deutschland haben den japanischen Yen weiter unter Druck gesetzt. Zum Euro sackte der Yen am Freitag an den Devisenmärkten in Fernost auf 136,45 Yen ab, den tiefsten Stand seit Oktober 2009. Zum Dollar lag der Yen mit 101,19 Yen auf einem Vier-Monats-Tief. Der Euro notierte zum Greenback kaum verändert bei 1,3464 Dollar.

Der Schweizer Franken notierte bei 0,9145 Franken je Dollar und 1,2315 Franken je Euro.

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